Und noch ein bißchen Kleinvieh: Schaut zwar nach nix aus, sie sind aber durchaus wichtig: Diese Teile wurden gerollt, und sind dann die Teile, an die die Räder geklebt werden!
[Fertig] Lockheed Starfighter F104, GPM & WHV - diverse, 1:33
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- rutzes
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Hallo rutzes,
hier was der Uwe verbrochen hat :), hat doch wieder as Hirnkastl funktioniert hier der Link:
Betonoberflächen selbstgemacht
Grüße
Ernst -
Verschiedene Ansichten (leider alle mit einem mehr als schlechten Fokus bei den Makroausnahmen); hier sieht man z.T. schlecht die ganzen Zylinder, die erst nach der Montage der Hauptfahrwerksschachtklappen (tolles Wort montierbar waren.
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Original von Ernst
Hallo rutzes,hier was der Uwe verbrochen hat :), hat doch wieder as Hirnkastl funktioniert hier der Link:
Betonoberflächen selbstgemacht
Grüße
ErnstOops, da war ich ja schon aktiv hier! Asche auf mein Haupt!
Dank Dir vielmals, da werd ich mich mal ranmachen, scannen, ausdrucken und mir eine schöne Abstellfläche bauen. Es sind erstmal eh nur 3,5 m² gefragt ...
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Hier hab ich ein Foto, das zwar weniger ins Detail geht, dafür schärfer ist als die vorherigen Fotos.
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Original von rutzes
Oops, da war ich ja schon aktiv hier! Asche auf mein Haupt!
Dank Dir vielmals, da werd ich mich mal ranmachen, scannen, ausdrucken und mir eine schöne Abstellfläche bauen. Es sind erstmal eh nur 3,5 m² gefragt ...
Hallo old rutzes,
freue mich das ich dir so helfen konnte und weiterhin.
Hab dir doch eine PN geschickt, schreib mir da zurück.
Viele Grüße (mein neuer Rang :)Sabbelkopp der stimmt irgendwie
Ernst -
Das vordere Fahrwerksbein war eindach durch Rollen herzustellen, daher wird das dann erst später gezeigt.
Die Räder habe ich modifiziert, indem ich eine Kerbe in die Räder des Hauptfahrwerk geschnitten und die weißen Flächen geschwärzt habe. Für das Bugfahrwerk habe ich erstmals einen Draht verwendet und den Rest mit Karton aufgefüllt.
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Original von Ernst
Hab dir doch eine PN geschickt, schreib mir da zurück.Hallo, Ernst,
hab ich schon gesehen, ich meld mich, wenn ich hier mit dem Bericht für heute fertig bin! Iss neamma vü...
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Das Hauptfahrwerk mit montierten Rädern. Auffällif ist hier v.A. die unterschiedliche Farbe der beiden Zylinder, schaut so aus, als ob ich einen angemalt hätte und den anderen nicht.
Der Vollständigkeit halber habe ich hier auch die vorderen Teile der Schachtklappen montiert. Hierzu habe ich zwei Möglichkeiten gefunden (Hubert Peitzmeiers Archiv ist einfach genial!) - entweder fast zu mit einem minimalen Spalt oder so offen wie hier - also die vorderen Teile minimal weiter offen als die hinteren. Und nachdem man ja später auch die vorderen Teile der Zylinder sehen soll, war klar, wie ich es baue.
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Hier zwei Nahaufnahmen von hinten und vorne:
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Auch das Bugfahrwerk ist montiert.
Bitte keine Entsetzensschreie, ich weiß, daß das Bugfahrwerk um 180° gedreht gehört, ist mir aber erst nach den Fotos aufgefallen und mittlerweile längst behoben! Die komischen Verbindungsdinger zwischen Bein und dem oberen Teil des Schachts ist sehr instabil, hier hätte ich verdoppeln müssen, obwohl es nicht vorgesehen war.
Speziell beim letzten Foto ist auch die Aufnahme des Fahrwerks zu sehen, die beim Einfahren das Fahrwerksbein umschließt.
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Dann hab ich mich auch an die Kielflosse gemacht, um den Rädern noch Zeit zum Trocknen zu geben. Ich versteh nicht, wieso die zweifärbig ausgeführt ist. Jedenfalls habe ich damit eine Paßungenauigkeit (viel weiter vorne angesprochen) kaschiert, das hat ausgezeichnet funktioniert!
Komisch ist auf, daß diese Flosse vorne vertikal runter geht, in der Bauanleitung ist sie schräg ausgeführt. In real ist sie leicht nach hinten geneigt, also ein Zwischendings zwischen Bauteil und Anleitung
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Ung hier der aktuelle Bauzustand, wo das Modell jetzt endlich auf eigenen Beinen steht:
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Das wars fürs Erste, der nächste Bauabschnitt ist der gleiche Krempel bei der TF-104G!
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Das Wetter hat zum Bauen eingeladen; daher hier ein paar Details vom Doppelsitzer:
Zunächst ein paar Einzelteile vom Hauptfahrwerk: Zylinder, bevor sie Zylinder wurden und das Hauptfahrwerk, bevor es in den Rumpf kam:
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Reifen und Bugfahrwerk auf dem Weg zu fertigen Baugruppen.
Die Kleberflecken habe ich später mit dem Stanleymesser entfernt. Beim Bugfahrwerk habe ich aufgrund der Erfahrungen beim Einsitzer die Streben (imletzten Bild zu sehen) gedoppelt, das hält tatsächlich besser.
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Bugfahrwerk, montiert:
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Hauptfahrwerk, montiert. Wobei der Zylinder zwischen Fahrwerksbein und Klappe auf der Klappe etwas weiter draußen montiert ist.
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Hallo rutzes,
genau so gut wie bein Einsitzer.
Jetzt bekommste bald ein blaues Sternchen des bleibt dir aber, nicht zu verwechseln mit den Zustand
Grüße
Ernst -
Hier mal F-104G und TF-104G, erstmals beide auf eigenen Beinen!
Darunter liegt übrigens bereits die Überraschung - und die Überraschung ist...
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... die Überraschung ist...
noch eine F-104
und zwar die von WHV. Hier schon mal die ausgeschnittenen Teile, gut beschwert von den zwei schon fast fertigen Fliegern:
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Hier mal das Cover:
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Noich mal die Teile für Rumpf und Tragwerk; diese werden allerdings erst nach dem Fertigstellen der ersten beiden 104er begonnen.
Wie man sieht, hat dieser Flieger die Farben der Luftwaffe, daher glaube ich, daß diese am Besten für Modifikationen wie CCV oder ZELL geeignet. Die Farben der Marineflieger und der amerikanisierten TF-104 sind jedenfalls ungeeignet. Die Entscheidung dauert jedenfalls noch an - ist ja noch genug Zeit
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Zum Abschluß noch ein Bild von meinem Teil und dem originalen Bogen - natürlich habe ich das Modell auf "meinen Maßstab" 1:33 vergrößert. Leider habe ich die glänzende Farbe nicht mitnehmen können, aber das war eh vorher schon klar. Ich bin jedenfalls schon auf die andere Bauweise gespannt! Die Tragflächen haben jedenfalls "normale" Spanten...
Ebenfalls von Interesse (eigentlich ganz besonders von Interesse!) ist natürlich auch, ob sich bei der Vergrößerung nur ja keine Verzerrung ergeben hat.
Damit genug für heute, ich hab ja noch was Anderes zu tun
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Original von Ernst
Hallo rutzes,genau so gut wie bein Einsitzer.
Jetzt bekommste bald ein blaues Sternchen des bleibt dir aber, nicht zu verwechseln mit den Zustand
Grüße
ErnstHallo, Ernst,
danke!
Yo mei, man wird halt nicht jünger So lang diese Alterung zu keinen Haltungsschäden führt; bei den Fuzzelteilen ist aber vielleicht eine Sehschwäche möglich.
Gesundheitsrisiko Kartonmodellbau?!?
Grüße, Rutz
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Ich habs natürlich nicht lassen können, einen Schritt weiter zu gehen; jetzt geht's an die Außenlasten. Hier mal die Einzelteile für die Außentanks der F-104G.
Ich hab mich auch mit dem Unfärben des Kabelkanals beschäftigt, der hier ja leider in weiß und nicht blau vorliegt, bin aber schmählich (trotz vorliegender Links von Michael!) gescheitert. Ich trau's mich ja kaum zu fragen, aber: Wäre jemand von Euch so freundlich und v.A. fähig, mir dieses Teil einzufärben, wenn ich es mitsamt einem zweiten Teil als Farbreferenz schicken würde? Würde mir sehr helfen!
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Hallo Rutzes,
ich gratuliere zu allem was Du bis jetzt gebaut hast und natülich zum *. :yahoo:
Leider kann ich Dir beim Färbeln nicht helfen.
René
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Servus, René,
und Danke! Vielleicht findet sich ja jemand anders, der fähiger ist als ich
Wenns so weiter geht, werd ich vielleicht auch bald eine Haarpracht wie Du haben - ich mein: Wenns Haare-raufen so weiter geht, ist da bald nix mehr zum Raufen. Ich sehs positiv - grau kann da nicht mehr viel werden. Hab ich das nicht ein bisserl weiter vorne schon mal gelesen?
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Irgendwie haben mich die Tanks doch noch nicht so sehr gereizt, auch wenn ich die Stabilisatoren noch ausgeschnitten habe. Daher hab ich mich über die Raketen (AIM-9 Sidewinder) hergemacht. Wie immer gings los mit dem Ausschneiden der Teile, wobei hier die Flossen schon gedoppelt sind.
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Die Raketen haben einen Durchmesser von ca. 4mm, daher habe ich sie zuerst über einen Stift vorgerundet und dann dicht um einen Schraubenzieher mit ca. 2mm Durchmesser gewickelt; ebenso die Laschen. Diesen Schraubenzieher habe ich dann auch genutzt, um die Lasche ordentlich fest in die Röhre zu pressen.
Die Nase war einfach herzustellen, aufgrund Roberts Eintrag bei seinem Tornado habe ich mich allerdings mit optischen Korrekturen zurückgehalten.
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Dann war es kein weiter Schritt mehr zum fertigen Produkt - zusätzlich zu den Flossen/ Rudern war noch ein schwarz gefärbter Teil in das Schubrohr einzukleben; eine Spant gab es nur vorne.
Die Ruder sind stumpf an die Röhre geklebt.
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Die Pylone waren einfach herzustellen, da sie aus nur einem Teil bestanden. Ich war so frei, sie mit insgesamt 3 Kartonteilen 2x7mm zu verstärken, da sie an die Flügelenden geklebt werden.
Die Pylone werden dann direkt auf die Naht der Röhre geklebt.
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Bereits montiert:
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Die Raketen sind an beiden Flächenenden leicht nach oben geneigt. Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist, jedenfalls hat es sich aufgrund der Tragflächen so ergeben!
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Noch zwei abschließende Fotos.
Jetzt sind nicht mehr viele Teile übrig:
x) Außentanks samt Pylonen
x) Kabelkanal (im Moment leider noch in weiß - Freiwillige vor!)
x) Fanghaken -
Servus, Tokro,
das war auch mein Dilemma...
Das Einzige, was mir aufgefallen ist, war die Abwinkelung der Außentanks unter den Tragflächen. Bei den Raketen hatte ich den Eindruck, daß es, je nach Fotografierwinkel, anders aussah. Hat wohl auch mit der Gesamtneigung des Fliegers bei den Aufnahmen am Boden zu tun.
Ich hab sie also so gelassen, wie die Tragfläche geneigt war, daß die Pylone bündig abschließen.
Grüße, Rutz
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Ich hab mich dann an die Tanks gemacht, wobei ich heute aus Zeitmangel nur einen fertig gekriegt habe. Unten die einzelnen Segmente, wobei ich die für jenen erwähnten Tank gereits zusammengeklebt habe. Die Laschen habe ich neu gemacht, da mir die aufgedruckten etwas zu schmal waren. Ganz rechts die Stabilisierungsflossen.
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Also ein "nach oben stellen" der Flügelenden halte ich grundsätzlich für bedenklich. Auf Grund der besonderen aerodynamischen Konzeption des Starfighter halte ich maximal einen geometrisch ebenen Flügel für möglich (Anstellwinkel an der Flügelwurzel == Anstellwinkel am Flügelende). Aus Gründen der Stabilität würde ich aber eher vermuten, daß sas Ende um wenige Grade flacher angestellt ist als die Wurzel - auch wenn es sich nur um ein Grad handelt. Die Sidewinder hingegen benötigt mit Sicherheit keinen Anstellwinkel. Grundsätzlich ist eine Tragfläche so aufgebaut, daß sie außen weniger Auftrieb erzeugt als innen, meines Wissens hämgt das mit dem Strömungsabriss bei langsamen Geschwindigkeiten zusammen.
Aber bitte: hier geht's um Modellbau, Standmodellbau! Hier zählt der Gesamteindruck und keine aerodynamischen Feinheiten ...
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Hier sind Laschen und Spanten bereits eingeklebt, wobei mir auffiel, daß alle Spanten einen etwas zu geringen Durchmesser hatten. Ich habe hier nichts nachgebessern, sondern die Spanten einfach etwas weiter nach außen geschoben und mit dem darauffolgenden Segment in noch feuchten Zustand in die korrekte Position eingepaßt.
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Hallo BauAir,
schau einmal hier in der Seite 7 nach da ist der Orginal-Querschnitt der Tragfläche.
Übrigens die Zusatztanks konten NICHT während des Fluges abgeworfen werden.
Grüße
Ernst