Bristol T.188 / 1:33 / EPPM

Grüß Dich Hadu,

jaja - hab ich ein paar Posts vorher geschrieben (freut mich aber das die Bilder so fesseln *g*) - der Sitz wurde auch in der Lightning F.2 verwendet.

Bedank dich bei dem Kameltreiber aus Klagenfurt namens Bauair - ohne ihn hätte der Sitz zwar wie ein Sitz ausgesehen aber wäre mit drei Teilen erschlagen gewesen.

zu PR-Thematik: jetzt wo du es erwähnst muß ich dir zustimmen. Wäre mir niemals aufgefallen. Ein Problem hätte er aber gehabt mit den luftatmenden Triebwerken

lg,
Wolfgang

..die letzen beiden Gurte sind angebracht:

aus jeweils drei Teilen bestehend - zwei Hebel :

die PEC-Unit (Personal Equipment Connector) an welcher Sauerstoff und Funk angeschlossen wurden:

Und somit ist der Sitz vollbracht - 52 Teile wenn ich es richtig gezählt habe. Quasi ein Modell im Modell. Soetwas kann passieren wenn einem ein Schelm im Nacken sitzt und beim konstruieren die Peitsche schwingt.

Servus Klaus, ja eigentlich eh - ohne dem Schelm wärs fad.

Ob es zum Top Model reicht ? Ein bissl was gangert immer noch.

zum P.S. guckstu hier : Mk4. BSA

zwischendurch auch mal wieder was kleines *g* : ein Druckbehälter im Fahrwerkschacht. Auch die Halterungen für die Klappenzylinder sind nun eingebaut. Wenn erst das Fahrwerksbein montiert ist wäre es zwar auch möglich aber man soll sich das Leben ja nicht unnötig schwer machen.

Und nun auf zu neuen Ufern : die Triebwerkszellen kommen unters Messer - beginnend mit dem Einlauf und dessen Statoren. Diese werden von diesem kleinen Konstrukt in Winkel und Position gehalten.
(Fortsetzung morgen)

Servus Henryk,

das ist einfach das Ergebnis der verschiedenen Belichtungen. Ich nehme heute mal meine DSLR mit und mache vernünftige Fotos.

Kleiner Nachschlag - ein paar Bilder des Sitzes mit einer vernünftigen Kamera geschossen:

..und noch ein paar

Wie versprochen noch ein paar Bilder des bisher gebauten bevor die gute Kamera wieder nach Hause muß.

Fahrwerkschacht vorne und hinten

die Einläufe im Detail

Die Schubhebel bin ich bis dato schuldig gewesen:

Eh kloa - do tuat ma wia ma ko und scho kimmt da rutz und knoit da oane vuan latz..

Keine Sorge - die Schwingen kommen scho no..

Die Innenkonstruktion des Einlaufs hab ich verschi.. die wird nochmal gebaut. Daher mal den Rest vorgestellt. Aus diesen Spanten entsteht ein Gerüst das die Triebwerkzelle in ihrer Position am Holm fixiert.

So sieht die Sache im Detail aus : ein schräger Schnitt korrespondiert mit der Form des Hauptholms - dadurch ergibt sich zwangsläufig die korrekte Position am Holm für das Triebwerk.

Das fertige Konstrukt sowie ein Einblick in das innere des betroffenen Triebwerkszellenringes. Wenn man hier sauber baut sollte der Schlitz im Ring mit dem im Gerüst zusammenfallen.

Der vordere Bereich der Zelle mitsamt Innenverkleidung des Einlaufs :

Das entzückende Ende mitsamt einem Blick in die Burnercan. Der Flammhalter muß noch in eben diese versenkt werden.

Alles zusammengefügt sieht dann so aus (Einlaufinnereien fehlen noch - daher sind die vorderern zwei Segmente nur aufgesteckt - ebenso fehlt noch eine Verkleidung auf der Unterseite)

So - Einlaufinnereien werden heute serviert. Ausgangsbasis war etwas weiter oben dieses hier:

Auf dieses aufzubringen ist dieses hier :

Da dieses Ringerl nicht direkt aufgeschoben werden kann (da ja die Statorenseelen im Weg sind) muß hier mit einem kleinen Trick gearbeitet werden - hinter den Seelen einfach einen Schnitt setzen und aufbiegen. Darüber kommt später die Beplankung der Statoren - der Schnitt ist also nicht mehr zu sehen.

Hat man dann alles andere auch beisammen ist das das Ergebnis (noch ohne Statorenbeplankung).

Sodann können alle Gruppen vereinigt werden.. (man verzeihe die schlechte Qualität - in den Einlauf hineinfotograbüdln geht nur mit Blitz)

Auch die kleine Verkleidung für weiß der Teufel was ist angebracht.

Damit der momentane Zwischenstand (SL nur aufgelegt) - Good Night !

Um den Herr Rutzes zufriedenzustellen - auf zu den Schwingen ! Zuerst die dafür nötigen Ripperln.

In Verbindung mit dem schon bekannten Holmteilen ergibt sich ohne Beplankung dieses Bild (gut zu erkennen das Loch in welchem später das Hauptfahrwerksbein Halt finden wird. Eine Rippe dient als oberer Anschlag).

Auf diese ist die Beplankung aufzubringen. Durch die Formgebung mit den beiden Spitzen ergab sich eine eher unorthodoxe Abwicklung. Oben durchgängig und Klebekante auf Profilnasenseite. Am Bogen ist das Teil mit geschlossener Fahrwerksklappe enthalten - wenn gewünscht muß diese herausgeschnitten werden. (wie hier zu sehen)

Bevor man die Beplanklung aufbringt kommt noch der Hauptfahrwerksschacht an seine Position.

Und dann einmal tief Luft geholt, das ganze ausrichten und ankleben. Sollte dann ungefähr so aussehen:

Die Unterseite wartet noch auf die letzen Blechteile

Weiter dann wieder Montags..

So - Freitag ist´s und der Woppy hat die Woche intensiv genutzt. Die 188 ist nun wieder symmetrisch.

Chronologisch gehts weiter - die Rippen/Holmkonstruktion der äußeren Flügelhälfte ist hier zu sehen.