Hi Wolfgang,
This sloping hill really adds to the visual impact of this lighthouse model! Cleverly designed and beautifully assembled Wolfgang. Clean, crisp corners and tight joints.
Lovely model well constructed.
John
Hi Wolfgang,
This sloping hill really adds to the visual impact of this lighthouse model! Cleverly designed and beautifully assembled Wolfgang. Clean, crisp corners and tight joints.
Lovely model well constructed.
John
Hi John,
Many thanks for your kind words. I can only join in praise for David's constructions, they are very well done!
It is pure fun to see these little towers get in shape.
I hope I will find time this evening to carry on.
Cheers .... Wolfgang
Moin Wolfgang,
toll was Du da machst. Finde die "kleinen" von David auch super. Habe, wie so viele, schon den "Old Mumbles" gebaut und fand den richtig toll. Werde bei meiner nächsten Order wohl auch hier zuschlagen und ein paar bestellen.
Super auch Deine Idee mit der Folie beim Orford Ness Leuchtturm. Freue mich jedenfalls schon auf die weiteren Türme. Hier hat David ja in letzter Zeit ordentlich Nachschub produziert.
Gruß
Thomas
Moin Thomas,
danke ... ein paar Türme werden noch kommen - ich warte noch, bis David die Ankündigungen auf seiner Webseite auf den Markt gebracht hat, dann wird die Sammlung vervollständigt.
Weiter geht´s.
Allerdings ...
´n büschen Frust war doch mal wieder dabei. Mir war schon vorher klar, daß der eigentliche Turmkörper das kritischste Bauteil sein würde.
Schließlich ist er so konstruiert, daß unten eine halbe, oben eine ganze Röhre zu formen ist. Die halbe Röhre wird hinten gerade verschlossen, was dann genau auf die Markierung des - ich nenne es mal "Maschinenhauses" paßt.
Da hat es auch gepaßt, aber oben nicht ... wird gleich deutlich.
( ... hurra, mein tausendster Beitrag! ...)
Neuralgischer Punkt ist das Dach des Hauses, bzw. die vorgesehene Aussparung. Die paßte leider überhaupt nicht zur Form des Turms, so wie er sich nach dem Zusammenbau ergeben hatte.
Das folgende erschütternde Bilddokument illustriert die unerquickliche Sachlage.
Während ich mich gedanklich noch mit der Frage rumquälte, ob meine Baukunst schuld sei, sann ich um Abhilfe.
Also Dach kopieren, daraus einen Streifen ausschneiden und unterkleben. Dann Aussparung irgendwie nach Schnauze sinnvoll vergrößern - und druff!
Naja, einziger Trost ist, daß das Modell nachher in der Vitrine eigentlich nur von vorn zu sehen sein soll.
Nach diesem Fast-Frust wollte ich mir nicht mehr antun, die Lücken im Geländer auszuschneiden. Hätte der Optik natürlich gut getan - naja.
Durch die dunkle Färbung der Lücken wirkt das Ganze doch noch halbwegs manierlich.
Die letzten Bauteile.
Hier kommt wieder Folie zum Einsatz für die Laterne, mit leichter Patina (kleberbedingt -- kennt eigentlich jemand eine Methode, wie man Folie verklebt, ohne daß der Klebstoff durchscheint?).
Und dann ist wieder ein Turm fertig - TATER DU.
Wenn man das Modell aus der richtigen Richtung betrachtet, ist auch kaum was dran auszusetzen ...
Hat (trotzdem) Spaß gemacht, der nächste Turm kann kommen ...
Gruß
Wolfgang
Dass der Bau Spass gemacht hat, ist ja eigentlich auch das wichtigste... Aber in diesem Fall kann man sagen, dass es sich auch für uns gelohnt hat, denn gerade in romatischer Beleuchtung sieht der Dicke (liebevoll gemeint) sehr ansehnlich aus! =D> =D>
Auch von der "anderen" Seite lässt er sich sehen, da du die Unpässlichkeit ganz erfolgreich kaschieren konntest. (sowas kann ja als Herausforderung auch was hergeben..)
Gianluca
Danke Gianluca,
und schon steht die nächste Herausforderung an, der Leuchtturm NORTH FORELAND.
Bisher waren es ja eher kleine Türmchen, die man mal eben in ein paar Stunden zusammenbauen kann.
Nicht so North Foreland, was sich schon in der Anzahl der Bögen (zwei statt bisher einer) bemerkbar macht.
So ist auch die Bauanleitung etwas umfangreicher geraten, insbesondere gibt es mehr Rißzeichnungen.
Los geht´s mit dem Turm, diesmal (acht-)eckig statt rund und mit den üblichen Hinterklebungen.
Auch zum Schmunzeln ist wieder was dabei - die Nummerierungen stimmen wieder nicht so hundertprozentig ...
Am Sockel wird eine Verstärkung angebracht.
Wolfgang, I do like the configuration of these buildings surrounding the lighthouse. Visually appealing.
Looks like fun!
Cheers...John
Ebenso auf halber Höhe und unterhalb der Plattform.
Schon ganz ansehnlich soweit, mit hübschen Details auf der Grundplatte.
Hi John,
This is exactly what motivated me to choose this lighthouse as the next build.
And it is, in the end, really fun I have right now ...
Als nächstes sollen die beiden Gebäude gebaut werden, von denen John eben sprach. Erst danach geht es mit der "Laterne" weiter.
Hier kommen nun noch mehr Schmunzeleien ins Spiel - zum Beispiel die Hinterklebungen in diesem Bild. Beide Teilegruppen sind identisch mit "5" bezeichnet, obwohl die eine Gruppe für das Gebäude "4" gedacht ist.
Warum auf der einen Gruppe dann auch noch "2" abgedruckt ist, entzieht sich völlig der Vorstellungskraft ...
Auch auf der Grundplatte geht es ungenau zu. Unten Teil 7, seitlich aber Teil 8 ...
Ein Blick in die Bauanleitung offenbart auch dort Sonderbares:
es gibt zwei "East Cottages" (und kein "West Cottage"), außerdem wird die Wand von eben ("7/8") nun als "6" bezeichnet - wobei "6" auch noch doppelt vorkommt.
Naja, wie gesagt eher etwas zum Schmunzeln, den Baufortschritt behindert es nicht.
Was eher stört ist die Lücke, die sich plötzlich zwischen Wand und Turm auftut. Wenn die Wand weiter nach vorn gesetzt wird und damit die Lücke schließt, paßt nachher das Dach nicht ...
Also habe ich die Verbindungslasche etwas verbogen und hoffe, daß man nachher nie mehr in diese Ecke guckt :(.
Die Lücke auf der anderen Seite wird ebenfalls mit einer - vielfach gefalteten - Wand geschlossen.
Nun wartet alles mit Spannung auf das Dach Nummer 10. Das muß aber, da verdoppelt, erst mal gut durchtrocknen.
Gruß
Wolfgang
Wo waren wir stehengeblieben?
Ach ja, das Dach.
Die Befürchtungen bewahrheiten sich, es entsteht eine Lücke ... ich hätte mich doch erst heranarbeiten müssen, anstatt das Teil gleich am gedruckten Rand entlang auszuschneiden.
Aber gut, daß das die Rückseite des Leuchtturms ist.
Auch die kleinen Häuschen bekommen ein Dach.
Alles aus einem Stück.
Dann bekommt jedes Haus noch ein Portal.
Aber wozu dient dieses Halbrund?
Brunnen?
Kasematte?
Der Turm hat auch Portale, zwei an der Zahl.
Das erste ist wohl der "Haupteingang".
Das zweite Portal ist der Eingang zum Keller (laut Bauanleitung).
Hallo Wolfgang,
das ging ja jetzt trotz "überdeutlich östlicher Neigung" und einigen übersehbaren Lücken ziemlich flott.
Hübsch die vielen Vorbauten! :super:
Und die blau bespayten Fenster sind sogar teilweise mit Fussabtreter für Einbrecher versehen. Oder Brunnen. Wie auch immer, Hauptsache man kann einsteigen um die Glühbirne auszuleihen ohne das Fensterbrett schmutzig zu machen...
Gianluca
Ps: könnten auch Kiesbetten (ebenfalls zur Säubberung des Schuhwerks) oder aber die Lichtschächte zu den Zimmern des Wartes sein...
Hallo Gianluca,
ja, das ist schon ein hübsches Ensemble, und auch farblich ansprechend, inklusive bläulicher Fenster und tiefschwarzer Brunnenschächte oder Fussabtreter oder was auch immer.
Auf jeden Fall steckt mehr Aufwand im Bau als zunächst gedacht. Wer also plant, auch mal ein Leuchtturmmodell von Paper Shipwright zu bauen ("zwischendurch"), sollte sich lieber an die vorher in diesem Bericht vorgestellten Exemplare halten ...
Bald mehr.
Gruss,
Wolfgang
Moin ToKro,
genau: Blumenbeet! Dann male ich noch bunte Tupfer rein ...
Bau mal schön Deinen Turm, dann werden wir sehen, wer weint ... 8)
Gruß
Wolfgang
Es geht weiter - mit dem "Oil Store", also dem Öllager (oder sieht "Öl-Lager" besser aus ...?
Bin eigentlich kein Freund übermäßiger Bindestrichbenutzung).
Architektonisch genau an die Eingangsbereiche von Turm und Häusern angepaßt (und genauso zu bauen).
Und am Platz.
Und dann ward´s interessant - es folgt: die Kuppel mit dem Leuchtfeuer.
Ich hatte mich entschieden, wieder die Folienvariante zu verbauen. Auch hier bietet David Hathaway die entsprechenden Teile als Pdf-Datei zum Ausdrucken an. Allerdings muß man dann sowohl auf die schöne graphische Anmutung als auch auf die offenbar sehr anspruchsvolle Faltung der Leuchtkuppel verzichten - Folie läßt sich nach meinen Erfahrungen nur sehr schwer in mehr als eine Richtung biegen ...
Mir ist übrigens völlig unklar, wie genau man das Papierbauteil nun falten soll - sieht mir eher nach der Quadratur des Kreises aus ...
Ist ja auch Wurscht, denn ich nehme ja Folie. Übrigens darf man sich von der wieder sehr kreativen Nummerierung der Bauteile und der zugehörigen Beschreibung in der Bauanleitung nicht aus der Ruhe bringen lassen, da paßt eigentlich gar nichts ... aber soo anspruchsvoll ist das Ganze ja nicht.
Das Kartonteil zum Verbinden der "Folienröhre" muß man übrigens aus der Kartonkuppel schneiden, denn anders als bei beim Orford Ness liegt kein entsprechendes Alternativteil bei.
Eine kleine Innenröhre dient als Darstellung der Leuchteinheit.
Der untere Bereich der Kuppel wird von einem vielfach gefalteten Kartonstreifen umkränzt.
Leider war dieser zu kurz (bzw. die Folienröhre zu groß), so daß eine Lücke entstand.
Das Dach der Kuppel ist attraktiv geformt und gut baubar.
Begeben wir uns wieder in tiefere Ebenen und bauen die Schornsteine der beiden Häuser.
Eigentlich sollen die schwarzen "Herdplatten" mit 4 aus Karton gerollten Miniröhren ausgestattet werden.
Da mir das zu aufwendig war, habe ich mal wieder auf Moosgummi zurückgegriffen.
Was man hier ganz gut erkennen kann.
Jedes Haus nur ein Schornstein ... (abgewandeltes Filmzitat ... :D)