Posts by maxhelene

    Wolfgang,

    alles schon eingeplant und im Rücken sind 4 Federstähle drinnen.

    woody , die Reihenfolge ist schon wichtig, aber der Kopf hat so seine Finessen. Da ich ja beabsichtige, eine Inneneinrichtung einzubauen, brauche ich auch eine Innenhaut und die war nicht einfach zu bauen.
    Nach der dritten Version außen und der vierten Innenversion bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.



    Servus,


    danke für die vielen


    und Dank auch an @woddy für deine Wortmeldungen. Schön langsam bekommt man eine Routine beim Röllchen rollen.


    Soderle, die beiden Hilfsrahmen sind bis auf einige Querstreben fertig.



    Als nächstes werde ich das (Command Modul) bauen. Außerdem bin ich im überlegen, ob ich eine Inneneinrichtung einbauen werde.

    Servus,


    danke für die vielen .


    Helmut B. , das wird sich weisen, obs ein Spitzenmodell wird. Mühe gebe ich mir auf alle Fälle. :D


    Weiter geht es mit den Querstreben der Seitenwangen ES und 1-5 - 5-1 und ES



    um anschließen daraus mit den Teilen T und B das Rückgrad des Transporters herzustellen. Das hieß natürlich wiederum einige Röllchen drehen.


    Dabei ist dieses Gebilde entstanden.


     


    Mittlerweile habe ich 108 Röllchen verbaut.

    Servus,


    Weiter geht es , man glaubt es kaum, mit Röllchen drehen.


    Über die dünnen schon gefertigten Stäbe soll man nun die im Schema Blau und Grün makierten Teile zu Röllchen drehen. Leider hatte ich hier wieder das gleiche Problem wie schon zuvor. Es war kein vernüftiger Kantenschluss hinzubekommen.

    Deshalb habe ich die Teile mittels Rhino umgezeichnet und auf die richtige Länge gebracht. Dabei handelt es sich um die Teile E, X, Y, BC und TC, die über einen 3mm Federstahl gedreht wurden.


     


    Mit den neu gefertigten Teilen konnte ich nun die rot markierten Teile zu Stäbe verbinden.



    In der Hitze des Gefechtes habe ich von den fertigen Stäben kein Foto gemacht. Aber das Schema zeigt genau den Aufbau. Außerdem kann man im übernächsten Bild die fertigen Stäbe erkennen.


    Ab jetzt beginnt der eigentliche Bau der Seitenteile des Rückenskelett's.



    Mit dem Laser habe ich ein Werkzeug erstellt, das mir ein genaues Enpassen der Teile (S) ermöglicht.



     

    Servus,


    danke für die vielen .


    woody die Auflösung der Bögen sind ein Drama. Ich denke mal größer als A4 geht kaum. Ich habe wohl die Seiten mit 600 dpi gedruckt, macht aber keinen Unterschied, mit 150 dpi hat man das gleiche bescheidene Ergebnis. Ein bisschen besser wirds, wenn man bei den Druckeigenschaften Inkjet anwählt. Da wird der Druck etwas satter. Bzgl supern....., lass dich überraschen, habe da einiges in petto.

    Servus,


    die Schlacht ist erfolgreich geschlagen, die Scale&Paint 2025 vorüber und nun liegt wieder ein neues Modell auf der Schneidmatte.


    Es handelt sich dabei um den Raumtransporter aus der Science Fiction Serie Mondbasis Alpha, die in den 70iger Jahren bei uns im Fernsehen lief.



    Waeschens und Willi H. haben vor etlichen jahren schon das Ding gebaut. Die dazugehörigen Bauberichte könnt ihr hier und hier einsehen.



    Feriger Transporter von Waeschens


    Der Transporter ist ein kostenloser Bausatz, den ihr hier runterladen könnt.


    Der Bausatz besteht aus 20 A4 Seiten. Lt. Konstrukteur sollte man diese auf 80g/m² (normales Schreibmaschinenpapier) ausdrucken. Das mache ich aber nur bei den Röllchen, für den Rest werde ich 160g/m² Papier verwenden.



    Für dieses Modell sind einige Röllchen zu drehen, wenn ich mich nicht verrechnet habe, so ca. 220 Stück.


    Beginnen werde ich mit den Seitenteilen des Rückenskelett. Dafür benöge ich Teile aus den Seiten 2,3 und 4.


    Zuerst werden die langen Rohre TE, TM,TM,TE für oben und BE, BM, BM, BE für unten für die linke und rechte Seite des Rückenskeletts gerollt.




    Lt. Beschreibung sollen diese Teile über einen Stab mit einem Durchmesser von 2mm gerollt werden. Dabei muss am Ende des Röllchens die Linie getroffen werden. Das ist aber bei mir bei einem 2 mm Federstahl nicht der Fall, bei einem 1,5mm Federstahl sehr wohl.



    Deswegen werde ich alle langen Teile um ein 1,5mm Federstahl, die Verbinder über 3mm Federstahl (lassen sich wunderbar über die Teile TE, TM,TM,TE,BE, BM, BM, BE schieben) und die Querstreben über 2mm Federstahl rollen. Bei dieser Methode treffen sich immer die Linien od. zumindest fast. grins 3


    Ob das Ganze so stimmt oder ich dabei falsch liege, werde ich erst beim Cockpit sehen.


    Auf, auf zum lustigen Röllchen fertigen.



    Die langen, gerollten Stäbchen TE, TM,TM,TE für oben und BE, BM, BM, BE für unten sind schon fertig.

    Servus Wolfgang,


    in der Größe gehen die Sitze leicht von der Hand. Die Figur finde ich einfach genial.

    Ich hatte bei meiner Aries so meine liebe Not mit den Sitzen. Das waren die einzigen Teile, die ich mit dem Laser geschnitten habe.


     


    Hätte ich ein Fluchsparschein gehabt, wo ich für jedes Schimpfwort einen Euro einbezahlt hätte, wäre nach 12 Sitzen das Schwein voll gewesen. :D :D

    Servus Wolfgang,

    dass bisher Gebaute gefällt mir sehr gut. 👍🏻

    Bis jetzt sehe ich k(l)eine Fehler, die aber nicht ins Gewicht fallen. Bin schon auf das bewegliche Landegestell gespannt. Habe die Befürchtung, dass die 4 Füße das Gewicht der Knutschkugel kaum tragen werden.
    Mit einem Trick, ist das aber Realisierbar. Werde dir den Zeitgerecht mitteilen.

    Servus,


    danke Maxim für die schönen Bilder.


    Eines davon möchte ich nochmal hervoheben.



    Die Gustloff von Helmut hat in der Wertung Best of Show den zweiten Platz belegt und in der Einzelwertung C7 mit der höchsten Punktezahl von 96,67 Prozent die Leistungsstufe Gold erreicht.



    Gratulation für diesen phänomenalen Erfolg. :thumbup: :thumbup:

    Bei Fotopapier glänzt der Druck mehr und die Farben kommen etwas besset raus aber das Papier klebt an den Fingern und ist insgesamt sehr klebrig.

    Dann nimmst du anscheinend das falsche Papier. Für meinen Tintenstrahldrucker verwende ich folgende Fotopapiere mit verschiedenen Grammaturen.


    200g/m² Fotopapier - von . Avery Zweckform mit der Nr. 2681. Da pickt nichts , auch nicht wenn es frisch aus dem Drucker rauskommt. Außerdem kann man es doppelseitig bedrucken.


    100g/m² Fotopapier von Epson A4 102g/m² Mit beiden Papierarten habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

    Servus Wolfgang,


    wie schon gesagt, für den Wettbewerb durfte die Knutschkugel nicht die Grundfläche eines Bierdeckels überragen. Wenn das Original im Maßstab 1:96 ist, wäre mein Modell im Maßstab 1:147.



    Ich denke, dass vergrößern schwieriger als verkleinern ist, solange die Teile noch eine zu bearbeitende Größe haben.

    Servus O-Brian,


    nachdem ich die ersten Bilder von dir gesehen habe, werden meine Bedenken nicht wirklich weniger. Ich glaube das Ding wird nie und nimmer rund. Außerdem wie möchtest du das Ungetüm handeln. Überall wo du hingreifst hast du eine Delle drin und da helfen auch keine Polystyrolplatten.


    Wie gesagt, ich lass mich immer eines besseren belehren. Ich würde das Ding erstmal in der Größe bauen, die der Bausatz vorgibt. Riesiger geht danach immer noch.

    Servus O-Brian,

    beim Skalieren ist auch die Papierdicke miteinzubeziehen. 160 g/m² wird eindeutig zu wenig sein. Bedenke, du vergrößerst aufs 4-fache. Zumindest die Kugel würde ich auf wenigstens 300 g /m² drucken oder für die Kugel eine Art Spantengerüst konstruieren.

    Da hatte ich es leichter. Meine Aries musste auf einem Bierdeckel (ca. 1:145) passen und da verwendete ich Papier mit einer Grammatur von 130gr/m².


       


    Sollten die Bilder nicht gewollt sein, bitte Nachricht anher, ich veranlasse Löschung durch Admin.

    Servus O-Brian,


    ein im wahrsten Sinne des Wortes runde Sache, die du dir da vorgenommen hast. Ohne deine Arbeit im Vorfeld zu schmälern, glaube ich nicht, dass das so einfach zu realisieren sein wird.


    Im Maßstab 1:35 hat das Ding einen Durchmesser von fast 50 cm. Nur die Teile raufskalieren wird hier nicht reichen. Ich vermute, dass du die doppelt gekrümmten Flächen nicht rund hin bekommen wirst. Desto größer die Teile, umso schwieriger werden diese zu bauen sein.


    Ich lass mich da aber gerne eines Besseren belehren und bin schon auf deine ersten Teile gespannt.

    Servus Klint,


    wunderschöne Fotos von den fertig gebauten Teilen, die in dieser Qualität vermutlich nur von einer handvoll Modellbauern auf dieser Erde gebaut werden können. Mich würde jedoch die einzelnen Schritte und die Bautechniken interessieren, die du anwendest, um solch ein beeindruckende Qualität zu erreichen. Kann man das vielleicht in irgend einem anderen Forum sehen? Hier gibt es ja nur Bilder.

    Anschließend wurden die unteren Achsbefestigungen gefertigt


     


    und danach diese Teile


     


      


    Aus all diesen Komponenten entstanden dann die Radaufhängungen.


      



    Dadurch, dass in den Felgen Magnete und die Halbachsen mit Stahlstiften bestückt sind, lassen sich die Räder ganz leicht drehen und sind auch leicht zu entfernen oder raufzustecken.


    Für die Räder und die Aufhängungen wurden 3 Monaten genau 10622 Teile verbaut.

    Servus,


    zu den Füßen gehören auch noch die Beine. Also ging es weiter mit den Halbachsen. Hiezu mussten 12 lenkbare und 4 starre Achsen hergestellt werden.




    Danach kam die obere Achsaufhängung dran.


         


       

    Nun ging es mit den Felgen weiter.


    Diese waren nicht nur vom Innenlochdurchmesser, sondern auch von der Form verschieden.


    Aus diesen Teilen sind anschließend die Felgen entstanden



    Innerer Felgenteil. Hier kann man auch sehr gut den Ringmanet sehen, wo anschließend die Halbachse eingesteckt wird.


     


    Äußerer Felgenteil.


        


    Anschließen habe ich bemerkt, eigentlich hat es Fuchsjos gesehen, dass ich 15 rechte und ein linkes Rad hergestellt habe. Gott sei Dank hatte ich die Felgenhälften nur eingesteckt und noch nicht verklebt.


    Die Reifen wurden in die Drehbank eingespannt und der kleine Innere Durchmesser abgedreht und der größere Duchmesser mit einem Ring verkleinert. Danach war vom Hoppala nichts mehr zu sehen.


    Das Bild zeigt einen verwaisten, noch nicht bearbeiteten Reifen in der Drehbank.




    Fertig lackierte und bereits korrigierte Räder.