Nun konnte ich mich auch mit der vorn verglasten Cockpitwand befassen.
Aufgebaut ist sie, von der Form mal abgesehen, ansonsten genau so wie das Dach.
Nach Überprüfung, durch Aufsetzen auf den Rumpf, wurde auch noch die Konsole der Radaranlage montiert.
Soweit gediehen, konnte ich mich mit der Proteus beim Kartonbautreffen in Duisburg sehen lassen.
Zum Abschluß noch zwei Fotos durch die Verglasung
Euer Renee
Die "Proteus" - Download von UHU2 - fertig
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- Completed
- Reinhard Fabisch
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Hallo zusammen...
Nach einer kleinen Pause, die mit Familienfeiern und Terminen gespickt war, melde ich mich am Basteltisch zurück.
Allerdings gibt es, außer dem gelungenen Anbringen der vorderen Dachkante, nicht viel Positives zu berichten.
Die Kante hab ich übrigens aus einem, mit Häkelgarn hinterlegtem, Papierstreifen gefertigt, der nach dem Anbringen noch mit Leim aufgefüllt wurde. -
Bei der Fortsetzung der Bootswand von der Kabine zum Rand (im weiteren "Deck" genannt) passt es hinten und vorne nicht! Meistens zu kurz, dafür an anderen Stellen zu lang.
Außerdem völlig aus dem Ruder geratene Ausschnitte für die Turbinen.
Ich beschloß daher, die entsprechenden Stellen zu korrigieren und fertigte das "Deck" noch einmal. -
Dieser zweite Versuch gelang zwar schon besser, aber auch hier muß noch nachgearbeitet werden.
Überhaupt scheint mir bei näherer Betrachtung, die in der Bildanleitung angedeutete Vorgehensweise
wenig sinnvoll. "UHU2" verklebt demnach zuerst die Kabine mit dem "Deck" und setzt erst anschließend
die "Spanten" bzw. Versteifungen ein. Das mag ja bei einem Könner wie Ihm geklappt haben,
ich scheitere schon beim anpassen des "Decks".
Am liebsten würd' ich...
Aber lassen wir das - mir kommt da so eine Idee!
Euer Renee -
Hallo Reinhard,
erstmal Glückwunsch, dass Du so weit durchhgehalten hast. Bei den ganzen Widrigkeiten, die Du hier aufzeigst, kann man ja wohl nicht mehr von einem "normalen" Bausatz sprechen.
Jedenfalls werde ich diesen Baubericht weiterhin sehr gespannt verfolgen und mit Dir leiden.
Hoffendlich gibt's ein Happy End.Grüße,
Frank
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Moin Frank...
Ahh - Ja das tut gut!
Zu wissen das der Baubericht nicht ungelesen bleibt und das sich sogar ein Leser dazu "outet".
Und wenn's denn nicht schlimmer wird, können auch die "Widrigkeiten" bzw. ihre Umsetzung / Beseitigung Freude bereiten.
Vorher zwar etwas weniger , hinterher dafür deutlich mehr!
Auf jeden Fall, schön das Du schreibst
Gruß, Renee -
Auf geht's...
Mein neuer Plan bestand darin, diese labberige Deckkonstruktion auf ein Fundament zu setzen.
Dazu wird die Deckplatte des Unterteils gespiegelt, gedruckt und ausgeschnitten.
Darauf werden nun all die Streben (und ein paar weitere) verteilt, die sonst von innen
und unter das Oberdeck geklebt werden würden. -
Nun kann ich die Teile des Oberteils darüber stülpen und die vorher,
freigeschnittenen Fehler am Oberdeck mit Papierstreifen passend verschließen.
Auf diese Weise habe ich jetzt eine prima Vorlage zum Scannen erhalten.
Bei der Nachbesserung am Pc kann ich überdies nun das Deck zweiteilen um mir die anschließende Montage zu erleichtern. -
Und tatsächlich, beim Verkleben der so gefertigten Decksteile zahlt sich die Teilung aus.
Beginnend vom Heck lässt sich das Problemkind zwar nicht mühelos aber passend verbauen.
Und um die Stoßstellen der beiden Baugruppen "Schiffs Ober- und Unterteil" etwas zu kaschieren,
wurde umlaufend eine 1,5 mm Kante gezogen.
Und was soll ich Euch sagen - das Auseinander bzw. Zusammensetzen funktioniert einwandfrei.
Im nächsten Schritt muß nun nur noch die Kontur nachgeschnitten werden.
Soweit mal, Euer Renee -
Ein wunderschönes Modell! Die UHU02-Bastelbogen sind echt knifflig, toll, wie Du Lösungen für Probleme findest und auch hier zeigst.
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"Dank Dir Marco, für den netten Kommentar!"
So Kameraden...
Heut' wurden die im Bild rot markierten Stellen entfernt.
Man kann auch sagen des Boot wurde umseitig beschnitten.
Im Anschluß daran hab ich die Kanten noch etwas mit Sekundenkleber verstärkt
und vorsichtig mit meinem Schleifklotz bearbeitet. Damit ist eine weitere,
schwierige Hürde genommen. =)Die Passgenauigkeit ist übrigens nach wie vor überraschend gut.
Als nächstes sind nun die oberen Ansaugtunnel der Turbinen an der Reihe.
Mal schau'n wie's wird, Euer Renee -
Weiter geht's...
Nachdem der Rumpf also so weit geschlossen war, konnte ich mich um die restlich Abdeckung der Turbinen kümmern. Dazu mußten aber erstmal die Eintrittsöffnungen den der unteren angepasst werden. Und da ich die Dinger ja schon einmal gebaut hatte, wurde die Sache auch halb so schlimm. Dann machte ich mich daran ein paar Spanten zu konstruieren um der Abdeckung zusätzliche Stabilität zu verleihen. Das wird sich beim gelegentlichen Abnehmen des Oberteils sicherlich positiv auswirken, weil sich darunter auch die Schlitze zum Zentrieren befinden. Und das wiederherum mußte bei den Laschen der Abdeckung berücksichtigt werden. Die im Bogen vorgesehenen Deckel wurden vorn duch den neuen Einlass ergänzt und hinten sowie an den Seiten hab ich Laschen an das Bauteil angeschnitten. -
Die Montage ging dann erfreulicherweise recht problemlos von der Hand, so daß ich mich schon bald der Reduzierungshaube und den Auslassrohren widmen konnte. Hier habe ich, dank meines Bodens eine Änderung vornehmen können, die der Oberschale beim Abnehmen zusätzliche Steifheit beschert. Diese Rohre wurden von mir geteilt und separat am Ober- / Unterteil angebaut. Vorgesehen war sie auf Hälfte zu schlitzen und über die untere Abdeckkannte zu schieben. Das hat zur Foge das das Oberteil an dieser Stelle freigeschnitten werden muß und die Enden dadurch deutlich instabiler, wenn nicht gar labberig ausfallen. Abgeschlossen wurde dieser Bauabschnitt, mit dem Einsetzen der vorbereiteten Düsen.
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Abschließend noch ein paar Fotos vom derzeitigen Baufortschritt.
So gaanz laangsam wird's.
Euer, Renee -
Renee,
It is perfect! However, where is Raquel????????
Kind Regards,
Cris
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Hi Cris...
Raquel is still in the changing room and finishes himself.
But she still comes - no worry!Heut war die Unterwasser-Antenne auf dem Prüfstand und wurde für gut befunden.
Dann ging's mit Volldampf an die beiden Ein-/Ausstiege. Hier wurde zunächst der Rahmen der Schotten gedoppelt und mit einem Ring in die Öffnungen eingepasst. Das war zum Warmwerden schon mal genau das Richtige. Denn nun wollten die Deckel in Form von Kuppeln geformt werden. Das ging wirklich überraschend gut und muß ich dem Konstrukteur mal ein dickes Lob aussprechen. Geformt wurde auf einem Stück Moosgummi mit dem gerundeten Ende eines Klingenhalters. Dazu habe ich Ihn wie eine "Abreibekugel" so lange kreisförmig über das Bauteil geführt, bis die gewünschte Form annähernd erreicht war. -
Verklebt wurde das Ganze, mit der von "UHU2" gewohnten Methode, mit kleinen Papierstreifen von Innen. Nach dem Abbinden des Klebers wurden zwei kleine Schnitte für die Klappmechanik hineingeschnitten. Diese konnte nun mit den Armen hindurchgesteckt und auch von innen befestigt werden. Dann kam noch ein gerollter Scharnierbolzen an die Enden und das gröbste war geschafft. Das Innenteil wurde wie schon der Deckel auch auf dem Moosgummi, nur nicht so stark, gerundet und geformt. Abschließend kam noch innen und außen je ein Handrad an die Kuppel und eine Einfassung für den Deckel auf den Rahmen.
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Damit sich die Schotten aber auch bewegen können mußte um den Scharnierbolzen je rechts / links ein Gelenk angebracht werden. So - das obere Schott ist eingebaut, lässt sich schließen, und ist dicht. Bevor aber das Untere angebracht werden kann müssen nun erst die Teleskopbeine verarbeitet werden.
Bis dahin eine gute Zeit, 8)
Euer Renee -
Das Boot ist dicht und steht...
Bevor aber der untere Schleusenausstieg montiert werden konnte, mußten vorher die drei hydraulischen Standfüße angebracht werden.
Sie bestehen aus je vier ineinander geschobenen Säulensegmenten plus Abschlußdeckel und Standfuß und wurden in den dafür vorgesehenen Öffnungen verklebt.
Sie erst garantieren ein Aussteigen durch Öffnen der Schleusenklappe, wenn das Boot bei Bodenberührung steht.
Und zur Zeit harren die noch fehlenden "Flossen" der Bearbeitung.
Bis denne, Euer ReneePs.:
Die drei Beiträge zuvor zitierte vermeintliche "Unterwasserantenne" ist natürlich gar keine!
Ein wiederholtes Anschauen meines Videos erbrachte ein gänzlich anderes Resultat.
Es ist ein, vorn an einem Schlauch sitzender Sauerstoffanschluß, mit dem die Crew unterwegs aus einer Lungenmembran Luft abzapft. -
Servus Reinhard,
sieht ganz so aus als wären deine Augen wieder in Ordnung.
Du bist ein großer "Kämpfer" der nicht so leicht aufgibt.
Ich mag solche Modelle und ich schätze und anerkenne deine Arbeit.
Liebe Grüße aus Wien, Herbert
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Hi Herbert...
Dank für Dein nettes Statement. Ich werd mich bemühen Deiner Meinung gerecht zu werden.Das Höhenruder...
Und da die dafür vorgesehene Heckflosse partout nicht passen wollte, hab ich mir, ohne mich lange zu ärgern,
eine Eigene entworfen. Diese ist, wie zu erwarten, auch etwas besser an die bestehende Form angepasst. -
Außerdem hab ich ihr ein Innenleben verpasst, das sie einerseits stabiler, andererseits authentischer wirken lässt.
Immerhin war das der Vater des Gedankens. Eine abschließend vorgenommene Anprobe, bestätigte zumindest die Paßgenauigkeit.
Auf geht's, zum Lakieren. Euch derweil eine gute Woche.
Bis bald also, Euer Renee -
Hallo Renee,
hast Du die Flossen am Rechenknecht entworfen oder auf "Altbewährt" mit Lineal und Bleistift?
Auf jeden Fall kommen sie gut rüber -
HI wahnfried...
Hmm, eine richtige Anrede wär mir ja lieber!
Ich zeichne, konstruiere am Rechner mit "Corel Draw".
Dennoch muß der erste Ausdruck oftmals verbessert und angepasst werden. -
Das Ziel kommt in Sicht...
Inzwischen ist das Heckhöhenruder lackiert und fest angebaut.
Um etwas Dynamik in das Modell zu bringen wurde sie dazu leicht angestellt. 8)
Des Weiteren wurden die Querruderblätter für die vorderen Aussparungen angepasst, wozu ich mal wieder den Rechner bemühen mußte.
Sie wurden anschließend auf einen Zahnstocher gespießt und in die Seiten des Unterteils eingelassen.
Schlußendlich wurden nun auch noch die hydraulischen Standfüße mit einem Kragen versehen. So sieht der Übergang nicht ganz so platt aus. -
Und tatsächlich das Ziel ist in Sicht.
Was nun noch fehlt ist das Seitenruder.
Ich werde es wahrscheinlich teilen, um ein Abheben der Kanzel ohne vorherige Demontage zu ermöglichen.
Einen guten Start in die neue Woche wünscht Euch,
Renee -
Am letzen Freitag, dem 22.07.2011 hatte ich ein ganz besonderes Highlight.
Ein Sommerfest im Altenheim. Aus Anlass des diesjährigen Mottos "Eine Seefahrt die ist lustig",
gab nicht nur der ortsansässige Shanty-Chor sein Bestes, nein, auch ich durfte einige meiner Segler zur Seefahrtgeschichte beisteuern.
Und in der "Offiziersmesse" hab ich, welch Zufall, sogar einige Modelle von Lars W. gesehen.
Um nun den erstaunten Gästen zu zeigen wie so ein Kartonmodell ensteht, hab ich dann am Nachmittag ein wenig Showbasteln gemacht.
Das dabei dann mehrmals der Hinweis auf's Forum kam, ist Ehrensache. -
Dabei entstand dann wie zu vermuten, leider kein neues Segelschiff sondern das Seitenruder, die Heckflosse für meine Proteus.
Damit wäre das Modell an sich erst mal fertig. Aber beim Montieren der letzten Einzelteile kam mir eine Idee,
wie ich das Ganze auf eine Präsentationsunterlage stellen könnte. Mehr dazu beim nächsten Mal.
Euer, Renee -
Glückwunsch zu der saustark gelungenen Perle
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Sonntag, - Zeit für den nächsten Bericht...
Und wie angekündigt, die Präsentationsunterlage.
Zunächst habe ich meine Idee erst mal grob visualisiert, will sagen sichtbar gemacht.
Die Szene soll eine Momentaufnahme aus dem Film wiederspiegeln, in der wegen Überhitzung im Innenohr
(wir erinnern uns - die Reise geht durch den menschlichen Körper) ein Notstop erfolgt.
Für das künftige Diorama wurde nun ein Wellpappenkarton vorgeschnitten und ein wenig mit Klebestreifen in Form gebracht.
Danach alles dick mit Tapetenkleister einschmieren und mit Zeitung tapezieren.
Der Vorgang des Trocknens war bei den derzeitigen Temperaturen allerdings eine echte Gedudsprobe!
Das gab mir andererseits die notwendige Zeit meine Tapete zu entwickeln und das "Danach" zu überdenken. -
Gestern konnte ich dann endlich zur Tat schreiten und meine Tapete verkleben.
Danach wurde, um mir einen ersten Eindruck zu machen, das Boot in das Innenohrsegment hineingestellt.
Gar nicht so übel, - aber um die gewünschte Szene wiederzugeben fehlt da noch so Einiges.
Der Nothalt wurde nämlich durch etliche retikuläre Fasern verursacht, durch die das Boot im Vorfeld fahren mußte.
Sie bieben hängen und verstopfen die Ansaugöffnungen der Turbinen was schließlich zur Überhitzung der Motoren führte.
Um die gesammte Mission aber nicht zu gefährden, stiegen ein paar von der Besatzung durch die untere Polschleuse aus, um die Fasern zu entfernen.
Und damit sind wir auch schon beim nächsten Bauabschnitt. Die Besatzung muß erstellt werden.
Zunächst zweidimensional am PC, was aber durch je eine Vorder- und Rückseite deutlich erschwert wird.
Später kann ich die Gliedmaßen dann noch etwas verbiegen um einen 3D Eindruck vorzutäuschen.
(Das hoffe ich zumindest)
Soweit mal für heute, Euer Renee -
Spät...
aber hoffendlich nicht zu spät!
Und bevor das Interesse verloren geht gibt's nun endlich etwas Aktuelles von der Proteus.
Zunächst hab ich eine neue Textur für die Innenohrwandung kreiert. Sie ist nun nicht mehr so aufdringlich und hat deutlich mehr Farbverlauf erhalten.
Was und vor allem wieviel von den "Antikörpern" später wieder hinzugefügt wird ist noch nicht raus.
Dann wurde die Crew komplettiert, was auch seine Zeit in Anspruch nahm. Tja und dann ging es los mit Ausschneiden und Formen des ersten Akteurs.
Ich hatte dazu den Piloten erwählt, weil wenn der in seinen Sessel passt, scheint wenigstens die Größe zu stimmen. Ich bin dabei etwa auf den Maßstab 1:40 gekommen. -
351-356
Biegen, falten, korrigieren. Kannten färben, aufdoppeln und nachbiegen. Sitzprobe, Korrektur und endlich passt der Knabe.
Nun wurden die Gelenkstellen mit Sekundenkleber verstärkt, der Pilot in Position gesetzt und alles durch die Glaskuppel betrachtet.
Gut ist's und gibt dem Ganzen etwas Leben. Find ich jedenfalls. -
Der leitende Arzt, auch in der Kabine verbleibend, sollte die zweite Figur werden.
Ich dachte mir dazu, das er die außenbords, beim freimachen der Düsen arbeitenden Crewmitglieder beobachtet. Gedacht - Getan.
Ganz schön neugierig wie er da so aus dem Fenster linst. Aber so sollte es ja auch sein.
Wie weit ich bis zum Wochenend komme ist allerdings fraglich. Es steht eine Umräum-Aktion in meiner Wohnung an.
Es geht da um eine neue Vitrine.
Gruß, Euer Renee -
Jetzt hab ichs - Roger Rabbit
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Tut mir offen gesagt leid...
Aber ich kann Dir nicht so ganz folgen! -
Den Film kennst du aber
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Tatsächlich, mich gibt's noch...
Und da der letzte Beitrag allerdings schon einige Zeit zurückliegt, hier der Versuch einer Erklärung.
Ich habe da unlängst eine Vitrine bekommen. Nun ja, sie mußte erst einmal geholt, transportiert werden.
Und die Organisation dazu hat mir schlaflose Nächte bereitet und nahm etwas Zeit in Anspruch. Auch das Zimmer wollte umgestellt - und der Bastelplatz aufgeräumt werden.
Dank der tatkräftigen Hilfe meines Bruders, seinem Sohn und einem netten Hausmeister, steht das Schmuckstück aber inzwischen zu Hause und wird renoviert. 8)
Dennoch hab ich mich (inzwischen ein Jahr älter geworden) aber auch wieder der Crew der Proteus zugewand und zwei neue Figuren aus Karton erstellt. -
Da ist zum einen der Held vom Sicherheitsdienst und zum Anderen die von "Hi-Torque" schon lang ersehnte Raquel Welch.
Beide haben außenbords zu tun, um das Boot von den retikulären Fasern zu befreien.
Jetzt fehlt nur noch der "Bösewicht".
Er wird das Team unterstützen und steigt demnächst gerade aus der geöffneten Polschleuse aus.
Bis es soweit ist, eine gute Zeit.
Euer Renee -
So Freunde...
Das letzte Crewmitglied, der glatzköpfige Bösewicht, der gegen Ende des Films auch sein verdientes Ende erfährt, ist fertig.
In einem letzten gewagten Schritt muß er nun noch unter dem Boot beim Schleusendeckel platziert werden.
Im Moment ist nur noch nicht ganz raus, wo ich ihn da verankern, festkleben kann.
Mal schau'n, Euer Renee