Hallo liebe Freunde des Kartonbaus...
Ich melde mich nach geraumer Zeit wieder mit einem neuen Projekt.
Mein jüngster Bruder (ein großer Star Wars Fan) feiert nächstes Jahr seinen 60. Geburtstag.
Was liegt da näher, als ihm mit einem Star Wars Diorama eine Freude zu machen. Seine Favoriten sind Master Yoda und General Grievous.
Ich will doch mal schau'n, ob ich die beiden Gegner zu einem Showkampf zusammenbringen kann. Heruntergeladen hatte ich die beiden Dateien bereits.
Zuvor mußte aber das Umfeld, sprich mein Bastelzimmer, dringend neu eingenordet werden.
Doch dann ging's zur Sache. Aber nicht, ohne vorher einen Blick auf die Anordnung im Pepakura Viewer zu werfen, aus dem auch gedruckt wird.
Und wie so oft, beginne ich mit der wohl schwierigsten Baugruppe - dem Kopf.
Master Yoda (Star Wars) fertig
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Der Hinterkopf mit dem Schädeldach war dabei mit Abstand die leichteste Übung.
Die Ohren, jeweils aus drei Teilen, kamen da schon anspruchsvoller daher.
Nun wurde es zunehmend schwieriger. Stirn, Augen, Schläfen und Nase wollten gefaltet und positioniert werden. -
Als nächstes kam der Mund an die Reihe. Das war schon arg fummelig. hier wurden auch, die meiner Meinung nach, zu langen Klebelaschen eingekürzt.
Gefolgt von der Kinnpartie und schließlich dem Halsansatz.
Dieser Kopf stellt ein insgesamt ein sehr schwieriges Bauteil dar und ich kann jedem Anfänger nur dringend dazu raten, Abstand von solch einer Figur zu nehmen.
Sonst gerät dieses ansonsten so famose Hobby sehr schnell ins Abseits oder endet gar als Totgeburt.
Da gibt es wahrlich einfachere Modelle. -
Als letztes wurden dann noch die Ohren angeklebt.
Dabei sollten allerdings rechts und links nicht vertauscht werden.
Wohlan, da ist er nun der Kopf des Yoda und damit ist der Anfang schon mal gemacht.
Euer, Renee -
Den Yoda hab ich ja schon öfter im Auge gehabt. Bin schon gespannt wie der bei Dir wird. Kommt der Griveous auch im gleichen Maßstab?
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Hi Chris...
Schön das Du dabei bist.
Und ja, General Grievous stammt zumindest von der gleichen Quelle und wird ca. dreimal so groß
Allerdings kann ich nichts über den Maßstab sagen.
Gruß, Renee -
Der rechte Arm...
bestehend aus Ober- und Unterarm machte an für sich keine Schwierigkeiten. Die tauchten erst beim Zusammensetzen auf.
Das lag an den Klebelaschen in der Armbeuge, die wirklich recht schwer zu verkleben sind.
Das daran anschließende Handgelenk ließ sich allerdings wieder recht einfach fertigen.
Doch die Armbeuge war allerdings nichts im Vergleich mit der Hand. Jetzt wurde es problematisch.
Ich hab mir, nach langem Überlegungen zur Mittelhand, dazu eine Zeichnung gemacht, ohne die es vermutlich in die Hose gegangen wäre. X( -
Was blieb waren die zwei Finger und der Daumen. Bei letzterem wäre ich fast verzweifelt. Da stören die Klebelaschen mehr als es gut tut.
Beim darauf folgendem Finger verhielt es sich ähnlich, so dass ich beim verbleibenden die Laschen gleich vorher eingekürzt hatte.
Im nächsten Schritt mußten sie nun mit der Hand verbunden werden. Dabei wurden sie so angepasst, das sie auch das Lichtschwert halten können.
Und dabei kam mir dann die Idee mit der Beleuchtung.
Kurz entschlossen wurde das Schwert als Provisorium gebaut, mit einer übrig gebliebenen LED von der Burg Altena bestückt.
Nun wurde eine Kabeldurchführung in die Hand geschnitzt. Danach konnten die Kabel hindurch gepfriemelt und an eine Batterie angeschlossen werden.
Gar nicht so schlecht.
Außerdem hab ich jetzt die Ohren und Augenbrauenwülste noch etwas nachgearbeitet. Das soll dann aber erst Mal reichen.
Gruß, Euer Renee -
Wahnsinn, das Lichtschwert! Die Macht ist eindeutig stark in Dir
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054-061
Der linke Arm ist nun auch fertig...
Bis auf die Sache, dass die linke Hand ausgestreckt, abwehrend leicht nach oben zeigt, die selbe Prozedur wie zuvor.
Und trotz der inzwischen erstellten Zeichnung, brauchte ich auch für die Mittelhand einen zweiten Versuch.
Ab heute geht's dann mit dem Körper weiter.
Euer Renee -
Schön langsam bekommt die Sache Hand UND Fuss
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Hi Rene
Tolle Arbeit ich bin begeistert. -
Danke Trotty - und nun der Oberkörper...
besteht aus vier Teilen und der Taille, dem Übergang zu Gesäß und Hüfte.
Zum Glück bemerkte ich noch rechtzeitig vor Fertigstellung, dass es wohl nicht verkehrt wäre, den Kopf mit einzubeziehen.
Mit zunehmender Tiefe, würde es sicherlich schwieriger werden an die Klebelaschen zu gelangen. Das ist nochmal gut gegangen.
Als nächstes hatte ich mir den Unterkörper vorgenommen.
Auf Grund der anspruchsvollen Ausformung, wurde hierbei besonders auf die Faltlinien geachtet und alles entsprechend vorgeformt. -
Hi Renee
Saubere Arbeit.
Das ist etwas wo ich mich noch nicht rantraue. -
Begonnen hab ich dann mit den Beinen und tastete mich somit von unten nach oben voran.
Dabei galt es die zu verbindenden Kanten genauestens einzuhalten. -
So langsam aber sicher schloß sich die Hose und ich bin mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden.
Die letzten Fotos zeigen die bisherigen Baugruppen und wie ich die Kabel für das Lichtschwert durch den Körper legen will.
Und ab morgen kommen die Füße an die Reihe.
Bis dann also, Euer Renee -
Der rechte Fuß...
besteht aus acht Teilen. Am schwierigsten war es, die umlaufende Kante auf dem Unterfuß zu positionieren.
Und als das endlich gelungen war, hab ich erst mal eine schöpferische Pause eingelegt.
Danach wurden mit den Kleinteile 1 bis 4 die Zehen vervollständigt.
Zum Schluß, nach einer weiteren Pause, konnte der Fuß mit den Teilen 5 und 6 fertig gebaut werden.
Leider hab ich dabei meine Kamera ganz aus dem Blick verloren, so dass es davon keine Fotos gibt.
Das werde ich beim linken Fuß dann nachholen.
Bis bald in diesem Baubericht, Euer Renee -
Hallo Renee
Klasse Fortschritt -
Bald steht er da und kann einen Fan sehr glücklich machen! Toll gebaut soweit
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der linke Fuß...
Diesmal mit Fotos von der Zehen-Montage.
Gruß, Renee -
Da liegt der arme Meister ... als ob ihn ein böser Sith-Lord aufgeschlitzt hat!
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Ruhig Blut liebe Kollegen...
Ich bin im Moment mit dem Schalke-Stadion beschäftigt.
Da ist ne Menge mehr anzupassen, als zunächst vermutet.
Den Master Yoda werde ich erst zusammen setzen, wenn ich die bestellten Lichtschläuche erhalten habe.
Ich möchte da noch etwas ausprobieren.Da es ein China Import ist, kann es sich bis Ende Oktober - Anfang November hinziehen.
Aber den Mantel kann ich schon mal Ausschneiden, rillen und gegebenenfalls vorformen.
Danke für's reinschauen und Gruß, Renee -
Das Lichtschwert...
für mich eines der herausragenden Merkmale der Star Wars Filme, bedurfte einiger Versuche um den, in meinen Augen, richtigen Effekt zu finden.
Angefangen hatte ich ja mit mit einer weißen LED in einer grün bedruckten 120 Gramm Papierhülle.
Dann fand ich auf eBay farbige Lichtschläuche aus China, 2,3 mm im Durchmesser. Wenn man die in einen grünen Plastik Strohhalm einbauen würde...
Nun bedurfte es einiger Geduld und deshalb ging es hier auch nur schleppend weiter.
Als die Schläuche dann endlich geliefert waren, hatte ich beim ausprobieren dann doch leichte Bedenken.
Der Effekt kommt zwar bei dämmerigen Lichtverhältnissen sehr gut rüber, aber bei Tageslicht ist er kaum auszumachen.
So entstand die Idee mit einer grünen LED im Plastikhalm, den ich letztlich favorisierte. -
Als nächstes wurde das fertige Lichtschwert in die Hand eingepasst und verleimt.
Um die Kabeldurchführung zu erleichtern, hatte ich von dem Plastikhalm den oberen knickbaren Teil beim Ablängen verwahrt und in die Ellenbeuge des Arms eingeklebt.
Das ließ sich auch ganz gut an. Nun begann die Prozedur des Anklebens an den Rumpf. Wenn das an sich schon nicht einfach ist, bekam dieser Akt durch die Kabel noch eine Steigerung.
Doch nach dem dies recht erfolgreich und zufriedenstellend geklappt hatte, ging's nach einer Tasse Kaffee und 'ner Zigarette an den verbleibenden Arm.
Der hatte zwar keine Kabel, doch, nur durch den noch offenen Rumpf hindurch, waren die Klebestellen nur schwer zu erreichen.
Es folgte ein Beleuchtungstest und als auch noch dieser geglückt war, lies ich den Abend mit einer Folge Star Wars auf der Flimmerkiste verstreichen. -
Heute ging's gleich nach dem Aufstehen mit dem Unterkörper weiter.
Das Loch, für das Kabel. durch Füße und Hose war schnell gemacht.
Und auch hier kam ein Halm als Kabelkanal zum Einsatz.
Immerhin wird der Rest wieder, wie auch der Oberkörper, mit Füllwatte aufgefüllt.
Dann ging's an den nächsten schwierigen Akt.
Das Zusammenfügen von Ober und Unterkörper gestaltete sich wieder recht mühsam.
Aber mit Geduld und Spucke gelang mir auch dieser Parcours. -
Und da steht er nun auf eigenen Füßen.
Zwar nur mit Hose und Jacke, aber immerhin schon mit einem funktionierenden Lichtschwert in der Hand.
Als nächstes soll er dann noch den Mantel bekommen.
Wie ich die Ärmel dabei über die Arme bekomme, steht noch in den Sternen. Werd' dazu mal 'nen Astrologen befragen.
Das war's dann für Heute. Am Montag ist wieder die Veltins Arena von Schalke, mit meinem Neffen Jan, an der Reihe.
Bis demnächst in diesem Baubericht, Euer Renee -
Der Mantel...
Begonnen habe ich mit dem Kragen und der Kapuze.
Das schienen mir die vergleichsweise harmlosesten Teile zu sein.
Und soweit gediehen, kam auch noch das erste Rückenteil hinzu. -
Mutig geworden schritt ich zur, meiner Meinung nach, nächst-schwierigen Baugruppe, dem Gürtel.
Hier gilt es die Klebelaschen auf dem , zumindest oben, sehr schmalen Rand jeweils außen nach oben (Bergfalte) und innen nach unten (Talfalte) zu biegen.
Im Anschluß hab ich dann auch noch des zweite Rückenteil angeklebt. -
Nun wurde es ernst. Der erste Ärmel sollte vorgefertigt und montiert werden. In meinem Fall um den rechten, den Schwert-Arm.
Nach einigem Überlegen, entschied ich mich mit der nach innen ragenden Ärmel-Öffnung zu beginnen, weil sie später wohl nicht mehr zugänglich ist.
Hier tauchte auch gleich das erste Problem auf. Das innere Loch war zu klein.
Die Lösung bestand aus ein paar Schnitten, durch die sich der Durchmesser automatisch anpasst.
Es folgten die Ringe eins und zwei bis zum Ellenbogengelenk, Ringe drei und vier.
Den folgenden fünften Ring mußte ich während der Montage wieder entfernen und neu ausdrucken. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht.
Nach gründlicher Bestandsaufnahme kam ich zu dem Schluß, hier nichts grundsätzlich falsch gemacht zu haben.
Allerdings fiel mir nach genauer Überprüfung der 3D Montage-Skizze ein Umstand auf, der nicht gleich auf dem ersten Blick ins Auge fällt.
Ab hier wird die Zeichnung schwammig. Man merkt da aber erst, wenn man die einzelnen Ringe nacheinander und in Vergrößerung sichtbar macht (anklickt).
Dann nämlich überlappen sie sich. Für mich bedeutete das - anpassen!
Der neu gefertigte fünfte Ring wurde nun gemäß der Breite der zu verklebenden Felder angehalten und das Erste verklebt.
In der Folge ergibt sich daraus ein Überstand, den ich einfach entfernte. -
Ring sechs passte dann wieder, aber beim Übergang zu Schulter tauchte das Problem wieder auf.
Inzwischen ist auch das erste Brustteil verklebt und ich hoffe das ich die Lage richtig eingeschätzt
und mir keine, daraus resultierenden, neuen Schwierigkeiten eingehandelt habe. -
Das klingt ja ganz schön fusselig diese "Schneiderarbeiten". Aber bisher hast du es prima hinbekommen. Wie klebst Du eigentlich konkret, damit die darunter liegende Figure keine Flecken bekommt? Ich glaube da gibt es etwas zu lernen für mich
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Der linke Ärmel und das Jackenteil des Mantels...
Zunächst wurden wieder die acht Teile des Ärmels ausgeschnitten und vorgeformt.
Teil 1 bekam dann ein paar weitere Schnitte am Ansatz zum Handgelenk.
Nun wurde verklebt. Bis Teil Nummer 4 ging alles recht reibungslos.
Teil 5 war zwar an der sehr dünnen Stelle in zwei Stücke zerrissen, ließ sich aber anstandslos verbauen.
Die Teile 6 und 7 liegen in der Armbeuge und schienen schon von daher und aus der Erfahrung beim rechten Ärmel, problembehaftet.
Also vertiefte ich mich erneut in die Zeichnung.
An und für sich können die beiden Folgeteile bereits vorher miteinander verbunden werden.
Das Problem tritt erst beim Montieren mit dem Teil 5 auf.
Nach meinem Empfinden können die Klebelaschen d und e (siehe Skizze) hier entfernt werden.*) Chris...
"Wie klebst Du eigentlich konkret, damit die darunter liegende Figur keine Flecken bekommt?"Das lässt sich manchmal beim Kleben gar nicht vermeiden. Aber wenn man den Leim sofort entfernt, bleibt so gut wie nichts zu sehen.
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Gut möglich, dass ein Anderer lieber Teil 5 modifiziert hätte, ich hab es nun so gemacht.
Ob sich diese Ungenauigkeiten in der Konstruktion vermeiden ließen, ist schwer einzuschätzen.
Es reicht eigentlich, sie zu erkennen und ihnen dann individuell zu begegnen.
Aber eine Figur mit ihren vielfältigen Kurven ist nun mal eine Herausforderung und absolut nichts für Anfänger.
"Hmm, hab ich mich damit als Fortgeschrittener geoutet?"
Auf jeden Fall werden uns diese Ungenauigkeiten ab jetzt öfter begegnen.
Egal ob beim Einsetzen des Rückenteils oder der Revers im Brustbereich, die Ansätze zu den Ärmeln bereiten Probleme. -
Soweit mal zum Jackenteil des Mantels. Ist gar nicht so übel geworden.
Auch wenn es die Lust zum Bauen bei dem Ein oder Anderen schmälern wird, mir hat diese Herausforderung gefallen.
Ab jetzt wird’s dann mit dem Unterteil des Mantels weiter gehen und ich habe die Hoffnung, dass die schwierigsten Passagen nun gemeistert sind.
Euer, Renee -
Das Mantel-Unterteil...
Dachte ich zunächst noch, dass sei wohl kein Akt und in ein/zwei Stunden erledigt,
so hat sich meine Einstellung dazu grundlegend geändert. Die Baugruppe ist alles andere als einfach.
Ich bin dazu übergegangen zuerst mit dem Innenfutter zu beginnen und anschließend den Außenbereich darüber zu falten und zu verkleben.
Wobei die erste und letzte Kante des Rockteils die aufwändigsten sind.
Nach und nach wurde so die erste Hälfte verbaut. Mehr war an diesem Tag nicht mehr drin. -
Am nächsten Morgen ging's dann mit der zweiten Hälfte weiter.
Zwar hatte sich inzwischen etwas Übung eingespielt, aber gut von der Hand gehen ist etwas Anderes.
Die Abschlußkante erforderte mir dann nochmal alles ab. X(
Voller Stolz betrachtete ich anschließend mein Werk und stellte fest - da fehlt noch was.
Yoda hat nämlich ein paar spärlich ergraute Haare. Die wurden nun noch mit etwas Watte nachgestellt.
Schaut doch gleich realistischer/besser aus. -
Und damit endet dieser Baubericht. Der erste Teil Dioramas ist fertig.
Insgesamt lässt sich die Figur recht gut und passgenau nach der 3D Skizze bauen.
Erst beim Mantel, speziell bei den Ärmeln treten Probleme auf. X(
Wer sich dabei stur nach den Vorgaben richtet wird Schiffbruch erleiden. Hier ist Improvisieren angesagt.
Aber mit etwas Gedankenschmalz zum schmieren, dem Mut der eigenen Logik und Erfahrung zu folgen und etwas Einfühlungsvermögen kann es gelingen.
Jetzt aber erstmal den Bogen von General Grievous genauer unter die Lupe nehmen. Und der bekommt natürlich einen eigenen Baubericht.
Bis dahin eine gute Zeit, Euer Renee -
Prima geworden. Vor allem wenn man die Größe beachtet, sehr gut geworden!!! Danke für den Baubericht!
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Vielen Dank Chris...
Ich hatte schon befürchtet, außer "gefällt mir" gar keinen Kommentar zu bekommen.
Aber Figurenbau aus Papier ist auch eh ein Nischen Hobby.
Trotzdem macht mir das zur Zeit ungemein Spaß.
Das erste Teil von General Grievous (ein Unterarm) ist bereits probegebaut.
Doch dazu mehr im Baubericht dieser Tage.
Wie gesagt ein freudiges Danke ,
Euer Renee -
Hallo Reinhard!
QuoteAber Figurenbau aus Papier ist auch eh ein Nischen Hobby.
Da hast du vielleicht recht, aber mich hat eher das Thema abgehalten. Nicht desto trotz bin ich von deiner Figur begeistert. Nun weiß ich nicht wie die Figur in der Realität aussieht, aber ich kann mir vorstellen, dass sie sehr gut umgesetzt wurden ist. Und Dein Bau tut das übrige Gefällt mir sehr gut!Gruß Harald