Posts by maxhelene

    Soderle,


    weiter geht es mit dem Führerhaus. Da ich bei dieser Größe nichts lackieren kann bzw. will, muss ich bei zweifarbigen Teilen einen anderen Weg gehen. Die auszulasernden Teile werden einmal in Rot und einmal in schwarz ausgeschnitten und dann in der richtigen Farbreihenfolge zusammengefügt und mit verdünnten Weißleim auf der Rückseite verklebt.



    Jetzt konnte ich die Teile zu einer Einheit verkleben.


     


     


    Ob ich das Führerhaus innen ein wenig ausschmücke, wie z.B Feuertüre oder Steuerbock und Steuerrad muss ich erst schauen, ob das in dieser Größe noch irgendwie brauchbar zu realisieren ist.


    ..............Fortsetzung folgt.

    Servus,

    Matthias, danke für die Wortmeldung. Schau ma mal, wie es wird. Einen großen Vorteil habe ich ja. Ich muss keine Teile mit der Hand ausschneiden.


    @ Robi, da hast du Recht. Die 24er (Steppenpferd) hatte im Hafenbereich nichts zu suchen. Es sollte lediglich eine Lok sein, die zur Epoche passt. Columbuskaje und davor die Bremen vor Anker, da hat die 23er von HMV auch nichts zu suchen. Die eine noch nicht gebaut und die andere 1941 durch einen Brand zerstört.

    Servus,


    von einem Mitglied unserere Modellbauinteressensgemeinschaft MBF wurde ich gebeten, eine Lokomotive für seine Hafenbahn HMV zu konstruieren und daraus einen Laserbausatz zu fertigen.

    Warum das Rad zweimal erfinden, geg..gelt und bei e-card models fündig geworden und für die BR24 entschieden.


    Bei der Durchsicht des Bogens traute ich meinen Augen nicht. Die Qualität der PDF Datei ist schlichweg ein Witz. Auf die richtige Größe scaliert, ist der Bogen so verpixelt, dass ein genaues nachzeichnen fast nicht möglich ist. Einige Teile musste ich nachkonstruieren um irgendwie zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. Hätte ich mich nur vorher im Forum schlau gemacht, Matthias (Donklödo) hatte das Problem schon erläutert, hätte ich einen anderen Bogen genommen.

    Nichtdestotrotz wollte ich mein Versprechen einlösen und habe den Bogen in Angriff genommen.



    Begonnen habe ich mit dem Rahmengerüst. In 1:250 ist das aber schon eine Herausforderung die Teile einigermaßen gerade zusammenzukleben. Deshalb kurzerhand eine Schablone gelasert, die die seitlichen Rahmenteile aufnimmt.



          


    Die Achsen der Treib und Kuppelräder habe ich aus Transparentpapier 0,06mm als Röllchen gedreht. Ebenso die Achse des Vorläufers.


    Danach habe ich die Räder gelasert. Pro Rad werden 3 Teile benötigt.


     


    ....Fortsetzung folgt.

    ......... aber mit der nötigen Vorsicht kann ich die Seitenwand immer noch an ihren Platz bringen, wo sie erstaunlich fest sitzt. Entsprechend ist immer noch offen, ob ich sie entfernbar belasse oder fix einbaue.

    Servus Andi,

    es freut mich, dass sich der Schaden beheben ließ. Ich würde, wenn es das Dach und deren Aufbauten zulassen, die Seitenwand mit Magneten versehen. Dann kann man zu Schauzwecken die Seitenwand entfernen und immer das Innenleben besichtigen.

    Servus Andi,


    die Gerätschaften, sind wie der übrige Bau eine wahre Augenweide. Mit den Rädern, die genial gebaut sind, bist du einen riesen Schritt vorwärts gekommen. Wenn man bedenkt, dass du im Beitrag #18 schon einen Abbruch in Aussicht gestellt hast, dann kann ich nur eines dazu sagen.


    :thumbsup: Chapeau!

    Servus Harry,

    Das Drehgestell ist dir gut gelungen, nur ist das eingetreten, was ich befürchtet habe. Die Bremsklötze liegen teilweise nicht an den Rädern an.
    Hier ist das nicht so dramatisch, aber bei manchen Bausätzen sprechen wir von einigen mm.

    Nachdem auch Teile mit **** (2mm)zu verstärken sind, habe ich folgende Kartonstärken genommen.

    * 0,2mm

    ** 0,5mm
    *** 1,0mm
    **** 2,0mm.
    alle anderen Stärken werden explizit angeführt.

    Servus René,


    besorge dir die Software über die Herstellerseite. Da wir ja dasselbe Gerät haben, kann ich dir die Gerätekonfiguration zusenden. Ich habe wohl die Software auch über Darklylabs bezogen, aber beim ersten Update waren die Geräteeinstellungen weg und ich musste sie händisch anpassen.


    @Reinhard,

    ich könnte mir vorstellen, dass das Problem bei dir die SVG Datei ist. Kannst du mir eine Schneiddatei in SVG zukommen lassen. Hast eine PN.

    Servus Reinhard,

    ich denke, dass es an der Software liegt und nicht am Laser.

    Deinen Laserfokusbereich von 0,06 * 0,06 mm hätte ich schon gerne bei meinem Emblaser, der liegt er bei 0.18 * 0.18mm. Dementsprechend ist auch die Abbranddicke größer. Das Ding ist halt schon 8 Jahre alt.

    Um auf deine Stegstärken zu kommen, muss ich die Kästchengröße verkleinern.

    Steg/ Kästchen

    0,20mm/0,4mm

    0,15mm/0,45mm

    0,10mm/ 0,5mm

    Das wirkt sich natürlich auf die Größe des zu lasernden Werkstückes aus. Bei dir verkleinert sich das Werkstück umso geringer die Stegbreite ist, bei mir bleibt die Größe gleich.


       


    Ich denke, dass dir hier Robson oder Kartonchris besser weiterhelfen können.

    Nach halbjährigem Betrieb bin ich mit meinem Atomstack S10 Pro nur mäßig zufrieden. Mir scheint dass Andi's Gerät deutlich genauer arbeitet.

    ich verwende seit Dez. 2015 einen Emblaser der ersten Generation von der Fa. Darkly Labs mit der 4 Watt Laserdiode/A3 und habe bis zum heutigen Tage keinerlei Probleme damit. Lediglich bei der Software habe ich von Cut2D auf Lightburn gewechselt, wobei ich hier sagen muss, das Lightburn bei den Laserfunktionen klar die Nase vorne hat, jedoch zum schnell mal was umzeichnen ist Cut2D Laser Desktop bei weitem einfacher und besser zum Handhaben.


    Schade Reinhard, dass du mit dem Atomstack S10 Pro nicht sooooo zufrieden bist. Kannst einmal darauf näher eingehen.

    Servus Uwe,

    zuerst den Laser zusammengebauen und die Software installieren


    Ich habe bei Google nur mal deinen Laser eingegeben und man findet schon einige gute deutschsprachige Videos bei Youtube (hierund hier).


    Als Software würde ich dir LightBurn (kostet ca. € 60.-) empfehlen.

    Mit Lightburn verhält es sich genauso, wer suchet der findet.


    Sollten dann Fragen auftauchen, dann einfach anher. Ich denke mal, dass dir hier geholfen wird.

    Mag schon stimmen. Gibt nur einen großen Fehler. Man muss es sich leisten können... Wenn jemand das Geld nicht hat und dann helfen auch keine teuren Produkte. :S


    Gruß


    Christian

    Servus Christian,


    die meisten von uns nennen Bausätze im Wert von mehreren hundert Euro ihr Eigen. Dann sollte es meiner Meinung nach nicht auf die paar Euro für eine qualitativ gute Pinzette (od. Werkzeug, dass wir für unsere Hobby's benötigen) ankommen. Möchte ich es mir leisten oder nicht, dass ist hier die Gretchenfrage.

    ..........und, dass ist wieder meine persönliche Meinung.

    Beim Studium des Norma-Prospektes für nächste Woche habe ich gesehen, daß dort ab 24.4.2024 folgende Pinzetten in den Filialen im Angebot

    Servus Moritzamica2,


    wer billig kauft, kauft teuer. Meiner Meinung nach sind diese Set's schlechtweg Müll. Lieber ein, zwei gute Pinzetten und man hat eine sehr lange Zeit Freude damit. Es muss ja nicht immer das Beste vom Besten sein, hochwertige Pinzetten gibts auch von Bernstein und die kosten kein Haus.

    Wie gesagt, ist meine persönliche Meinung.

    Servus,

    Ein/Aus Schalter drücken, bis der Rechner sich abschaltet. Wenn das nicht geht, Netzteil vom Strom nehmen.Bei Notebook od. Laptop wenn möglich Batterie entfernen.

    Während Windows Neustart die Umschalt Taste + F8 Taste im Sekundentakt gleichzeitig drücken, bis du den abgesicherten Modus anwählen kannst. Weiter mit dem "Abgesicherten Modus" fortfahren. Vielleicht funktioniert es dann und der Rechner erfängt sich.

    Wenn nicht, dann format c oder die in der PN erwähnten Methode ausprobieren.

    Ein Deckel von einem Deckelglas. Darin plaziere ich die Klebstofftropfen. Und mit einer Büroklammer oder einem etwas dicker Draht (mit Spitze) trage ich den Klebstoff nacher auf. Wenn da Jemand Tipps und Tricks kennt wer ich dankbar?

    Servus Christian, ich verwende dafür Nadelflaschen. Wenn du beim großen A unter Nadelflaschen 30/50ml suchst, wirst du fündig. Einfach den Kleber (in deinem Fall der gelbe Vogel) in die Flasche geben , mit Azeton verdünnen(2/3 Kleber und 1/3 Azeton) und schon kannst du den Klebstoff ganz fein dosieren. Mit Azeton kannst du die Klebestellen auch wieder vorsichtig lösen. Sollte die Nadelspitze einmal zu sein, einfach mit einem Feuerzeug freibrennen.


    Servus Harry,

    schön langsam wirds eine Lok. Ich hätte zuerst die Räder gemacht und dann das Bremsgestänge. So kannst du die Bremsbacken besser an die Räder anlegen. Aber egal, viele Wege führen nach Rom. :thumbup: :thumbup:

    Servus Andi,


    es wäre wirklich schade, wenn du den Bau des T815 TA 26 abbrechen würdest, wo du schon soviel Zeit und Herzblut in dieses Projekt gesteckt hast. Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Mein 148er ruht auch schon seit einiger Zeit wg. der von dir beschriebenen Mängel und Probleme :cursing: :cursing: . Zum Wegwerfen wäre er mir aber zu Schade.

    Wie Renee schon sagt. Aufgeben ..... - tue ich maximal einen Brief. :D