Halt, Stop, sorry!
Hab mich verlesen!!
Wäre mal eine Idee, das Modell in 1/87 für die
Modellbahn zu bauen.
1600 Meter / 87 = 18,4 Meter.
Braucht man für ein so hohes Papierhaus
eigentlich eine behördliche Baugenehmigung?
MfG
Markus Schweizer
Halt, Stop, sorry!
Hab mich verlesen!!
Wäre mal eine Idee, das Modell in 1/87 für die
Modellbahn zu bauen.
1600 Meter / 87 = 18,4 Meter.
Braucht man für ein so hohes Papierhaus
eigentlich eine behördliche Baugenehmigung?
MfG
Markus Schweizer
Hallole,
ich hätte da mal eine (vielleicht dumme) Frage:
Wenn das "Häuschen" 1 Meile hoch ist, dann wären das
umgerechnet ca. 1600 Meter (genau: 1609,34m).
Wenn man 1600 Meter durch 700 teilt, wären das
knapp 2,30 Meter.
Müsste das Modell dann nicht höher sein als knapp 1m?
Das wäre ja dann Massstab 1/1600, oder?
Danke für die Info.
MfG
Markus Schweizer
Hallo Ernst,
danke für die Info.
Dann wird es wohl so sein.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Flettners Schiff in
den 20ern unterwegs war, als der Dieselmotor erst
den Einzug in die Schiffe gehalten hat.
Eisenbahnlokomotiven z.B. wurden noch bis in die
40er Jahre mit Dampfantirieb hergestellt!!
Auch hier kam der Diesel- bzw. Elektroantieb
erst später.
Bei Dampfschiffen braucht man auch eine
Mannschaft mit Heizern etc.. um sie zu bedienen.
Flettner hatte also eine Alternative zu personalintensiven
Schiffen.
Die Bezeichnung "Gegen den Wind" dürfen wir vielleicht
nicht ganz wörtlich nehmen und von "Frontal gegen
den Bug" ausgehen.
Wahrscheinlich waren die Leute beeindruckt, dass er
gegen die Richtung, aus der der Wind wehte, fahren
konnte, ohne zu kreuzen und die Segel abzuändern.
Kann das sein?
MfG
Markus Schweizer
Hallole,
da ich zufällig weiss, was mir meine Frau zu Weihnachten
schenken wird, bin ich auf diesen Baubericht mal besonders
gespannt.
Wir waren im Sommer im Urlaub in Münster/Westfalen.
Am dortigen Dortmund/Ems Kanal haben wir viele
solcher Schiffe gesehen.
MfG
Markus Schweizer
Hallole,
genau gegen den Wind kann ich mir auch nicht vorstellen,
habe mir aber folgendes überlegt bzw. eine Frage
an die Schiffsfachleute:
Der Flettner-Rotor nimmt angeblich eine 10fach
höhere Kraft auf als ein vergleichbares Segel.
Ob die Kraft nach vorne oder hinten auf das Schiff
wirkt, kann durch Ändern der Drehrichtung
der Rotoren beeinflusst werden.
(Soll es vorwärts oder rückwärts gehen).
Wenn der Wind nun nicht genau von vorne,
sondern etwas schräg kommt, ergeben sich
Kräfte schräg zum Schiff, die aufgeteilt werden
können in eine Kraft längs zum Schiff
und eine 90° quer zum Schiff.
(Physik, Kräftedreieck).
Ein Schiffsrumpf ist so konstruiert, dass
er in Längsrichtung einen wesentlich
niedrigeren Widerstand gegenüber dem
Wasser als quer zum Rumpf hat.
(sonst macht das ja auch keinen Sinn).
Nun meine Frage an die Schiffsfachleute:
Kann man nun mit den Kräften, die nach
vorne wirken fahren und mit dem Ruder
das Schiff so steuern, dass es trotzdem noch
halbwegs geradeaus fährt, obwohl auch eine
Kraft quer zum Schiffsrumpf wirkt?
Natürlich vorausgesetzt, die Kraft quer
zum Schiff ist nicht so groß, dass das
Ding kentert.
Dann wäre es so zu verstehen, dass man mit
einem Flettner-Rotor zumindest halbwegs
gegen den Wind fahren kann, was mit einem
herkömmlichen Segelschiff meines Wissens
nach nicht so einfach möglich ist, da muss man
dann mehr kreuzen oder so...
Ich hoffe mal, meine Frage war halbwegs
verständlich.
Wenn nicht, entschuldigt bitte, man verlernt
im Studium, sich normal auszudrücken
Eigentlich wie im Physikunterricht:
Eine Kraft wirkt schräg auf einen Körper,
es ergibt sich eine Kraft in Längs- und eine
in Querrichtung.
Bin mal auf Antworten gespannt.
MfG
Markus Schweizer
Hallole,
wenn ich mich recht erinnere, wurde auch mal mit
Antrieben experimentiert, die mit Hilfe von
elektromagnetischen Feldern Schiffe ohne
bewegliche Teile angetrieben haben.
Das Problem war damals aber, dass die Felder so
stark waren, dass sie starke Einflüsse auf alle
Lebewesen im Meer im großen Umkreis um das
Schiff gehabt haben und deshalb aus umwelt-
schutzgründen nicht im großen Stil eingesetzt wurden.
Habe mal gegoogelt, anscheinend ist das Prinzip
doch weiterverfolgt worden:
Magnethydrodynamischer Antrieb
http://www.elektro.de/lexikon.…ticle=Magnetohydrodynamik
http://www.elektro.de/lexikon.…ohydrodynamischer_Antrieb
Hat wohl Ähnlichkeit mit dem "Raupenantrieb" des U-Boots
"roter Oktober" aus dem Spielfilm.
Dabei geht es aber wohl nicht um energiesparenden Antireb,
sondern um Verschleißminimierung (keine drehenden Teile)
bzw. um lautlosen Antrieb (Militärtechnik).
MfG
Markus Schweizer
Hallole,
der Rotor hat den Vorteil, dass keine große Mannschaft zum
Setzen der Segel notwendig ist und dass die Steuerung einfach
ist, da einfach nur die Drenzahl geändert werden muss.
MfG
Markus Schweizer
Hallole,
wenn man den Artikel so liest, könnte man meinen, die Rotoren
werden vom Wind angetreiben und erzeugen Strom.
Aber eigentlich ist das nicht so, denn die Säulen
müssen zum rotieren gebracht werden.
Sie müssen z.B. von einem Motor angetrieben werden.
Dies kann ein Elektromotor sein, doch auch dieser
muss mit Energie versorgt werden.
Diese Energie wird auf einem Schiff wohl wieder
von einem Verbrennungsmotor herkommen, oder?
Wo läge dann die Spriteinsparung?
Habe mal auf Wikipedia nachgelesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flettner-Rotor
Ein Versuchskatamaran aus Kiel wird mit Solarzellen
angetrieben, hier ist die Einsparung klar.
Oder werden diese Säulen vom Wind ebenfalls in eine
Drehbewegung versetzt?
Ich habe mal ein Buch mit "vergessenen Erfindungen"
von meiner Frau bekommen, darin ist ebenfalls der
Flettner Rotor beschrieben.
Muss ich nochmal genauer nachlesen.
Weiss hier jemand mehr?
Vielen Dank für weitere Informationen.
MfG
Markus Schweizer
Hallole,
sorry, den Eindruck wollte ich nicht erwecken.
Während meines Studiums habe ich Cygwin eingesetzt,
um z.B. mit Hilfe eines portierten EMACS und einem
Fortran Compiler einige Programmieraufgaben
zu erledigen.
Fortran stammt zwar aus Uraltzeiten, doch im
Bereich Simulationsrechnung im Maschinenbau und
im Informatikbereich wurden uns Aufgaben zur
Programmierung mit Fortran gestellt.
Da ging es aber mehr um das Kennenlernen
von Denkweisen anderer Programmiersprachen.
Ich glaube, den Gnu C Compiler habe ich auch
verwendet.
Unter "Linux- und Unix- Programme" habe ich
Programme wie z.B. EMACS gemeint, die der
"normale" Windows User eher nicht kennt.
Da ich Cygwin also "nur" von der Erstellung von
Programmen her kenne, wollte ich mal fragen,
wofür andere Leute Cygwin einsetzen und
welche Erfahrung sie damit gemacht haben.
Linux selbst habe ich für meine erste
Studienarbeit eingesetzt.
Damals ging es um Echtzeitsteuerung von
Antrieben für Werkzeugmaschinen, weshalb wir
Linux erst mal Echtzeitfähig machen mussten.
Wir haben damals "RTAI" Real Time Application
Interface eingesetzt, eine Art Zwischenschicht
zwischen Hardware, Kernel und Linux.
Es ging auch um einen Vergleich zwischen
Echtzeit-Windows (Kaufsoftware) und
Echtzeit-Linux (kostenlos).
Alle Details weiss ich aber auch nicht mehr.
Eine Anwendung für Echtzeitlinux besteht
z.B. in der Echtzeit-Maschinensteuerung für Linux
(http://www.linuxcnc.org).
MfG
Markus Schweizer
P.S.
Hat ausser mir noch jemand das Problem gehabt, dass
nach der Installation von Gimp die Zip-Dateien nicht mehr
aufgegangen sind?
Hallole,
ich habe auf meinem Laptop auch mal GIMP installiert (Version weiss ich leider
nicht mehr genau, es war aber die im Mai 2005 neueste Version), natürlich
auch GTK.
Bei mir trat dann der Effekt auf, dass ich ZIP Dateien unter XP nicht mehr
wie bisher durch anklicken öffnen konnte, sondern jedes mal mit WinZip
oder WinRar separat extrahieren musste.
Ist das sonst noch jemand anderem passiert?
Kann mir jemand sagen, was ich falsch gemacht habe?
Auf zwei anderen Desktop-PCs habe ich GIMP problemlos installiert und
verwende es auch gerne. Der Vorteil gegenüber z.B. dem Windoofs-
Paint Programm ist, dass GIMP auch Transparenz (nicht nur weiss) beherrscht,
was das Zusammenführen mehrerer Kopierbereiche vereinfacht.
Habt Ihr Erfahrung mit der Verwendung von Linux- und
Unix Programmen unter der Cygwin Shell?
Vielen Dank.
MfG
Markus
Hallole,
von Revell gibt es Sprühlacke für den Modellbau.
RAL7000 Bronzegrün gibt es als matt deckend,
leider habe ich RAL 8013 nicht in der Tabelle gefunden,
aber vielleicht gibt es da was von Tamiya.
Da die Frage ursprünglich auf einen Händler bezogen war:
Ich würde es mal bei einem Spielwaren- bzw.
Modellbauhändler versuchen.
Um welche Farbmenge geht es denn?
Die Modellbausprays reichen natürlich nur
für kleine Flächen.
MfG
Markus
Hallole,
im Plastikmodellbau gibts sowas.
Die "Sexy Scenes" von NOCH Modellbau.
http://www.noch.com
z.B.
Hallole,
ein Weg, um PDFs direkt in Grafikdateien zu wandeln bietet GhostScript mit GSView, das als Freeware zu haben ist.
Unter http://www.cs.wisc.edu/~ghost/
Es muss ein "GPL Ghostscript" und ein "GSView" heruntergeladen und installiert werden. Bitte beachten, welches Betriebssystem Ihr habt, für z.B. Windows XP sollte in der Datei "w32" stehen, für Linux stehen ebenfalls Dateien zur Verfügung.
Hiermit kann man ein PDF öffnen und dies dann in jpg, tiff, bmp etc. wandeln.
(z.B. File -> Convert und dann z.B. BMP 256 mit 600DPI Auflösung, passende Seite auswählen und los gehts.)
Es ist auch möglich, einen Postscript-Drucker am PC zu installieren und selbst erstellte *.ps Dateien in PDFs umzuwandeln.
Sicher gibt es viele Grafikprogramme, die PDFs direkt öffnen können oder auch Textverarbeitungen, die direkt PDFs erzeugen, aber die hier vorgestellten Tools sind relativ klein, vielleicht hat ja jemand so etwas noch gesucht.
Sagt bitte Bescheid, ob Euch diese Hinweise weitergeholfen haben.
P.S.
Auf Fragen versuche ich so bald wie möglich zu antworten,
da ich aber sehr viel und lange arbeiten muss, kann ich nicht
versprechen, dass die Antworten immer sofort kommen.
____
Derzeit im Bau:
Boeing 707 "PanAm" von Bob Bendorf in 1/87