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Tatra 815 VD 13 350 6x6.1 / 1:32 / Spida Models
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- Bernd Kothera
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Dann traute ich mich erstmal nicht so recht weiter und fabrizierte die Einzelteile der Inneneinrichtung, als da wären: Armaturenträger (Teile 243 + 255 blau), Sitze (Teile 259, 260, 264-68 + 293 blau - die kleinen Stangen für die Kopfstützen muss man frei Hand basteln, es gibt da keine Schablone), die Armaturen selbst (Teile 146 - 49 blau), die Pedale (Teile 258, 262 + 263 blau - obwohl man die auch weglassen kann: sie sind nie wieder zu sehen), der Schalthebel (Schablone 252 + Teile 250 + 251 blau - auf dem Bogen falsch bezeichnet als 150 + 151) und das Lenkrad (Teile 253 - 257 blau). Die Lenk"rad"schablone selbst ist zusammen mit der Haltestange für die Beifahrer als Teil 253 bezeichnet - warum auch immer. Vor dem Rollen des Schalthebelknaufes bzw. Faltenbalgs war ich skeptisch, aber als es fertig war, sah es recht überzeugend aus.
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Nach dem Verkleben des Dachhimmels (Teil 269 blau - wiederum mit Papierzwischenlage) bekam die Kabine schon etwas mehr Stabilität und Richtung. Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle die Sonnenschutzblenden (Teile 270 blau). Will man die in heruntergeklapptem Zustand darstellen, sind die Rückseiten vorher noch grau zu färben. Spätestens jetzt sollte man auch die inneren Überrollbügel anfertigen (Schablonen 239 + 240 blau). Mir kamen sie ziemlich dick vor, aber "wenn's schee macht....". Damit die langen Dinger auch schön gerade werden, habe ich in halbpuristischer Manier einen Draht mit Papierlagen umklebt, bis der Durchmesser stimmte und zwei Schablonen angefertigt, um die Einzelteile im genauen Winkel abzulängen und zu verkleben. Das ganze blind nach Schablone gefertigte Gestell passte dann auch ganz sauber in den Innenraum, was nur für die Konstruktion spricht. Nun kann man auch schon die vorgefertigten Sitze montieren und aah - das macht doch gleich einen ganz anderen Eindruck!
Nun fehlt nur noch die Front und hier wird sich dann zeigen, wie gut man bisher beim Fahrerhaus gearbeitet hat (ohne dass man nun noch etwas daran ändern könnte).
Die Frontscheibe hab ich wieder aus besagtem steifen Material gefertigt. Das kann man vorsichtig anritzen und so bleiben die Knicke auch gleich formgebend erhalten. Die gedruckte Schablone dazu (ohne Nummerierung) wollte aber in meinem Falle nicht ganz mit dem Festerrahmen (Teil 184 gelb) korrespondieren - jedenfalls nicht in geknicktem Zustand. Na egal, ich wollte sowieso noch eine zweite Scheibe machen, weil die erste etwas zu stark angeritzt war und abzubrechen drohte. Als Krönung fertigte ich dann zusätzlich noch den inneren Scheibenrahmen, falls man von den Seitenscheiben her mal zu tief reinblicken will...naja. Wenn man den Außenrahmen innen mit einfärbt geht es auch.Das nun notwendige unterste Frontteil (179, 180, 181 und 185 gelb) sollte man in leicht gebogenem Zustand verkleben, wenn man, wie ich, das gelaserte Kühlergrill mit einarbeiten will (und das will man, wenn man es erst gesehen hat), damit es beim Biegen dann nicht staucht. Das geht schnell, es ist wirklich sehr filigran und verträgt nur einen Hauch an mechanischer Beanspruchung. Nachträgliches Einfärben nicht vergessen und dann probehalber mal zwischen die Seitenwände halten. Nanu? Passt ja. Schön!
Nun darf man aber nicht gleich zum Kleber greifen, sondern muss sich dem Einpassen des Armaturenträgers widmen. Und da hab ich mich ziemlich lange gewidmet, denn entweder zwickte es am Kühlluftkanal oder an den dicken Überrollrohren vorn oder es schien die kleine schräge Frontfläche 183 nicht mehr draufzupassen oder, oder... Es war eine ziemliche Fummelei, aber irgendwann ging das Teil dann leicht saugend rein. Also noch schnell den ganzen Krimskrams dran (Lenkrad, Pedale usw.) und rein damit.
Bevor das unterste Frontteil nun endgültig befestigt wurde, fiel mir noch ein, für die Laschen, die später den äußeren Überrollbügel tragen sollen (Teile 213 gelb), einen kleinen Kupferblechwinkel per Seitenschlitz einzuarbeiten, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass die kleinen Kartondinger das gesamte Konstrukt mal würden halten können. (War auch gut so.)
So, nun noch Frontteil 182 gelb am unteren Teil befestigt und ran das Ganze ans Häuschen. Während das schon trocknete, hatte ich Muße, das vorletzte Teil (183 gelb) besser einzupassen. Die Klebelaschen fielen sofort der Schere zum Opfer - lieber das Teil aufdoppeln und stumpf verkleben. Beim inneren Winkel muss man sich natürlich auch nach der vorgefertigten Frontscheibe richten und quasi beide Teile gleichzeitig in die verbliebene Öffnung einpassen. Naja, ich hatte meine liebe Not (vorallem die dicken Überrollrohre vorn, wie gesagt) und etwas tricksen musste ich, aber zum Schluss sieht alles ganz so aus, als müsste es so sein. Na denn, aufatmen! Jetzt kann nicht mehr viel passieren bis zum Ende des Modells (ja, denkste!). -
Und noch ein paar Fotos:
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Und noch 'n paar Fotos:
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Na und die zwei gehen auch noch:
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Da die Kabine nun selbsttragend war, konnte sie auch ihren inzwischen angestammten Platz auf dem Montagesockel verlassen und die restlichen Teile an der Unterseite bekommen, als da wären: Teile 190 + 191 gelb sowie 194 gelb. Bei letzteren Teilen muss man peinlich genau auf die jeweiligen Winkel achten, sonst gibt es später Passprobleme mit den Trittstufen. Das Gegenstück des Kabinen-Hydraulikzylinders hatte ich schon vorgefertigt und nun musste noch die genaue Position per Experiment ermittelt werden, damit der Zylinder nicht beim Hochklappen des Führerhauses aus der Hülse rutscht bzw. staucht. Auch das ging noch ganz gut. Am schlimmsten war das Reinfummeln der (Stecknadel)-Gelenkbolzen um die das Führerhaus kippt.
Es folgen noch ein paar "Trockenübungen" der in diesem Bereich zusammenstoßenden Baugruppen und ein paar Fotos dazu mit Ein- und Durchblicken, die es dann später nicht mehr geben kann. Die kleine silberne Platte an der Innenverkleidung des Motorraumes musste ich zusätzlich reinschmuggeln (bei Tests hatte sich eine zusätzliche Wärmedämmung an dieser Stelle notwendig gemacht, sonst würden dem mittleren Beifahrer die Füße zu heiß), weil mein Fahrerhaus zuweit nach hinten unten durchsackte. Vielleicht ist mein Motor zu tief eingebaut? Ich weiß es nicht. War auch nicht mehr zu ändern.
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Weitere Fotos:
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Und noch ein Schwung:
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Und der Rest für diesen Abschnitt:
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Den nächsten Abschnitt betitele ich mit "Endmontage I":
Es ist freilich jedem klar, dass die einzelnen Baugruppen und Teile nicht erst jetzt aneinander angepasst wurden. Das erfolgte, soweit möglich, immer wieder beim Erstellen der einzelnen Baugruppen. Aber es hätten sich trotzdem Ungenauigkeiten einschleichen können, die ich übersehen habe, was aber zum Glück nicht der Fall war. es passte alles wie angegossen.
Was ich mir allerdings wirklich bis fast zum Schluss aufheben musste, war die Montage der Ansauganlage. Der Motor wurde nun fest montiert (vorher die Antriebswelle zum Getriebe einpassen - Schablone 298 genannt in der Bauanleitung, vergeblich gesucht auf dem Bogen) und die Schablone aus dem Abschnitt "Hinterer Aufbau" kam nun auch zum wohlverdienten Einsatz. Die Ansaugrohre waren ja schon fertig, ebenso hatte ich die Luftfilter (Teile 123 - 125 gelb) und deren Trägerwinkel (Teile 119 - 122 gelb) gebaut. Bei den Trägerwinkeln habe ich lange mit mir gerungen, ob nicht Kupferblech zum Einsatz kommen sollte, weil ich mir wieder Sorgen um die Stabilität machte: die "riesigen" Tonnen mit dem aufsitzenden "Buchenholz"rohren obendrauf schweben auf diesen schmalen Papierwinkelchen, nee das geht nie und nimmer! Ich hab dann aber doch die Originale verwendet, allerdings die U-Profile von innen sehr mit Weißleim beschichtet und die Streben 121 + 122 nochmal per Zwischenlage verstärkt. Warum die ganze Sorge? Wer nochmal zurückschaut, wird bemerken, dass ich die Ladefläche abnehmbar haben wollte. Ganz einfach vorsichtig senkrecht nach oben runter und fertig. Ja, denkste. Der Werkzeugkasten stößt an der Ansauganlage an! Damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet (und beim Planen mit dem geistigen Auge auch "übersehen"). Na schöner Mist, die ganze Arbeit dafür schien für die Katz. Hm. Naja, wenn man den ganzen Aufbau zum Werkzeugkasten hin kippt und dann schräg zur Seite hin abnimmt...ja...ja dann müsste man die Ansaugrohre nach innen hin zum Auspuffrohr drehen können, damit sie nicht verkanten. Kurz entschlossen noch ein kleiner Umbau an den Luftfiltern getätigt und es funktionierte!! Juhuuh!
Nun war das "Schnitzen" der Verbindungsschläuche von den Turboladern zu den Luftfiltern gleich nicht mehr so nervtötend. Ich hab sie wieder aus Papier gerollt, zerlegt und Radien gebastelt, bis sie passten. Im Modellbogen sind sie übrigens nicht enthalten, auch nicht als Schablone. -
Hier müssen freilich noch mehr Fotos rein:
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... und Fotos:
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Noch mehr Fotos:
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Und der Rest:
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Überrollbügel
Nun blieb zu guter Letzt noch ein Problem übrig, dass ich schon lange während des Baus im Geiste gewälzt hatte und mich nicht entscheiden mochte: aus welchem Material sollte ich die Überrollbügel bauen? So etwas hatte ich noch nie gemacht und sie sollten später ja auch exzellent ausschauen, da sie dem Betrachter ja beinahe sofort ins Auge fallen. Es gibt da im Fachhandel Polystyrolstangen, die sich relativ einfach verarbeiten lassen - nur nicht in den kleinen Durchmessern, wie sie hier verlangt wurden. Bei Messingstangen hingegen gab's schon mehr Auswahl und damit war die Entscheidung gefallen. Erfahrung im Löten hatte ich so gut wie keine, aber dann muss ich eben auch das noch lernen. Meinen alten Heimwerker-Lötkolben konnte ich für sowas vergessen, aber da ich eh die Messingstangen bestellen musste...
In der Zwischenzeit bereitete ich die noch fehlenden Anbauteile vor: Die Sonnenblende (Teil 192 gelb), die Blinker (Teile 207 gelb) und Rundumleuchten (Teile 208 gelb), die Dachluke (Teil 189 gelb), die Scheibenwischer (Teile 214 gelb), die roten Handstangen (Schablone 211 gelb) und unbedingt auch die Staubschutzbleche an den vorderen Ecken der Kabine (Teile 195 - 197 gelb), denn diese müssen noch unter den Überrollbügel. Sie waren ziemlich knifflig herzustellen, besonders das stumpfe Verkleben der schmalen Winkel benötigt eine sehr ruhige Hand. Man muss auch aufpassen, dass man links und rechts nicht verwechselt. Wo welcher Winkel hingehört, muss man ausprobieren. Am Ende sollen die Bleche parallel zur Außenwand der Kabine verlaufen.
Die Außenspiegel (Teile 210 gelb, Schablone 209 gelb) hab ich dann zu allem Überfluss auch noch mit Alufolie verspiegelt.
Und nicht zu vergessen: Die Signalhörner (Teile 204 - 206 gelb). Diese Teile werden ebenfalls alle stumpf verleimt und man muss sich schon viel Mühe machen, damit sie alle vier schön gleichmäßig gelingen. Ich hab sie auf der Spitze einer schlüsselfeile feucht geformt und nur wenig Kleber aufgetragen, denn sie sollen ja hohl bleiben. Zum Schluss hab ich mir eine kleine Halterung gebastelt und ihnen mit Chrome-Spray den letzten Schliff gegeben. Na das reißt doch alles raus!Als die Messingstangen da waren, konnte ich mittels der Schablonen 219, 221 bis 225 gelb die Einzelteile für den Käfig herstellen. Zum Verlöten der filigranen Teile 225 hatte ich auch gleich eine Schablone gefertigt, die mir aber im Endeffekt nicht viel genützt hat, weil ich das anschließende Biegen dieses Teils außer acht gelassen hatte. Zum einen ließen sich die dünnen Stäblein sehr schlecht löten, weil die zugeführte Wärme ruckzuck auch zu den fertigen Lötpunkten weitergeleitet wurde und sich diese dann gleich wieder mit lösten und zum anderen platzten sie dann beim Biegen reihenweise wieder ab, weil diese winzigen Lötpunkte das einfach nicht gehalten haben. Also lasst von einer Vormontage ab und lötet die Dinger zum Schluss erst und mit Augenmaß an das fast fertige Gestell. Die Wärme wird dann auch besser abgeleitet.
Doch wie bekommt man nun die ganzen Einzelteile in der exakten Stellung zueinander verlötet? An die Kabine anhalten und dann in der Luft schwebend rumklecksen verbot sich von selbst. Die Gefahr, das fertige Teil mit dem Lötkolben zu versauen, war mir viel zu groß und außerdem hätte ich 5 Hände dazu gebraucht. Ging also nicht. Nun war wieder mal guter Rat teuer. Aber weil ich bei diesem Bau schon in der Vergangenheit mit dem Motto "Fleiß ersetzt Geschick" gut gefahren war, baute ich die nun wirklich letzte Hilfskonstruktion. Die Maße hatte ich durch Messen am Objekt ermittelt bzw. ergeben sich aus den Längen der vorgefertigten Stangen. Das hat viel Arbeit gemacht, aber auch richtig was gebracht, denn das Löten war nun nurmehr noch ein Kinderspiel und funktionierte nun auch mit zwei Händen. Anschließend noch die Lötstellen verputzen und farblich behandeln war der reinste Spaziergang. Die kleinen Kupferwinkel in den Teilen 213 erwiesen sich als absolut notwendig und der Käfig passte fast auf Anhieb!
Die acht Scheinwerfer (Teile 215 - 218 gelb) waren nun noch eine reine Fleißarbeit. Auf die Verglasung habe ich verzichtet, weil ich den Kanal voll hatte und die Scheibchen nur mit Kleber beglänzt.
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So, hier fehlen doch noch Fotos:
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So, weiter geht's:
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Und hier kommt noch mehr "Gestänge":
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So, nun noch der Rest des Käfigs:
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Endmontage II
Na, viel "endzumontieren" gab es nicht mehr (hat aber großen Spaß gemacht). Ich benötigte nur eine plausible Überschrift für die folgenden Fotos von der endgültigen Verbindung der Fahrerkabine mit dem Chassis.
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So, weiter mit der Endmontage:
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Und nochmal...:
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So, der Rest:
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Galerie
Der Tatra 815 VD 13 350 6x6.1 von Spida Models ist endlich fertig!
Fazit: Ein exzellenter Modellbogen, der sich an den Modellbauer mit etwas Erfahrung richtet. Die Passgenauigkeit ist hervorragend und es gibt nur minimale Fehler etwa bei der Nummerierung. Die 3D-Skizzen sind selbsterklärend. Man kann das Modell auch ohne den stellenweise übertriebenen Aufwand (der nur meiner Detailverliebtheit geschuldet ist) bauen und erhält ein rundum gelungenes Ergebnis.
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Galeriebilder II:
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Galeriebilder III:
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Galeriebilder IV:
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Nachtrag
Weil ich vorhatte, mit dieser meiner Arbeit auf diversen tschechischen Modellbau-Wettbewerben rumzutingeln und mich mit der creme de la creme zu messen, stellte sich nun noch die Frage, wie ich "meinen Schatz" unbeschadet von A nach B bekomme. Außerdem sollte er in der Zwischenzeit auch nicht zu Hause einstauben. Also musste eine Transportbox her. Wellpappe erschien mir zu grob - ein feines Modell benötigt auch eine feines Kistchen. So nahm ich meinen Vorrat an Graupappe zur Hand und fing an, drauflos zu bauen. Die Kiste sollte sich nicht verziehen und das Modell ohne Klappern im Innern arretieren. Die Außenfläche sollte auch gleich einen kleinen Vorgeschmack auf das Innere geben. Das Ergebnis gefällt mir und so bleibt es auch dabei.
Ende und aus.
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Die letzten Fotos:
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Servus Bernd,
Mit einem Wort: WOW!
Starkes Modell und super Transportkiste!
Gratulation zu diesem Schmuckstück.Herzliche Grüße
Robert -
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Moin Bernd,
Mit einem Wort: WOW!
Starkes Modell und super Transportkiste!
Gratulation zu diesem Schmuckstück.
Den Worten von Robert kann ich mich "tutto kompletti" anschließen...ein großartiges Modell .Nimmst Du Dir noch einen weiteren Dakar-Truck vor in der näheren Zukunft? Würde mich freuen !!!
Viele Grüße nach Sachsen
Jens
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Hallo Bernd,
herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung des Modells.
Michael
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Moin Bernd,
Großartig was anderes fällt mir dazu nicht ein.
Für die Transportbox hätte ich noch eine Idee.
Nimm einen Spiegel und bau ihn als Bodenplatte ein, darauf dann die zwei Stützen für das Fahrwerks kleben.
et Voila, schon sieht man auch das phänomenal gebaute Fahrwerk.Gruß
Stephan -
Ahoi Bernd,
auf das Modell und die Transportkiste kannst Du mächtig stolz sein !!!!!
Ganz große Klasse !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Jo -
Moin Bernd,
da bleibt mir nur eines zu sagen:
Coooooool!!!LG
Riklef -
@alle:
Vielen, vielen Dank für Euer Lob & die Glückwünsche. Das spornt natürlich an! Zur Zeit denke ich an kein weiteres Dakar-Modell, da ich inzwischen mit einer Polikarpow I-16 zu Gange bin. Fotos werden noch folgen.
Nochmals Danke
Bernd
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Hallo Bernd,
allererste Sahne dein Tartra, incl. der kreativ gefertigten Verpackung.
Wenn du noch mehr Fahrzeugberichte hast- Gerne mehr!!
Gruß
Markus
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René Pinos
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Johannes Gründling
Added the Label Completed