Posts by maxhelene

    Servus,


    danke Maxim für die schönen Bilder.


    Eines davon möchte ich nochmal hervoheben.



    Die Gustloff von Helmut hat in der Wertung Best of Show den zweiten Platz belegt und in der Einzelwertung C7 mit der höchsten Punktezahl von 96,67 Prozent die Leistungsstufe Gold erreicht.



    Gratulation für diesen phänomenalen Erfolg. :thumbup: :thumbup:

    Bei Fotopapier glänzt der Druck mehr und die Farben kommen etwas besset raus aber das Papier klebt an den Fingern und ist insgesamt sehr klebrig.

    Dann nimmst du anscheinend das falsche Papier. Für meinen Tintenstrahldrucker verwende ich folgende Fotopapiere mit verschiedenen Grammaturen.


    200g/m² Fotopapier - von . Avery Zweckform mit der Nr. 2681. Da pickt nichts , auch nicht wenn es frisch aus dem Drucker rauskommt. Außerdem kann man es doppelseitig bedrucken.


    100g/m² Fotopapier von Epson A4 102g/m² Mit beiden Papierarten habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

    Servus Wolfgang,


    wie schon gesagt, für den Wettbewerb durfte die Knutschkugel nicht die Grundfläche eines Bierdeckels überragen. Wenn das Original im Maßstab 1:96 ist, wäre mein Modell im Maßstab 1:147.



    Ich denke, dass vergrößern schwieriger als verkleinern ist, solange die Teile noch eine zu bearbeitende Größe haben.

    Servus O-Brian,


    nachdem ich die ersten Bilder von dir gesehen habe, werden meine Bedenken nicht wirklich weniger. Ich glaube das Ding wird nie und nimmer rund. Außerdem wie möchtest du das Ungetüm handeln. Überall wo du hingreifst hast du eine Delle drin und da helfen auch keine Polystyrolplatten.


    Wie gesagt, ich lass mich immer eines besseren belehren. Ich würde das Ding erstmal in der Größe bauen, die der Bausatz vorgibt. Riesiger geht danach immer noch.

    Servus O-Brian,

    beim Skalieren ist auch die Papierdicke miteinzubeziehen. 160 g/m² wird eindeutig zu wenig sein. Bedenke, du vergrößerst aufs 4-fache. Zumindest die Kugel würde ich auf wenigstens 300 g /m² drucken oder für die Kugel eine Art Spantengerüst konstruieren.

    Da hatte ich es leichter. Meine Aries musste auf einem Bierdeckel (ca. 1:145) passen und da verwendete ich Papier mit einer Grammatur von 130gr/m².


       


    Sollten die Bilder nicht gewollt sein, bitte Nachricht anher, ich veranlasse Löschung durch Admin.

    Servus O-Brian,


    ein im wahrsten Sinne des Wortes runde Sache, die du dir da vorgenommen hast. Ohne deine Arbeit im Vorfeld zu schmälern, glaube ich nicht, dass das so einfach zu realisieren sein wird.


    Im Maßstab 1:35 hat das Ding einen Durchmesser von fast 50 cm. Nur die Teile raufskalieren wird hier nicht reichen. Ich vermute, dass du die doppelt gekrümmten Flächen nicht rund hin bekommen wirst. Desto größer die Teile, umso schwieriger werden diese zu bauen sein.


    Ich lass mich da aber gerne eines Besseren belehren und bin schon auf deine ersten Teile gespannt.

    Servus Klint,


    wunderschöne Fotos von den fertig gebauten Teilen, die in dieser Qualität vermutlich nur von einer handvoll Modellbauern auf dieser Erde gebaut werden können. Mich würde jedoch die einzelnen Schritte und die Bautechniken interessieren, die du anwendest, um solch ein beeindruckende Qualität zu erreichen. Kann man das vielleicht in irgend einem anderen Forum sehen? Hier gibt es ja nur Bilder.

    Anschließend wurden die unteren Achsbefestigungen gefertigt


     


    und danach diese Teile


     


      


    Aus all diesen Komponenten entstanden dann die Radaufhängungen.


      



    Dadurch, dass in den Felgen Magnete und die Halbachsen mit Stahlstiften bestückt sind, lassen sich die Räder ganz leicht drehen und sind auch leicht zu entfernen oder raufzustecken.


    Für die Räder und die Aufhängungen wurden 3 Monaten genau 10622 Teile verbaut.

    Servus,


    zu den Füßen gehören auch noch die Beine. Also ging es weiter mit den Halbachsen. Hiezu mussten 12 lenkbare und 4 starre Achsen hergestellt werden.




    Danach kam die obere Achsaufhängung dran.


         


       

    Nun ging es mit den Felgen weiter.


    Diese waren nicht nur vom Innenlochdurchmesser, sondern auch von der Form verschieden.


    Aus diesen Teilen sind anschließend die Felgen entstanden



    Innerer Felgenteil. Hier kann man auch sehr gut den Ringmanet sehen, wo anschließend die Halbachse eingesteckt wird.


     


    Äußerer Felgenteil.


        


    Anschließen habe ich bemerkt, eigentlich hat es Fuchsjos gesehen, dass ich 15 rechte und ein linkes Rad hergestellt habe. Gott sei Dank hatte ich die Felgenhälften nur eingesteckt und noch nicht verklebt.


    Die Reifen wurden in die Drehbank eingespannt und der kleine Innere Durchmesser abgedreht und der größere Duchmesser mit einem Ring verkleinert. Danach war vom Hoppala nichts mehr zu sehen.


    Das Bild zeigt einen verwaisten, noch nicht bearbeiteten Reifen in der Drehbank.




    Fertig lackierte und bereits korrigierte Räder.


    Danach wurden die fertig verklebten Reifen mit verspachtelt und verschliffen.



    Danach wurden pro Reifen 396 Stollen aufgeklebt. Dazu habe ich mir eine Schablone mit dem 3d Drucker und einigen ausgelaserten Scheiben eine Klebehilfe zusammengebastelt.


     


    Nach dem trockenen der aufgebrachten Stollen, insgesamt 6336 Stück wurden diese verschliffen.



    Anschließend habe ich die Beschriftung der Reifen (Dimension, Herstellerlogo und Laufrichtungspfeil) angebracht


         


    und die Reifen mit Schleifgrund gehärtet.

    Soderle,


    nachdem Peter die Aufhängungen und Reifen bereits montiert hat, kann ich auch mit seinem Einverständnis zeigen, wie sie hergestellt worden sind.


    Beim Probebau des ersten Reifens fiel mir auf, dass die Anordnung der Stollen nicht mit der Originalbereigung übereinstimmten.


    Originalreifen - Quelle: Alamy.com



    Das im Bogen vorhandene Reifenmuster Das neu gezeichnete Reifenmuster,


    wurde ausgelaserte und zu Ringen verklebt.


    Auf der Vorder- und Rückseite der Ringe sollten Kartonscheiben hintergeklebt werden,


      bis daraus ein vollständiger Reifen entsteht.


    Da mir das aber zuviel Aufwand war, habe ich Kurzerhand den Reifen nachkonstruiert und mit dem 3D Drucker ausgedruckt.


    Über ein Model wuden die einzelnen Ringe miteinander zusammengeklebt.



      

    Servus,


    der Wiener war ich und ich danke dir für die tolle Einführung in das Kartonbaumuseum, wenn ich es so betiteln darf, Hinter jedem der ausgestellten Exponate eine tolle Geschichte und von einfachen bis zu den ganz schwierig zu bauenden Modellen ist alles da. Die beiden von mir mitgebrachten Modelle (Willys Jepp gebaut von FuchsJos und das Steppenpferd von mir) haben sofort einen würdigen Platz erhalten.

    Danke nochmals für deine Gastfreundschaft und ich komme auf alle Fälle nächstes Jahr im April zu deiner Modellbauaustellung gerne wieder.

    Hi.

    Ich muss sagen, dass man in diesem Modell eine Menge Potenzial erkennen kann. Allerdings weiß ich nicht, ob Sie sich bei der Verklebung der Drehgestelle an den Fotos orientiert haben, denn man kann die Fehler sehen. Ich habe sie mit roten Pfeilen markiert. Bei den originalen ET22-Drehgestellen gibt es keine Vertiefungen.

    Servus Klint60,


    scharf beobachtet . Die Vertiefungen sind beim Original vermutlich nicht vorhanden. Nur hatte ich keine Originalfotos zur Verfügung und das Rad kollidierte beim Zusammenbau mit dem Rahmen. Deshalb die Vertiefungen, eine Notlösung mit der ich aber gut leben kann.

    Servus,

    @ Peter, danke für das Lob und Dank all den Likern.


    Zwischenzeitlich habe ich die Federung beim 2ten Drehgestell fertiggestellt.



    Beim Herumhantieren mit dem Drehgestell sind mir zum xten Mal, die Verbindungsstoppeln - für Drehgestell und Unterseite - der Lok abgerissen.



    Da ich sowieso vorhatte, diese zu ändern, wurden die restlichen Stoppeln entfernt und durch neue, diesmal mit Stahlstiften verstärkt und mit Magnet bestückt, gefertigt. Das ermöglicht mir nachher, die Drehgestelle für den Weiterbau und auch für den Transport leichter zu de- bzw. montieren.


    Dafür habe ich kurzerhand 8 Stoppeln mit dem 3D Drucker ausgedruckt und mit Magneten versehen und mit Papier ummantelt.



    Anschließend habe ich Löcher in den Rahmen gebohrt und die Stoppeln werden mit UHU-Kraft eingeklebt.


    Servus,

    Peter und Matthias, danke für die Wortmeldungen und danke für die vielen Daumen.


    Ein wenig bin ich weiter gekommen. Alle Teile sind nun lackiert und ich habe mit dem Zusammenbau begonnen.


    Für die Rädergruppen mussten noch 6 Röllchen als Abstandshalter hergestellt werden. Dies erfolgte mit der schon gezeigten Seidenpapierrollmethode.


     


    Hier sind die Röllchen schon auf ihren Platz.


    Danach wurden die Motoren mit den Achslagern verbunden und in den Rahmen eingesetzt.


    Servus,


    da hast du ja ein wahres Monster auf der Schneidmatte liegen. Die gleiche Vorangsweise mit scannen, nachzeichnen und auslasern mache ich schon seit einigen Jahren und habe dabei nur gute Ergebnisse erzielt. Bin schon auf die nächsten Bilder gespannt. Die zur Probe gebauten Teile sehen schon mal hervorragend aus.