Das wird mein erstes Diorama. Mal seh'n, wie ich als "Schifflesbauer" so
damit zurecht komme. Na, wird wohl werden, denn es ist ja genug Schiff
dabei. Als Vorlage habe ich mir ein "Komplettdio" ausgesucht, das ja
nicht unbekannt ist und einen Ausschnitt des Hafens um 1930 darstellt (Bild 1). Die Bauanleitung ist grafisch dargestellt (Bild 2). Ein Mangel an Teilen herrscht da wohl nicht (Bild 3). Den Lasersatz dazu werde ich natürlich auch mit verarbeiten (Bild 4). Dass es sich durchaus um ein detailliertes Modell handelt, kann man dem Bogenauszug entnehmen (Bild 5).
Hamburger Hafendiorama / HMV / 1 : 250
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- Completed
- OpaSy
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Die Grundplatte des Dios ist genau im DIN-A 5 Format gehalten. Ich habe
den Karton mit 2 1-mm-Kartonplatten desselben Massstabs hinterklebt (Bild 1). Die Spanten für Kai und Lagerhalle sind vorbereitet (Bild 2). Der Bogen war geheftet. Da die Markierungslinie für den hinteren Spant
genau "auf Rand" ist, hatte ich den Bogen vorab gepreßt, denn der Rand
war etwas gebogen und mit den Einstichen der Klammern versehen. Aber der
Spant hat nach gutem Anpressen das Problem beseitigt (Bild 3). Die Querspanten sind angebracht (Bild 4). Hier werden sich dann mal die Lok und Waggons tummeln. Habe das Teil übrigens unverdoppelt aufgeklebt. Die Falze lassen das zu(Bild 5). -
Den Boden der Lagerhalle habe ich aber vorab verdoppelt - denn da müssen
ja die Träger für die Dachkonstruktion festen Platz finden. Die Verbindungslasche der beiden Hinterwände ist mir entweder
abhanden gekommen oder sie ist im Bogen nicht enthalten. Ich habe dafür
zwei Streifen aus 1-mm-Karton geschnitten. Sicher ein noch festerer Halt
der Kante für das Dach (Bild 1). Na, so ganz ohne Macken geht's wohl auch bei dem Modell nicht. Die
Rückwand ist etwas zu kurz geraten. Und die Markierungen, die den
Überstand zum verdoppelten Boden aufzeigen, sind auf dem einen Teil auch
verrutscht. Aber kein Problem, denn die Markierungen auf dem
Wand-Innenseite haben das richtige Verkleben ohne weiteres ermöglicht (Bild 2). Und zum Verkleben des "Kartonunterbaus im Wasserbereich" hat der Bogen auch Streifen integriert. Das überzeugt wiederum (Bild 3). -
Moin Günter,
viel Erfolg bei Deinem ersten Diorama. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das viel Spaß macht...
Kleine Anmerkung: Das Verdoppeln wäre nach meinen Erfahrungen nicht erforderlich gewesen, der HMV liefert da solide und durable Konstruktionen...
Viel Erfolg wünscht
Fiete -
Moin, moin Günter,
man.....deine Schere kühlt ja gar nicht aus - da hast du jetzt sehr reichlich zu tun! Sehr schönes und vielseitiges Modell!
Gruß
HaJo -
Hallo Günter,
ich werde dir mit Interesse über die Schulter schauen!
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Hallo Fiete, HaJo und Hans-Jürgen,
schön, euch dabei zu wissen. Fiete: das ist sicher auch ohne Verstärkung gut umsetzbar - aber seit ich ich ersten GPM-Modelle umgesetzt habe versärke ich dann eher doch noch mehr als vorher.
So, nun weiter:
Dann galt es, eine ganze Menge Stützen (17 - 23) auszuschneiden. Ich
hatte mir überlegt, ob ich die Querträger ausstichle - aber im Interesse
der Stabilität und des später nicht mehr zu sehen seins habe ich darauf
verzichtet (Bild 1). Die Stützen sind zusammengefügt (Bild 2). Parallel dazu habe ich auch die Mauerstücke 24 mit zusammengeklebt (Bild 3) und die Stützen dann auf der Markierung der Rückseite aufgeklebt (Bild 4). -
Beim Einbau der letzten Stütze habe ich dann gemerkt, dass die
rückseitige Markierung auf dem Mauerstück 24b nicht stimmig ist. Die
Markierung ist dort "seitenverkehrt". Konnte das aber noch korrigieren (Bild 1). Dann paßte es aber bestens. -
Dann war auch schon die erste Fensterfront an der Reihe (Bilder 1,2). Die Schiene für die Krane habe ich nicht aus dem Karton genommen, sondern dafür einen 0,8-mm-Draht gewählt (Bild 3). Dann in die Ecke einen "Weißleimring" eingefügt (Bild 4)
und das Teil 26 darin gebettet (Bilder 5,6). -
Fensterfront und Dächer 30 und 31 sind vorbereitet. Der Überhang wird
durch einen zu falzenden Streifen verdoppelt und damit auch unten
farbig. Gibt zudem einen guten "Klebeansatz" und eine festigende Wirkung (Bild 1). Natürlich erst Teil 30 angebracht (Bild 2) und die Halle mit dem Dach 31 abgeschlossen (Bild 3). -
Die Tore 27 können offen oder geschlossen dargestellt werden. Bei mir wird das linke Tor geschlossen, die übrigen offen sein (Bild 1). Die Tore sind angebracht.
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Für die Kaimauer sind Pfosten zu fertigen (Bild 1). Außerdem vier Poller (Bild 2). Und die ersten (und einzigen) Laserteile für den Gebäudeteil sind die Treppen (Bild 3). Und so sehen die Dinger dann an der Kaimauer aus. Zu dem was sich da schon auf der Wasserfläche aufhält komme ich gleich (Bilder 4 und 5).
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Die Lagerhalle ist auf 5 Bogen verteilt, die daneben eine ganze Menge
kleinerer Einheiten auch beinhalteten. Nach der Bauanleitung wären jetzt
die Kräne dran - aber da es bei dem Dio auf die Reihenfolge wohl nicht
unbedingt ankommt habe ich mich entschieden, zuerst mal die Bogenreste
zu verarbeiten bevor es an die 7 Restbogen geht. Ja, und die Schute, die
sich oben bereits ins Bild geschlichen hat, war da dabei. In der
Bezeichnung der Anleitung als SK 1 bis SK 6 bezeichnet.Die Bodenplatte mit den Bordwänden ist zusammengefügt. Eine einfache Sache (Bild 1). Aber dann das Teil SK 2 mit dem Treppenteil am Heck stellte für mich
bastlerisch eine größere Anforderung dar als der gesamte Schuppen. In
Verbindung mit dem verdoppelten Längsspant SK 2 a kam dann doch ein
gutes Ergebnis heraus (Bilder 2 und 3). Das Stück wurde dann mit der Grundplatte verbunden. Problemlos (Bild 4).
Das Deck SK 3 schließt die Schute von oben (Bild 5). Dann noch die kleine Kajüte SK 4 auf die Back (Bilder 5 und 6). -
Die Borde tauchten dann auf dem Bogen als SCH 5 und SCH 6 auf, nicht als
SK-Teile. Etwas verwirrend oder "typisch Piet". Aber die gehörten schon
zur SK-Gruppe. Das ergab dann der Check über Länge,Schnitt etc (Bild 1). Die Borde sind eingeklebt. Passten hervorragend (Bild 2). Der Lasersatz gab auch noch Rettungsringe, Befestigungsringe und Poller her (Bild 3). Und da ist mir dann doch ein Fehler passiert. Ich habe die
Poller/Festmacher verkehrt aufgeklebt. Die schmale Stelle gehört nach
unten. Aber die Dinger wieder zu entfernen bei bereits angetrocknetem
Weißleim - lieber nicht. Aber für mich zwar ärgerlich aber kein Problem.
Denn mit bloßem Auge sind die Dinger eh kaum zu erkennen. Aber dennoch:
bitte nicht nachmachen [Blocked Image: http://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley242.gif]Und abschließend nochmals die fertige Schute SK (Bild 4).
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Und auch die Barkasse war auf den angeschnittenen Bogen vorhanden. Für
das winzige Ding sind 27 Teilenummern zu verbauen. Ganz schön viele.
Aber das kann ich euch jetzt schon verraten: eine ausgezeichnete
Konstruktion.Auf die Bodenplatte 1 kommen die verdoppelten Spanten 2 bis 6 (Bild 1). Das Doppelteil 7 (Bild 2) stellt letztlich die Scheuerleisten dar und war mit den Spanten zu verbinden (Bild 3). Und so siehts dann von oben aus (Bild 4).
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Die unteren Bordwände 8 und 9 sind angeklebt (Bild 1). Und auch die beiden oberen Teile (Bild 2). Das Steuerhaus verändert das Aussehen weiter (Bilder 3 und 4). Der Motorblock 21 ist an Deck (Bild 5). Und Kleinteile aus dem Lasersatz tragen durchaus zur Verschönerung bei (Bild 6). Abschließend noch die Zugeinrichtung aus dem Lasersatz und die Flagge (habe hier den Karton wieder gespalten) (Bild 7). Und im Vergleich zum Cent ist dann doch zu erkenn, wie winzig die Barkasse ist (Bild 8). Und "zu Wasser gelassen" wurde die Barkasse natürlich auch schon mal (Bild 9).
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Weiter ging es mit der Aufarbeitung von noch vorhandenen Bogenresten.
Das Pferdefuhrwerk ist winzig - aber Piet hat sich hier m.E. aber so
richtig ausgelassen. Bis hin zu den Pferdeäpfeln. Ich lasse einfach mal
die Bilder sprechen. -
In den Schnittresten waren eine ganze Menge Kisten, Fässer und Trommeln
enthalten. Insgesamt waren da rund 130 Einzelteile zusammenzufügen.
Gefühlt hat das länger gedauert als die gesamte Hallen- und
Pierkonstruktion. -
Nun galt es, den sechsten von insgesamt zwölf Bogen anzuschneiden. Die
beiden Kräne sind auf Bogen sechs enthalten. Hier gibt es etwas
Unterstützung aus dem Lasersatz. So sieht ein Kran gedruckt aus. Die zu
verdoppelten Teile haben vor Baubeginn lange genug trocknen können.
Solch große Flächen verklebe ich meist schon rechtzeitig vorab (Bild 1). Die Seitenteile K1 und K2 sind ausgestanzt (Bild 2) und die Mittelstützen K 3 bis K 5 aufgeklebt, am Ende des Krans auch der Unterbau K6 der Dreheinrichtung (Bild 3). Nach gutem Trocknen wurden die beiden Teile dann "vereint"(Bild 4). -
Die oberen Verstrebungen K7 waren auszustanzen (Bild 1) und oben abschließend auf den Trägern anzubringen (Bilder 2 und 3). Die Streben K8 - K8b sind aus dem Lasersatz und festigen das Gestell entsprechend (Bild 4). Der Laufsteg K9 und die Hülse für den Zylinder des Führerstands sind oben angebracht (Bild 5). Abschließend dann für heute die beiden Laufkatzen K12 und K13 (Bilder 6 und 7).
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Moin Günter,
das geht ja richtig zügig voran!
Es stimmt, Piet hat sich da ganz schön in Details ausgetobt, Teile des ja auch mal als Jubiläumsmodells erschienenen Hafendioramas habe ich seinerzeit auch bei meiner Werft mit verbraten. So z.B. ein paar von den Möwen...Weiterhin gutes Gelingen wünscht
Fiete -
Moin Fiete,
versteh ich schon - mal überlegen, ob ich die Möwen "zum Fliegen" bringe
Zwei Stützen K16 aus dem Lasersatz geben zusätzliche Stabilität (Bild 1). Podeste 13c/d und die Leitern 14 sind am anderen Ende des Krans angebracht (Bild 2). Und die Relings aus dem Lasersatz (Bild 3). Und die Laufschienen K 15 zur sicheren Aufnahme auf die Geleise (Bild 4)
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Das Führerhaus K18 - K18c ist schnell zusammengebaut (Bilder 1/2) und auf dem Bock mal probeweise aufgelegt (Bild 3).
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Das Gestell K21 ist lt. Bauanleitung (L) im Lasersatz enthalten. Das ist
aber (leider) nicht so. So hieß es dann selbst Hand anlegen und
ausstechen (Bild 1). Wirkt sehr stabil auf dem Dach (BIld 2). Dann noch die Seilrolle K22 drauf (Bild 3). Der Kranausleger besteht aus den Teilen K23 bis K26. Die Teile können
hier größtenteils aus dem Lasersatz entnommen werden. Das macht die
Sache natürlich einfacher (Bild 4). Dann wurden die Teile "zusammengefügt" (Bilder 5/6). -
Der fertige Kran läßt sich auf den Krangleisen dank der seitlich
angebrachten Schienen gut hin- und herschieben. Auch der Ausleger ist
beweglich. Die endgültige Einstellung werde ich aber erst nach der
Fertigstellung der Schwan und der Bahnelemente vornehmen. -
Moin Günter,
ist schön geworden!
Kleiner Tipp: Wenn Du - vorübergehend - ein mäßiges Gewicht an den Haken hängst und das Kranseil dann mit Weißleim tränkst, hast Du nach dem Durchhärten des Leims ein wunderbar gerade hängendes Seil...Beste Grüße
Fiete -
Moin Fiete,
danke Dir. Und Danke für den Hinweis bezüglich des "nicht hängenden Seil's". Genau wie von Dir vorgeschlagen, habe ich es unmittelbar nach den damals gemachten Fotos "nachgeholt". Eine Klemmpinzette zog bei mir das Garn nach unten - allerdings mußte ich den Bock dann doch hinten "sichern" - sonst hätte er das Lager auf dem Dach verlassen müssen und das hätte die Reling nicht überstanden. Aber gutgegangen.
Am letzten Dienstag war Basteltag angesagt und der zweite Kran komplett
umgesetzt. Ich habe hier den ausleger etwas flacher "eingestellt". So
ohne Bilder und Bericht dazwischen und außerdem mehr oder weniger dann
aus dem Stegreif zusammengesetzt ging das schon wesentlich schneller als
beim ersten Stück. -
Mit den fertigen Kranen waren 6 Bogen verbaut. Nach der Bauanleitung
wäre jetzt die Lok dran - aber ich halte mich hier an die
Bogenreihenfolge. Und im Siebener sind Waggons enthalten - eine gute
Übung vor der doch kompliziert aussehenden Dampflok. Zumal es ja der
Einstieg für mich in die Kartoneisenbahnwelt darstellt. Dieser offene
Wagen mit Bremserhäuschen ist schon ein Detailwunder. Gut 30 Teile waren
umzusetzen und dabei gar nicht so viel aus dem Lasersatz. Selbst die Blattfedern und die Achsnabe ist platisch dargestellt - aus Karton. Und selbst der Handlauf fehlt nicht. -
Um das Größenverhältnis besser zum Ausdruck zu bringen hier der Waggon
schon mal im Dio platziert. Damit ist die "Live-Berichterstattung"
wieder hergestellt. Wie so ein Waggon entsteht gibt's demnächst in
diesem Theater. -
An den Daten ist es zu erkennen. Die Rezatwerft hat die längste Baupause seit 2006 hinter sich. Und die Aktivitäten im Forum waren auch total runtergefahren. Ob's gut war, wird sich zeigen.
Herrliche Herbsttage habe ich auf Darß zugebracht. Hatte mir natürlich
auch etwas Karton samt nötiger Werkzeuge mitgenommen. Für schlechtes
Wetter. War aber nicht: die ganzen 10 Tage waren wunderbar, den ganzen
Tag nur per pedes oder mit dem Bike unterwegs. Da blieb fürs Basteln
einfach keine Zeit übrig. Nur zur Fertigstellung eines Rungenwagens hats
gereicht. So sieht der aus. -
Ich hatte ja versprochen, die Entstehung eines Waggons mal näher zu zeigen. Here we go.
Zu Reichsbahnzeiten waren das wohl "O-Wagen", in der DB-Aera dann
"E-Wagen", dessen Bauphasen ich mal im Bild festgehalten habe. Zuerst
mal ein paar vorbereitete Einzelteile (Bild 1). Die Trägerplattform mit Radsätzen (N1) wird von unten mit den beiden "Achsen" N2 versehen und entsprechend stabil (Bild 2). Die Aufbauteile N3 (innen) und N4 (außen) sind zusammengefügt (Bild 3) und werden dann mit dem Träger/Fahrgestell vereint (Bild 5). -
Alternativ können auch die Verstrebungen samt Zettelhalter gefertigt
werden, das hebt natürlich dasAussehen. Hier die vorbereiteten Teile (Bild 1). Kommt schon plastisch rüber. Die Puffer sind aus je drei Teilen zu fertigen (Bild 2). Bremsschläuche und Kupplungen sind im Lasersatz enthalten, was natürlich hilfreich ist (Bild 3). -
Zwischen Rungen- und O-Wagen hatte ich einen offenen Wagen mit
Führer-/Bremshaus gefertigt, davon aber keine Bilder gemacht. Deshalb
hier die drei bisher fertigen Wagen "auf einen Blick. -
Zur Abwechslung mal wieder was "Schwimmendes", eine Postbarkasse.
Auf die Grundplatte 1 sind Spanten und Innenwände 2 bis 7 zu vereinen (Bild 1). Das Deck passte genau (Bild 2).
Die Bordwände samt Scheuerleisten sind angebracht (Bild 3). Motorhaube und Steuerstand sind vorbereitet (Bild 4) und samt Backdeck, Wellenbrecher und Rettungsring angebracht (Bild 5). -
Wie winzig die Alex tatsächlich ist, zeigt der Größenvergleich mit dem
Cent. Die noch fehlende Flagge am Stock war zwischenzeitlich
"verschwunden" - hat sich aber in den Schnipseln wiederfinden lassen und
wurde zwischenzeitlich ergänzt (Bild 1). Die bislang fertiggestellten Wasserfahrzeuge "auf einen Blick" (Bild 2). -
Es ging mit der Waggonorgie weiter. Ein gedeckter Wagen mit Bremserhaus ist fertig.
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Und hier mal der zweite K-Wagen in der Entstehung.
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Die beiden neu gebauten Waggons "zusammengekuppelt" und schon mal auf die Gleise gestellt.
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Als letztes Teil des Bogens war noch der Lkw übrig. Hier das Dingens auf dem Karton (Bild 1), dann Chassis mit Motorblock und Führerhaus zusammengefügt (Bild 2).
Der Kühler ist, zusammen mit den Schutzblechen, an der Vorderseite angebracht (Bild 3). Die Ladefläche ist vorbereitet (Bild 4) und mit dem Chassis verbunden (Bild 5). -
Dann wurde der Lkw gedreht - die Unterseite in Bild 1. Die Achsen sind angebracht (Bild 2). Die Räder wirken zwar etwas schmalbrüstig - aber sind an der Hinterachse immerhin doppelt (Bild 3). Dann noch Stoßstange mit Scheinwerfern vorn (Bild 4) und die hintere (Bild 5). Fehlten noch die Tanks (Bild 6), die beiseitig anzubringen waren (Bild 7).