Batman Tumbler - kostenloser Dowload früher mal

  • Zuerst mussten die Oberseiten der Achsträger an die Federung angeklebt werden. Das geht besser, wenn die Träger noch nicht eingebaut sind.

    Da die Federung eh nicht funktional ist, habe ich dann die Achsträger auch an der eigentlich beweglichen Verbindung zur Karosserie festgeklebt.

    Danach noch die Lenkgestänge aufgeklebt und die Front wirkt schon mal wie der Tumbler.




  • Unter diese Blenden kommen die ersten Scheinwerfer, die aus inneren und äußeren Röhren bestehen. Die Reflektoren sind weiß dargestellt und ich lasse das so. Ansonsten müsste ich die Gläser aus Folie und die Rahmen silbern darstellen. Dafür reicht leider meine Geduld hier nicht aus. Schlussendlich wirkt das aber auch so ganz gut.





  • Der letzte Beitrag für heute ist der Bau der "Bremstrommeln?????". Darauf kommen später die Räder.


    Nach deren Einbau wurden dann auch die Stabilistatoren verklebt. Die Achsen sitzen recht gut und gleichmäßig. Wie das nach den Verkleidungen aussieht wird sich zeigen.


    Na dann bis zum nächsten Mal und macht es wie immer gut.


    LG

    Jürgen




  • Sodele, da bin ich wieder und es gibt Fortschritt beim Tumbler.


    Vorab, ich hatte mir das Modell bei Weitem nicht so aufwendig vorgestellt. Es dauert schon noch bis es fertig ist.


    Jetzt aber los mit den wohl bislang kleinsten Teilen, Verschraubungen von Dämpfern. Die Teile sind auf 90 g/m² SM-Papier gedruckt.

    Die Scheibchen habe ich mir erlaubt, aus Reservedruck auszustanzen.



  • Zu dieser Baugruppe gehören noch Scheinwerfer und Blenden.

    Die Scheinwerfer hatten wir ja schon mal. Hier hat alles gepasst. Die inneren Zylinder passen in die äußeren und diese in die Box. Sehr gut konstruiert.

    Die Blenden habe ich nach Vorgabe eingeklebt, was mit Originalbildern nicht ganz zusammenpasst.




  • Die nächste Seite der Bauanleitung zeigt einige Teile, die zu bauen sind.


    Die Kühlereinlässe sind nach innen gewölbt, was auf der Bauanleitung nicht gut zu sehen ist.


    Andere, die dieses Modell gebaut haben, haben die Einlässe tatsächlich nach außen gewölbt.




  • Diese, in nenne sie mal "Leitbleche" sind einfach nur ausgeschnittene Flächen, die Endstücke der Dämpfer sind aber wohl die kleinsten zu faltenden Teile auf dem Bogen.

    Einige der Klebelaschen habe ich abgeschnitten, die passen einfach nicht in diese kleinen Hohlkörper. Es wird da drin zu klein für alle Klebelaschen.



  • Meine Güte, habe ich lange nach den Teilen 19-9 gesucht, die gibt es nicht. Bis ich drauf gekommen bin, dass die Teile W7-4 beim weiteren Bau nicht benötigt werden, hat gedauert.

    Das sind jedenfalls die vermissten Teile, obwohl die Dämper beim Original schwarz sind und nicht grau oder silber.

    Evtl. färbe ich die Teile nach.




  • Weitere Dämpfer, die diesmal aber andere Aufnahmen bekommen. Die Kästchen sind von der Göße her gerade noch ohne Pinzetten handelbar.

    Beim letzten Bild ist der derzeitige Bauzustand zu sehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich euch einen ganzen Abschnitt vorenthalten habe. Den gibt es halt jetzt verspätet. Sorry.



  • Zum Schluss noch diese teile im eingebauten Zustand. Auch hier musste ich drücken und ziehen, damit die Teile auf die voprgesehenen Flächen passen.

    Die Achsen sitzen auch jetzt noch nicht gerade, was man aber nicht mehr sieht, wenn die Räder dran sind.

    Die waagerechten Flügel blieben nicht dort wo sie sein sollten. Daher habe ich diese Teile mit einer später nicht sichtbaren Strebe angeklebt.


    Wie immer macht es gut und bis zum nächsten Baufortschritt.

    LG

    Jürgen




  • Wie immer macht es gut

    aber du machst es auch nicht schlecht! :thumbup:

    Nee, wirklich schöner und sauberer Bau Jürgen!


    Vorab, ich hatte mir das Modell bei Weitem nicht so aufwendig vorgestellt. Es dauert schon noch bis es fertig ist.

    Das kann ich nachvollziehen, es sieht erst einfach aus, hat es dann aber in sich!


    GRuß

    Klaus

    Wir bleiben immer Kinder, und,
    so klug wir auch sein mögen, wir behalten immer die Lust,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)


    Meine Modelle auf ecard: https://ecardmodels.com/vendors/hvc

  • Bevor es weitergeht, hier noch das Video vom letzten Fortschritt.


    [External Media: https://youtu.be/_1IGm6uQOi4]


    Hallo alle,

    ein wenig bin ich weitergekommen, im Moment fehlt einfach die Zeit (leider auch etwas die Begeisterung) für ein schnelles Vorankommen.


    Hier der Fortschritt, zunächst das Triebwerk. Wenig Teile aber recht kompliziert zusammen zu kleben.




  • Danach war eine sehr umfangreiche Seite der Bauanleitung an der Reihe.

    Zuerst habe ich die Triebwerksummantelung gebaut. Die goldene Röhre war zu groß im Umfang, was ich schon vermutet hatte, weil es auch schon einen Abstand zum Kern gab.

    Nachdem ich etwas abgeschnitten und die Rolle neu verklebt hatte, passte alles zusammen.





  • Dann waren einige Kleinteile zu bauen, die aber erst später, wenn alle Kleinteile fertig sind, eingebaut werden.

    Anstatt der Kartonachse habe ich ein Kunststoffrohr ausgewählt. Ich möchte nicht, dass eine Kartonachse sich über die Jahre verbiegt und das Fahrzeug einen "negativen Sturz" bekommt.

    Die Dämpfer sind wieder sehr einfach aufgebaut.



  • Jetzt waren einige Röhrchen an der Reihe. Ich habe den Bügel, der oben auf das Triebwerk kommt gekürzt, weil ich die Überstände nicht wie vorgesehen in das Chassis führen wollte.

    Das habe ich später korrigiert, weil ansonsten die Stabilität dieses Bügels nicht gewährleistet ist. Ich habe einfach den Rest mit entsprechenden Laschen angeklebt.


    Die Teile haben sich zum Teil beim Rollen abgelöst. Tonpapier ist halt doch nicht so stabil. Der Halbkreis ist nicht wirklich gut gelungen, auch da sehe ich die Probleme beim verwendeten Tonpapier.


    Der Bügel für die späteren Spoiler sollte nicht so gerade aussehen. Auch das habe ich später geändert.






  • Der Bügel ist hier gekürzt zusammengebaut. Wie geschrieben wurde dieser noch verlängert.

    Die Achshüllen waren beide zu groß im Durchmesser. So kann man die Teile nicht verkleben. Ich habe jeweils aus Restpapier Kerne eingeklebt. So stecken die Teile auf Pass zusammen.



  • Jetzt konnten die ersten Kleinteile angebaut werden. Zunächst ein "Steuerelement für die Spoiler?".


    Aus der Bauanleitung ist die Stellung der Achslagerumlenkungen nicht ersichtlich.


    Auch dass der zuerst einzubauende Winkel nicht aufgeklebt, sondern eingeklebt werden muss, ist mir nicht gleich klar geworden.


    Wenn man aber zuerst die Achshülle an die entsprechend markierte Stelle klebt und die Stellung der Dämpfer enigermaßen "ausgerechnet" hat, kann man die Einzelteile miteinander verkleben.





  • Der Bügel soll, warum auch immer, mit vier Dämpferchen gestützt werden. Ich habe das Centstück als Größenvergleich vergessen. Alle vier passen allerdings drauf.

    Eingebaut werden diese Teile aber erst, wenn das komplette Motorenteil eingebaut wird.


  • Dieser dünnhäutige Bügel wird nur an sehr kleinen Stellen angeklebt und braucht entsprechend Stützung.

    Die Dämpfer sind alle nur aufgeklebt, die Halter sehr einfach und es gibt keinerlei Anschlüsse. Hätte ich das Modell von Anfang an gesupert, wäre das die Möglichkeit sehr viel dazu zu bauen.


    Die Teile auf dem letzten Bild werden später eingebaut.




  • Zum Schluss für heute baue ich den Motor ein.


    Dazu gibt es einen Kasten, der in das Chassis hineinragt. Auch diesen Ausschnitt habe ich nachträglich herausgeschnitten.

    Eigentlich wollte ich den Kasten auch kürzen, aber die Stabilität war mir dann doch wichtig. Darum habe ich auch zwischenzeitlich den Rahmen auf dem Motorteil verlängert. Auch dieser steht in das Chassis.


    Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt erledigt. Die fertigen Kleinteile können jetzt eingebaut werden. Das und hoffentlich einiges mehr zeige ich beim nächsten Mal.

    Bis dahin haut rein.

    LG

    Jürgen



  • Für diese beiden Kästen, die auf's Dach gebaut werden, waren Kartonstreifen für Röllchen vorgesehen.

    Auf Originalbildern sehen diese Kästen unterschiedlich aus. Zum Großteil sind dort Lamellen zu sehen. Ich nehme aber trotzdem die Röllchen.

    Das Tonpapier lässt sich leider nicht auf Null eindrehen, weshalb diese Röhrchen dicker sind als vorgesehen.


    Egal, da ist wieder schwarz auf schwarz, das fällt nachher nicht mehr auf.




  • Jetzt war das Dach an der Reihe. Das ist nicht einfach nur ein Dach, das ist optisch ein Nurflügler. ;)

    Da dieses Dach hohl vorgesehen ist, aber nur eine Stärke von 1,5 mm haben wird, war mir das zu instabil.

    Ich habe deshalb nahezu das komplette Teil innen verstärkt.

    Damit ist das eine stabile Platte geworden, auf die ich die weiteren Teile "gefahrlos" aufkleben kann.