[Abgebrochen] BR52 Kriegslok / Modelik / 1:25

Hallo Udo,
Wirklich sehr beeindruckend !
Das alles sieht verdammt kompliziert. Aber Du machst das prima!!
Ich wünsche mir auch Deine Modellbaufähigkeiten zu besitzen.
Gruß
Christoph

Witam,
Wsprawie czesci wycinanych laserem trzeba sie kontaktowac z panem Rafalem - e-mail drafmodel@o2.pl

Wegen Lasergeschnittene Teile am besten direkt mit Herr Rafal unter E-Mail Adresse drafmodel@o2.pl Kontakt aufnehmen und fragen.

Hallo Udo ,
Ich leite deine frage direkt an die Firma Draf Model
Antwort schicke dir auf PN oder stelle hier rein.

Gruß
Christoph

Moin Udo,
Nach einen Blick auf deine Bauzeichnung.
ich denke die Teile 53I und 54f werden aus Holz (Zahnstocher) gemacht danach mit Farbe überstrichen.

Grüße
Ernst

Hallo Udo,
Heute habe ich die Antwort von Draf Model erhalten

Für die Laserausgeschnittene Räder bracht man keine andere Teile. Alles was man zum Bauen braucht ist vorhanden. Im Bearbeitung befinden sich auch rädern für OL 49, und rädern für Panzer.
Alle rädern muss man bemalen.
Hier ein paar Fotos und die Montagezeichnung für den Zusammenbau der rädern

Foto 1 die Originale Räder

Die Bauanleitung (Montagezeichnung) gültig für alle Lokomotiven Rädern egal von welcher Typ

Und schon die zwei letzte Bilder von fertig gebautem Rad.

Und noch das

Gruß
Christoph

cz 54f, nie ma w projekcie(gdzies sie zawieruszyla w czasie ukladania czesci w projekcie), ta czesc nalezy wykonac z drutu o srednicy 3mmi dopasowac dlugoscia do przestrzeni pomiedzy cz54e a cz80c.
Teil 54f tatsächlich fehlt (irgendwie ist bei Zusammensetzung des Projektes übersehen worden) Diese Teil soll aus 3mm Draht gemacht werden und auf die Länge entsprechend zwischen der Teilen 54e und teil 80c angepasst.

Hallo Udo,

auch bei den Lokomotiven gibt es Reifen dies Teil mit den Spurkranz dies ist Eisenfarbig.
Diese nahtlosen Reifen werden immer wieder erneuert diese schleifen sich mit der Zeit immer ab.
Das war an den Unglücken mit den ICE-Zügen schuld diese nahtlosen Reifen haben sich einfach vom Rad gelöst.

Durch diese nahtlosen Reifen für die Lokomotiven und Waggons ist KRUPP sehr reich geworden.

Grüße
Ernst

Hallo Ernst,

ich hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich Dich ein wenig korrigieren möchte.

Durch die ständige Reibung auf den Schienen sehen die Radreifen, ebenso wie viel befahrene Schienen, eher blank aus, ähnlich wie rostfreier Stahl, also nicht eisenfarben (das wäre eher in Richtung rötlich braun).

Wie Du schon richtig bemerkst, unterliegen die Radreifen einem gewissen Verschleiß. Da gibt es nun für sogenannte Grenzmaße, die nicht unterschritten werden dürfen.

Schuld am Unglück von Eschede, ich glaube, das ist es, was Du meinst, war nun nicht der Radreifen an sich, sondern insbesondere der konstruktive Aufbau des Rades für den ICE-Triebwagen. Denn hier kam auf die eigentliche Radscheibe zwischen dieser und dem Radreifen noch eine elastische Kunststoffschicht, die insbesondere den Geräuschpegel im Innern der Wagen reduzieren sollte.

Diese elastische Zwischenschicht in Verbindung mit einem Radreifen, der sich am Grenzmaß bewegte führte nun zu einem Verhalten des Radreifens, der sich als Bruch darstellte und zur Entgleisung des Fahrzeugs führte mit den bekannten Folgen. Im Übrigen kamen bei der Durchsicht des Fahrzeugs noch weitere Unzulänglichkeiten hinzu, eigentlich hätte der Radsatz schon zuvor aus dem Verkehr gezogen werden müssen, da sicherlich schon Anrisse im Ultraschallbild hätten erkannt werden können.

Die Fa. Krupp in Essen hat die nahtlosen Radreifen erfunden und sie zieren sicherlich nicht zu unrecht das Firmenzeichen (die drei Kreise). Reich geworden ist Krupp aber eher durch die Rüstungsproduktion, Kanonen, Panzer, Panzerstahl etc.

Also bitte wegen der Korrekturen nicht böse ssein, aber mir war das wichtig.

Grüße
BR 41 Öl

Hallo Br 41 Öl,

warum sollte ich,
bin dir dankbar für dies was du geschrieben hast,
dafür ist das Forum auch da.

Herzlichen Dank für die Korrektur und viele Grüße
Ernst

Hallo Udo,

Die Ausführung während des Krieges War ein dunkles Grau die Räder Schwarz.
Die zivile Ausführung War der Kessel und der Tender Schwarz Die Räder Rot von der Lok und Tender.
Die Treibstangen waren innen Rot aussenherum Stahlfarben.

Diese Lokomotive kamm mit 3 verschiedenen Tendertypen vor.

1.) den "normalen" Tender mit wenig Bauteilen
2.) den Floridsdorfer Tender "Wannentender"
3.) den Kondensations-Tender für lange Strecken mit nicht genügender Wasserversorgung.

Werde mich um solche Bilder bemühen.

Grüße
Ernst

Hallo Marc,

so lieb ich es, wenn was falsch ist wird es berichtigt Danke.

Die Zwei Seiten sind Klasse

Grüße
ernst

Hallo Ernst,

es tut mir ja fürchterlich leid, aber . . .

Als erstes:
Das Modell von Modelik zeigt die Kriegsausführung so u.a. mit den ganzen Frostschutzeinrichtungen (verkleidete Leitungen, Kasten um das Oberteil der Pumpe, Isoliermatten am Tender etc.). Diese Frostschutzeinrichtungen wurden bei den nach dem Krieg in Deutschland verbliebenen Loks relativ zügig wieder abgebaut, so daß mit diesem Modell (außer ich konstruiere mir die ensprechenden Teile hinzu) kein Friedenszustand dargestellt werden kann.
Tarnbemalung kam zwar vor, blieb jedoch auf wenige Einzelfälle beschränkt.

Als zweites:
Insofern muß ich mir über eine Lackierung im zivilen Zustand eigentlich keine Gedanken machen (außer s.o.).
Die Lackierung für die Kriegslokomotiven war ein einheitliches Grau über alles, und zwar RAL 7021. Die Schrift wurde in weiß ausgeführt. Möglicherweise waren die Handgriffe in der Luftleitung rot, Steckdosen und Deckel in der Lichtleitung gelb.
Ausnahmen wird es sicherlich wie immer gegeben haben.

Als drittes:
Beziehe ich die Lokomotiven mit Kondensationseinrichtung mit ein, dann war die BR 52 standardmäßig mit 5 Tendertypen gekuppelt:

1. Der Tender 2'2'T26 (je zwei in zwei Drehgestellen gelagerten Achsen und mit einem Wasserinhalt von 26m³), von der BR 50 übernommen, aus der die BR 52 auch entwickelt wurde;

2. Der Floridsdorfer Tender, sogenannter Steifrahmentender, 4T30 (4 teilweise seitenverschiebliche Achsen in einem festen Rahmen, mit 30m³ Wasserinhalt), diesen Tender zeigt das Modell von Modelik;

3. Der Wannentender 2'2'T30, was die Zahlen bedeuten ist nun klar, dieses wurde der Standardtender für die BR 52. Entwickelt wurde er aus der Konstruktion von Kesselwagen, man hat im Prinzip die obere Hälfte des Kessel weggelassen und durch einen Kohlebehälter ergänzt. Diesen Tender zeigt das Modell von Angraf.

4. Kondenstender 3'2'T16, und
5. Kondenstender 2'2'T13,5, hierauf näher einzugehen erübrigt sich, da auch die Lokomotiven hierzu am Kessel völlig anders aussehen.

Logan
Du mußt sicherlich was an der Lackierung tun, da die Lok an der Rauchkammertür eine andere Nummer hat, als an den Führerhausseitenwänden (schon gemerkt?), das wäre auf jeden Fall zu berichtigen. Und dabei kommt man um eine partielle Lackierung nicht herum, warum also nicht gleich insgesamt und dann in RAL 7021???

Und falls Du dann noch eine stimmige Loknummer und weitere Anschriften brauchst, melde Dich einfach mal. Ich denke, ich werde was passendes finden.

Beste Grüße
BR 41 Öl

Hallo Udo,

Quote

Original von Logan
Werden die Räder denn auch grau?

So ist das, einheitlich grau über alles. Revell-Nr. habe ich leider nicht da.

Gruß
BR 41 Öl

Hallo Br41 ÖL,

Danke für deinen Einschub, Tue auch was davon lernen.

Frage hast du einen Namen, ist doch Blod eine Typ BR 41 ÖL (Avatar) anzusprechen ? Was denkst du.

@ Udo

Revell Seidenmatt Deckend Grau RAL 7001 Revell-nr. 33374 Color Spray, 32374 Döschen, 31374 Airbrusch Color.

Udo ein Tip an dich, wenn du das nächstemal am Stachus bist gehst einfach zum Fischer hinterm Kaufhof Sonnenstr. oder zum Obletter der Ausgang Richtung Karlstor da gibt es die Prospekte mit den Farben von Revell. Da kannst du dir auch diese Lokomotieve zeigen lassen hast dann das genaue Bild.

Grüße
Ernst