[Fertig] Eurofighter EF-2000 - P-Modell - 1:50

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Dear Nobi,

Thank you very much for your message and your kind words! Actually the model is not yet finished. After the completion of the stand, I showed some photo showing the assembled hull, wings, and tailfin. Now I still have to work on the small parts as there are the landing gears and the weaponry

Hopefully I can add more on those parts soon, though soon Japan goes into Obon holidays

Thanks again and take care,

Matthias

Hallo Gerald,

Herzlichen Dank für Deine Antwort und Interesse! Das mit den Kosten für die neuen Wundervögel ist ja nicht nur ein Problem des Eurofighters. Hier in Japan hatten/haben sie mit ihrer Mitsubishi F2 ähnlichen Ärger. Primär wollten sie ja ganz alleine ein neues Kampfflugzeug entwickeln und bauen. Da dieses aber als zu teuer eingestuft wurde, und die USA nicht einen ihrer besten Kunden verlieren wollten, hat man sich dann geeinigt, ein neues Flugzeug auf Basis der F-16 zu entwickeln, dass insbesondere den japanische Bedürfnissen angepasst werden sollte. Daraus wurde dann die Mitsubishi F2, die zwar noch immer ungefähr wie eine F-16 aussieht, aber ansonsten wohl nahezu eine Neukonstruktion darstellt. Natürlich kostet so etwas viel Geld, auch hier in Japan. Hinzu kommt das Japan wohl nur runde 130 Maschinen kaufen wird, und ein Export von vorneherein gesetzlich ausgeschlossen ist.

Und wenn Dir die Geschichte gefällt, kannst Du Dir auch ein Modell der F2 bei P-Model kaufen...

Herzliche Grüße zurück nach Österreich,

Matthias

Hallo Josef,

vielen herzlichen Dank! Allerdings muss ich an dem Modell noch etwas weiter arbeiten... Am Ende werde ich mal einige Fotos mit einer laengeren Brennweite schiessen. Im Original sieht das Modell nicht ganz so kurz und dick aus, wie es mit dem Weitwinkel aus kurzer Entfernung rueberkommt...

Herzliche Gruesse nach Oestereich,

Matthias

Hallo,

da ich am Wochenende geschäftlich unterwegs war, tut sich bei dem Modell im Augenblick nicht viel. Zwischen durch habe ich angefangen die Räder zu bauen, welche bei den älteren Modellen von P-Model aus Papierstreifen gerollt werden. Danach gibt es dann einiges zu verschleifen. Für diejenigen, die diese Methode nicht mögen, liegen auch noch normale Räder bei. Irgendwie mag ich Scheiben aus Karton mehr, und auch bei den neuen Modellen von P-Modell gibt es nun Scheiben satt...

Nun kommt erst einmal Ende der Woche Obon in Japan (buddhistische Festzeit, in der jedermann in Japan Urlaub nimmt oder aber zu seiner Familie fährt). Somit wird es mit dem Weiterbau noch etwas dauern...

Bis dahin,

Matthias

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Hallo,

hier nun ein paar Bilder von den Kleinteilen wie Fahrwerk und Waffen. Da kann man jeden Abend/Nacht ein Teil bauen, und ist für eine Woche beschäftigt...

Besonderes gibt es dazu nicht zu sagen. Als letztes kommen dann die abschließenden Bilder vom fertigen Modell.

Bis dahin herzliche Grüße,

Matthias

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Hallo,

hier nun ein paar Abschiedsfotos vom Modell. Ich glaube, dass der Maßstab recht gut getroffen wurde: Das Original ist 15,96 m lang und hat eine Spannweite von 10,95 m. Damit wäre ein Modell in 1:50 gerade mal 31,9 mal 21,9 cm, und sind dann auch in etwa die Masse des Modells.

Als abschließenden Kommentar glaube ich, dass die Konstruktion sehr sauber ist und die Teile im Prinzip gut passen. Vielleicht etwas zu gut, da ich einen Flügel unwiderruflich versaut habe. Ich habe das Modell nur für das Forum zu Ende gebaut, und nach den Abschiedsfotos endet der Erstflug des Eurofighters dann im Mühleimer.

Vielen Dank für Euer Interesse, und bis zum nächsten Modell herzliche Grüße,

Matthias

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Hallo Ernst,

Herzlichen Dank für Deine Antwort und die lobenden Worte! Da ich die letzte Woche auf Urlaub war, kommt meine Antwort etwas verspätet.

Es war mein anliegen mit diesem Bericht einmal das abweichende Bauprinzip der Modelle von P-Model im Forum vorzustellen. Da ich noch nie zuvor ein solches Modell gebaut hatte, hätte ich besser einige Teile zuerst ins Unreine bauen sollen, anstatt mit dem richtigen Modell zu beginnen. Somit hat das fertige Modell erhebliche Fehler, insbesondere:

- Da ich die Bögen auf ein beschichtetes Papier gedruckt habe, sieht man nun um so deutlicher, wo die Oberfläche durch mein ständiges Anfassen gelitten hat. Dieses ist ein grundsätzliches Problem: Zwar erlauben diese Papiere eine viel bessere Druckqualität, aber dafür ist die Oberfläche sehr empfindlich...

- Na ja, und dann sind da der Fehler in dem einen Flügel und der Buckel im Rumpf, welche bei all dem Anpassen am Ende plötzlich da waren...

Eigentlich war das Modell schon recht früh verdorben, aber ich habe trotzdem versucht es für das Forum wenigstens zu Ende zu bauen. Auf eine abschließende Behandlung mit einem Schutzlack habe ich dann verzichtet, auch wenn man damit so manchen Fehler hätte kaschieren können.

Wie auch immer, hoffen wir, dass das nächste Modell besser wird. Schließlich lernt der Mensch durch Erfahrung...

Herzliche Grüße,

Matthias