Vor der Autoreihee steht ein sagenhaftes Fahrzeug, das goliath Dreirad. Mit diesem Fahrzeug wurden viele Waren nach den Krieg tranportiert. Nachteil war: Wenn man zu schnell in die Kurve fuhr, kippe das Gefährt um.
Links neben den Tankwagen habe ich einen Flugzeugschlepper der Forrestal zum Gabelstapler umfunktioniert.
Der grünliche Laster mit der langen Motorhaube gehört zum Hafendiorama von Schreiber.
Der Goiliath neben den legendären R 4.
Der 60e rJahre Opel Kadett als Konkurrenz zum VW Käfer.
Heruntergeladen von Arbeitskreis zur Geschichte des Kartonmodellbaus, die Isabelle von Borgward.
Kommen wir nunb zu den Raum- und Luftfahrzeugen, die sich bei mir eingefunden haben.
Anfang der 70er Jahre verödetnliche Schreiber wohl under dem einfluss der Flower-Power Mode einmal die Montgolfiere, mir der die modernen Luft begann.
Dann kam das eher fantasievolle Luftschiff auf den Markt. Es machte im Laufe der Zeit einen etwas schlappen Eindruck.
Nach über 50 Jahren benötigte es eine Restauration und einen geeigneten Ständer.
Realistischer kommt da das Mondladefährenauto von 1968 Möwe im Maßstab 1:24 daher.
Das Auto samt der Ladnungsfähre war für die Modellbauer einen Senastion, weil die Modelle brandaktuell konstruiert wurden.
Aus dem Hause Junge Welt und den späten 60er oder frühen 70er Jahren stammt dieses Weltraummodell, von dem ich den Namen nicht kenne . Der Maßstab dürfte bei 1:50 liegen.
Diese zwei Kapsen ebenflass von Junge Welt stellten die Weltraumstationen Sojus 4 und 5 dar. M: 1:50. Es sind Modelle mit Metallfolie begleitet. Man kann sie einzenl darstellen oder auch gekoppelt. Gekostet haben sie mal 3 Mark. Nach über 50 Jahren sind die Sonnensegel etwas außer Form geraten.
Die unterseite mit den Antriebsdüsen.
Aus dem Hause Schreiber stammen soll dieses Modell, das über den Arbeitskreis Zur Geschichte des Kartonmodellbaus veröffentlicht wurde den Doppeldecker der Brüder Wright darstellen.
Die Dünnen Kartonstreben habe ich durch Holzstäbchen ersetzt.
Der Originalbogen stammt von 1903.
Diese Ju 52/3 gehört die das Schlachtschiff Bismarck zu d e n Klassikern des Lehrmittelinstitutes. M:1:50 wie alle flugzeuge von der Jade.
Hier die Heinkel He 111.
Die Modellkonstruktion stammt aus der Mitter der 50er Jahre. Das Modell wie fast alle der gezigten haben auch schon z. T. mehr als ein halbes Jahrundert auf dem Buckel und haben so manchen Umzug überlebt.
Als Bomber mit 1 Tonne Last konnte sie rund 500km/h erreichen.
Die "Einbeulung" an der Hinterkante der Tragfächen zum Rumpf waren charakteristisch für das Flugzeug.
Ein Modell, das dem Wilhelmshavener den Rang ablief war und ist die Ju 52/3 mit metallic Außenhaut und Innenausbau. Zu Domonstrationzwecken habe ich das Dach abnehmbar gestaltet.
Das Modell scheint 1965 auf den Markt gekommen zu sein. Ich habe es um 1970 gebaut und seit dieser Zeit sehr oft zu Demonstrationszwecken gezeigt. Deshalb wirkt es heute etwas ramponiert.. Die Propeller lassen sich drehen.
Nicht nur Messerschmitt baute düsenflieger sondern auch Heinkel.
Über den Flieger braucht man nicht viel zu sagen. M 262
Moin, moin Ulrich,
die Whv`ner Me 262 ist eines der schönsten Flugzeugmodelle von der Jade........finde ich.....
Gruß
HaJo
Guten Morgen Ulrich!
Hier die Heinkel He 111.
Die dazu gehörigen Bilder (#1.135 und 1.136) zeigen aber die Ju 88. Dann kommt die schöne He 111 (1.137 und 1.138).
Von Deiner Gallerieschau bin ich weiter total Begeistert! 
Das fliegt die Me 262.
Der Vth brachte im Rahmebn eines Sonderheftes die North American P 51 D Mustang/ 44-73877 Old Crow heraus.
Das Original wurde 1945 gebaut.
Auch von unten ein schönes Modell im Maßstab 1:50.
Aus wilhemshaven stammt die Hawker Sea Hawk.
Das Flugzeug war laut Beschreibung einen Art Mädchen für alles..
Vom californischen Himmel nach Deutschland verfrachtet: der Starfighter. Von Jäger zur Allzweckwaffe umfunktioniert, was über 300 Maschienen zum Absturz brachte. Als Zeitzeuge konnte ich fast jede Woche lesen, dass einer dieser Vögel wieder in Deutschland abgestürzt war. Deswegen nannten man ihn auch Witwenmacher.
Manche Leute aber schwörten auf die Maschine.
Wer wollte, konnte die Kabine ausbauen.
Bei Fotografieren fiel mir auf, die detailreich die Unterseite grafisch gestaltet ist.
Kopf einziehen, es kommt ein Tornado. Wenn man den Starfighter und das Modell zusammen betrachtet, fällt die größere Tornado auf.
Auch hier lohnt ein Blick auf die Unterseite.
Aus dem Hause Junge Welt stammt dieses Folienmodell aus der Famile Tupolew. So genau kann ich es nicht mehr sagen, aber vielleicht eine TU 134 oder eine TU 154. Die besaßen die Triebwerke am Heck.
Nicht TORNADO..........sondern F4-PHANTOM.....auch ein super schönes Whv`ner Modell.....
Das Modell ist auch schon über 50 Jahre alt. Man sieht es auf den Tragflächen wie der Staub sich festgesetzt hat.
Tu-154.........
Weiter bleiben wir bei Junge Welt. Das ist die An 22 mit der Klappe am Heck. Das hatte bisher kein Flugzeugmodell im Westen.
