Hi Klaus,
die lütjen Beulen? Keine Ahnung. Aber wer ist denn nun der Experte von uns beiden wenn es um Elektronik geht?
Henryk,
prima Seite, die du gefunden hast. Noch besser ist
die Du aber auch schon kennst.
Gruß Maxe
Hi Klaus,
die lütjen Beulen? Keine Ahnung. Aber wer ist denn nun der Experte von uns beiden wenn es um Elektronik geht?
Henryk,
prima Seite, die du gefunden hast. Noch besser ist
die Du aber auch schon kennst.
Gruß Maxe
QuoteOriginal von KlausMoeller
... aber was sind denn die "luetjen Beulen" unter den Tragflaechen ?
In der Aufrisszeichnung des Flugzeugs in meinem klugen Buch Jagdflugzeuge der Welt sind die Unterkonstruktionen auf der unteren Fläche der Flügel leider nicht gezeichnet. Gibt es vielleicht in der polnischen Bauanleitung (Benennung der Teile) Hinweise darauf?
Kurz vorgestellt: die Außenlasten, die ich nicht verwende.
Bilder 101/102: die Exocet.
Bilder 103/104: ungelenkte Raketen. Die Einzelheit a zeigt eine Spitze. So bekommt man den Kegel kaum gerundet, daher knipse ich mit einer Lochzange die Spitze weg (Einzelheit b). Bei dem geformten Kegel fällt das überhaupt nicht auf und durch diesen kleinen Kniff ist die Spitze des Kegels fast perfekt ausgeformt.
Nun die die Bewaffnug die unter die Etendard kommt.
Die Sidewinder wird aus Karton gerollt. Bei der Länge macht mir das aber immer Probleme. Der Karton ist einfach zu störisch. Daher nehme ich oft einfach dünnes Papier und baue damit die Rakete. Heute zeige ich ein mal wie es auch mit Karton geht und man trotzdem ein gutes Ergebnis zusammen bringt.
Bild 106: ich trenne einfach in der Mitte und rolle zwei kurze Röhrchen, die ich dann zusammen schiebe. Wie, das zeigt
Bild 107. Zusätzlich braucht man ein Röhrchen A mit einem Außendurchmessers des Innendurchmessers der Sidewinder. Kompliziert? Einfach das Foto studieren! Die Trennung bei B fällt überhaupt nicht auf.
Durch diesen kleinen Trick (trennen) kann man extrem lange Flugkörper gut rollen und kommt ein wirklich sauberes Ergebnis hin.
Hallo Maxe,
feines Ding, was Du da aus dem Fly-Bogen machst!
Vor Allem aber herzlichen Dank für die beiden Bautipps mit der Lochzange und dem Teilen des langen Röhrchens!!
Gruß
Peter
Die zwei Zusatztanks sind standardbasteln!
Im Bild 111 sind alle Außenlasten der Fly Produktion zu sehen. Verwendung finden nur die Tanks und die Sidewinder. Die Exocet und die ungelenkten Raketen wandern ins Magazin, das mittlerweile schon randvoll ist.
Was fehlt? Nur noch geöffnete Haube und kann die Superente fliegen.
Deutschland gewinnt gegen Argentinien 4:0. Glück gehabt! Nun muß ich die argentinische Etendard doch nicht aus Enttäuschung im Meer versenken. Das Leben schreibt doch die schönsten Geschichten!
Jetzt aber der letzte Akt: die geöffnete Haube. Zum kleben des Rahmens auf die Kunststoffhaube nehme ich wie immer Uhu.
Durch die geöffnete Haube ensteht eine größere Lücke (Bild 114), die ich aber durch zwei Reststücke aus dem Bild 3 schließen kann.
An die Haube klebe ich noch eine Lasche (Bild 116). Sie wird in den kleinen Schlitz eingesteckt und so kann die Haube wunderbar im geöffneten Zustand dargestellt werden.
Ein Fazit:
die Fly Produktion ist recht einfach zu bauen. Das Modell kann ich ohne Einschränkung auch einem Anfänger empfehlen. Die Form der Maschine stellt einen nicht vor Probleme. Sie Spanten sind schön rund, keine Ecken, keine Kanten erschweren den Bau. Die Passgenauigkeit ist gut. Das Fahrwerk gibt auch keine Rätzel auf. Das Modell ist zwar keine Halinski, aber optisch braucht die Fly Etendard sich nicht verstecken.
Rund herum ein schönes Modell, das auch der Neuling genausogut wie ein alter Hase hin bekommt.
Galeriebilder gibt es hier:
Super Etendard, Fly Model Nr.51, Maßstab 1:33
moinmoin Maxe,
ist ein schöner Flieger geworden und ein offenes Kabinendach macht immer was her.
Wie hast Du es angestellt, dass das Kabinendach so schön in der "Form "bleibt?
Da ja kein Flugzeugführer im Cokpit sitzt, baust Du auch noch eine Einstiegsleiter?
Gruß aus Hamburg
Norbert
Sehr schön und sehr sauber!
Ist auch super, wie Du das mit der Cockpithaube gelöst hast, ich bin ja auch noch am Überlegen, wie ich das bei meiner A-10 umsetzen kann oder ob ich doch die Haube zu lasse (trotz Einstiegsleiter).
Und jetzt? Gleich den Harrier dazu vom gleichen Bogen (schließlich ist er nun schon angeschnitten)? Oder doch was anderes?
Liebe Grüße und freu mich schon auf Dein nächstes Projekt!
Walter
super ..!..!...!