HMV Bismarck 1:250 (Abbruch Bericht)

  • Hallo Gerhard!


    Zu not geht auch ein Schuhkarton, dann hat man eventuelle Grundsatzdiskussionen mit der Angetrauten/Freundin schon im Vorfeld verhindert! Ich habe mein eigenes Kleines Bastel und Arbeitszimmer, wo meine Freundin nichts drinne verloren hat ! Kann ich in beim Basteln alles stehen und liegen lassen.


    Die Idee mit den Briefchen ist ne spontanidee! Ich mache ja ne Ausbildung in einem Kindergarten. Ich habe einmal von den Kindern selbstgebastelte Dosen geschenkt bekommen, und die eignen sich wunderbar zum zwischenlagern von Kleinteilen, ohne dass die Wegkommen können. Bei einem Husten oder Niesreiz. Ich habe Heuschnupfen, daher ist sowas nicht wegzudenken!


    Gruß


    Flex

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


    Misserfolge sind die besten Wege zum Erfolg!


    Schimpfe nicht über das was andere tun, wenn du es nicht selber machen würdest!

  • Hallo Gerhard,


    manchmal gibt es im "Schlankmachersektor" recht geeignete Verpackungen aus Kunststoff mit Einteilungen. Manche sind sogar durchsichtig, also für unsere Zwecke besonders gut geeignet. Mit einem Gummi sind sie dann gut fest zu verschließen.


    Man muss sich halt dann opfern und die Süßigkeiten so schnell wie möglich vernaschen, um an die Behältnisse zu kommen.


    Es git natürlich auch die Möglichkeit, diese Behältnisse bei Naschkatzen abzustauben.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo Hans Jürgen!


    Naja "Wegschmeißen" wäre in dem Fall zu schade! Mir fällt immer auf, dass teilweises die einfachsten Sachen, die man sonnst nicht beachtet einem im Kartonmodellbau richtig unterstützen können. Bin immer wieder selbst erstaunt!


    Gruß


    Flex

    Gruß


    Flex aus Hamburg


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  • Hallo an alle,


    mir fällt da gerade das Thema Ankerkette ein. Nun ja, eigentlich ist es noch nicht so weit, aber ich bin ein Mensch, der gerne alles so früh wie möglich geregelt haben möchte.
    Die Kette aus Karton und die aus dem Ätzteilsatz sind nicht unbedingt meine Favoriten für so ein Dickschiff.
    Mir schwebt da schon eher eine echte Kette vor. Man kann solche Ketten z.B. bei Moduni beziehen. Ich habe allerdings keine Ahnung, welche Abmessung für dieses Schiff die richtige ist. Vielleicht könnt Ihr mir da helfen? ?(

  • Hallo Gerhard,


    bei Moduni gibt es von der Firma: Weinert Ankerketten in verschieneden größen! Welche größe für 1:250 geeignet ist weis ich nicht! Ich weis nur die Ketten aus dem Ätzsatz sehen nicht gut aus auf dem Modell!


    Gruß


    Flex

    Gruß


    Flex aus Hamburg


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  • bitte!


    Wann gibt es denn die nächsten Bilder vom Bau?

    Gruß


    Flex aus Hamburg


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  • Hallo Flex,


    Gestern war Baustopp, wegen zittriger Hände :prost:
    Na ja, die Silvesternacht war wohl zu feuchtfröhlich...


    Jetzt bin ich wieder im Büro, da wird die Bautätigkeit doch leicht eingeschränkt. Aber ich "kämpfe" weiter mit den Kleinteilen.

  • Servus OHI,


    natürlich habe ich Interesse an einer Ankerkette für die Bismarck und später noch für die Derfflinger.


    Also, wenn Du da tätig wirst, denk an mich.

  • Hallo Gerhard,


    bei Krick gibt es Ankerketten mit und ohne Steg. Die müüsen zwar noch brüniert werden, aber das ist mit dem Brünierungsmittel kein Problem.


    Bei den verschiedenen Größen und Arten sind sicher auch für Deine Bedürfnisse Ketten dabei.


    Unter http://www.krick-modell.de/frameset.html findest Du einen Fachhändler in Deiner Nähe, der Dir sicherlich weiter hilft.


    Zur Information habe ich Dir einen Ausschnitt aus der entsprechenden Katalogseite eingestellt.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Images

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Edited once, last by Hans-Jürgen ().

  • besten Dank Hans-Jürgen für die Info.
    Ich werde mich dort mal umsehen.

  • Hallo Gerhard!


    Das ist verständlich, wenns feucht fröhlich war, würde ich auch die Finger von meinen Modellen lassen!


    Ich hab es ruhiger angehen lassen, diesman weniger feuchtfröhlich!


    Oha, das wusste ich nichtmehr genau, ich habe eine Ankerkette von Weinert für die Bismarck verwendet! Leider nichtmehr lieferbar!

    Gruß


    Flex aus Hamburg


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  • Heute hab ich mir bei einem Baubericht von Hagen von Tronje (die Göben) mal angesehen, wie er Scheinwerfer herstellt. Absolut umwerfend. Am Abend probierte ich es mit einem Bismarck-Scheinwerfer aus. Ich find es genial, die Sache mit der Alufolie. Danke Hagen.


    Morgen kommt der Scheinwerfer auf sein Podest mit Halterung.

  • Ich kann mich noch genau an die Scheinwerfer von der Bismarck erinnern, das war ne Strafarbeit!! Wenn man die fertig hat, dann weis man was man getan hat und wird durch ein schönes Ergebnis belohnt!

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


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  • Tja, das haben Kleinteile so an sich.....
    Kleiner Scherz am Rande, aber ich glaube, für Nahaufnahmen ist meine Kamera nicht so ganz die Richtige.
    Ich habs nochmal versucht, siehe Anhang.


    Hagen hat es in seinem Baubericht vorzüglich erklärt. Hier nur ein Kurzbericht von meiner Seite:
    In das Scheinwerfergehäuse setzte ich ein mit Alufolie beklebtes Teilchen - mit einem 4,5er Locheisen ausgestanzt und in eine konkave Form gebracht.
    Zwischen den beiden Ätzteilen "Rahmen" und "Lamellenteil" klebte ich ein bischen Briefkuvertfenster, und das war's.

  • Die Kleinteile sind aber das was ein Kartonmodell so interesannt macht! Umso Detailierter umso besser! Ich habe mich vohin auch mit meiner Cam versucht! Das heißt ja so schön: Kleinvieh macht auch Mist!

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


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  • Hallo OHI,


    da will ich mich nicht mit fremden Federn schmücken, die Idee hatte Hagen von Tronje (siehe Baubericht Goeben).


    Aber wie gesagt, hier im Forum kann jeder noch 'ne Menge lernen.


    Der Scheinwerfer sieht super aus, aber meine Kamera.... 12 Mio Pixel, aber je näher ran, desto unschärfer....
    Ich muß die Gebrauchsanleitung nochmals studieren, möglicherweise habe ich die Seite mit den Makroaufnahmen überlesen...

  • Hallo, Gerhard,


    keine neue Kamera kaufen, sondern üben, üben und nochmals üben (das beinhaltet auch das Studieren des Handbuchs).


    Du könntest Dir auch mal bei Gelegenheit den Maßstabswürfel bauen (http://www.kartonbau.de/wbb2/f….php?fileid=289&lim=0) und die Kleinteile darauf anordnen, vielleicht unterstützt das Dein Makro beim Fokussieren? Mein Eindruck ist, daß sich Deine Kamera leichter tut, auf die Wiccoll-Flasche zu zoomen als auf den Scheinwerfer ;)


    Oder probier mal, den Unter- und Hintergrund zu ändern, z.B. den Scheinwerfer auf ein gefaltetes weißes Blatt Papier (somit Unter- und Hintergrund) zu stellen, vielleicht findet Deine Kamera dann den Kontrast attraktiv genug, um darauf scharf zu stellen?


    Old Rutz, ein Minimalfotograf mit mittlerweile über 5000 Fotos von Kartonmodellen (wo weiterhin ein bisserl was schief geht ...)

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hallo Rutzes,


    herzlichen Dank für deine fototechnischen Infos. Da bin ich wirklich ein Anfänger.


    Ich komme halt doch aus der "Spannen und Klick"-Generation, die fotografieren mehr oder weniger nur als notwendiges Übel bei Familienfeiern angesehen hat. Aber Du hast Recht: Übung macht den Meister.


    Den Würfel habe ich mir runtergeladen und werde ihn morgen bei Tageslicht gleich nutzen. Bis dahin, nochmals DANKE!

  • So, nun bin ich wohl schon ein Stück weitergekommen mit den Makros.
    Ich will Euch allerdings nicht mit Scheinwerferbildern langweilen.
    Anbei die letzte Aufnahme, gewissermaßen als Sammelfoto.
    Nochmals beste Dank an Rutzes.


    Als nächstes werde ich die Ladeübungskanonen angehen.

  • Hallo Gerhard,


    die Teilchen kann man doch leicht per Post verschicken. Fallst Du nach der Fizzelei keine Lust mehr für die großen Teile hast, schickst Du sie mir einfach zu - bring die dann auf meiner Bismarck gerne an :D :D :D


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Moin zusammen,
    eigentlich keine schlechte Idee, Subunternehmer zu beschäftigen - ist ja in der Wirtschaft auch überall zu finden. Nur die Qualität muss natürlich stimmen......... :D!


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Günter,


    Wir könnten ja tauschen... Dein Unterwasserrumpf gegen meine Kleinteile... neee doch nicht!


    @ eigentlich läuft das hier ja schon mit dem Subunternehmertum, allerdings auf 0 Euro Basis.
    Die vielen Tipps und Anregungen, die man hier im Forum finden kann sind doch für jeden vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen Gold wert.

    Edited once, last by AR21 Gerhard ().

  • So, die Ladeübungskanonen... ich habe mir die Teile rausgesucht, en Block ausgeschnitten, die Ätzteileplatine dazugetan und - beiseite gelegt.


    Nein, jetzt musste was Großes her. Was steht an? Die Beplankung des Hauptdecks! Vorsichtig ausgeschnitten, inklusive der Barbetten und sonstiger Durchbrüche, wie Niedergänge (vorerst nur einer, da muss ich mich noch entscheiden) etc.
    Die Klebelaschen für die Bordwände inkl. der Ritzkanten wurden sorgfältig eingefärbt um später die mir sehr bekannten weißen Linien zwischen Deck und Bordwand zu vermeiden.
    Dann wurden die Decksteile auf dem Rumpf eingepasst, ohne Klebung versteht sich. Da passt alles, wunderbar! :yahoo:
    Und dabei wurde mir klar, dass ich das Hauptdeck nicht entsprechend der Anleitung (Nummernfolge) vom Heck zum Bug anklebe. Nein, ich werde morgen zuerst mit den vier mittleren Segmenten beginnen, denn die besitzen Stecklaschen zu den Längsspanten 3, 3a und 4, 4a.
    Somit sind diese Teile fest positioniert, was man vom Heck nicht sagen kann. Nur ein Grad Abweichung bei Heck und Bugteilen und schon ist der schöne Eindruck des Schiffes dahin. Sind jedoch die Mittelsegmente eingepasst und befestigt, ist es dann ein Leichtes die Bug und Heckteile richtig zu positionieren. Doch das werrden wir morgen sehen.


    Noch einen schönen Abend.

  • So, das Hauptdeck ist befestigt - ohne Dellen und Wellen.
    Nur der Schlitz zwischen Hecktteil und Mittelsektion ist für meinen Geschmack etwas zu groß. Mal sehen, was sich da noch ändern läßt.


    Ich denke, die Idee mit dem Kopierpapier als Zwischenlage war gar nicht so übel. Mal sehen, pb das bei den Bordwänden auch so funktioniert.

  • Hallo Gerhard!!!!!!


    So langsam nimmt deine Bismarck Form an! Weiter so! Das wird sicherlich ein Super Modell!!

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


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  • Danke Flex,


    aber meine Angstgegner kommen noch - die Bordwände.


    Wie ist es Dir dabei ergangen?

  • Du die Bordwände sind so ne Sache für sich, ich baue seitdem ich fünf bin Kartonmodelle und das ist 20 Jahre her. Ich bin immer froh wenn ich damit durch bin, dass immer ne sache wo ich noch einen Heiden Respekt vor habe. Wenn man da was falsch macht, kann man das nicht wieder korrigieren! Man soll ja die Bordwände auch in einem Rutsch dran bauen ohne Pause, damit sich das Modell nicht verzieht. Ich beschwere meine Modelle immer 48Stunden, damit der Klebstoff vernünftig aushärten kann!

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


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  • Hallo Gerhard,


    nur nicht bange sein. Die Konstruktion der Bordwände sind bei der Bismarck vergleichbar mit denen der Baden und der Von der Tann. Und die haben bei beiden so gut gepaßt. Da wird es bei Piets Bismarck auch so sein. Toi, toi, toi. Und gutes Weiterkommen.


    @ flex: Welche Erfahrungen über die Paßgenauigkeit hattest Du mit Deiner B. bezüglich des UWS ?


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Opasy!!


    Ich habe die Bismarck als WL Modell gebaut, ich habe aber mal ein UW von der Bismarck gebaut! Hat alles sowei gepasst, kann mich nicht erinnern das da grobe Schnitzer drinne waren!

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


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  • Moin Flex,


    danke für die schnelle Antwort. Ich bin mit dem UWS ja ziemlich weit fortgeschritten. War für mich sozusagen eine "Jungfernfahrt". Bin mit dem Ergebnis nicht 100%-ig zufrieden. Bis auf die in meinem Baubericht bezüglich des einen (je Stb und Bb) Einpaßteils niedergelegte Kleinigkeit konnte ich auch nichts feststellen. Waren dann einfach meine Fehler. Deshalb: Schwamm drüber.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Sorry OHI,


    aber am 14. bin ich aller Wahrscheinlichkeit nach geschäftlich in England.


    Da kann sich zwar noch was ändern, das ist aber sehr ungewiß.


    Aber spätestens ab März möchte ich am Münchner Stammtisch teilnehmen.

  • Servus OHI,


    das kann man aber auch ohne Stammtisch lösen. Bei den frühlingshaften Temperaturen derzeit hat doch sicher schon ein Biergarten geöffnet....

  • Weiter geht's in Richtung Stunde der Wahrheit (Bordwände).
    Vorher müssen die Barbetten der Türme Anton und Dora, sowie der kompletten Mittelartillerie eingebaut werden. Dadurch erhält der Rumpf eine weitere Stabilisierung.


    Basteltechnisch kein Problem.


    Am Wochenende gibt es eine Nachtschicht auf der Werft und am Sonntag Abend den erhofften Stapellauf mit anschließendem Verholen an die Ausrüstungspier