Hallo Dirk,
anbei noch ein Hintergrundbild für Dein schönes Hafendiorama. Die obere Hälfte davon passt wohl noch hinter die Häuser?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Dirk,
anbei noch ein Hintergrundbild für Dein schönes Hafendiorama. Die obere Hälfte davon passt wohl noch hinter die Häuser?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Wunderschön! Und die Optimisten segeln mit Autopilot?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Kartonskipper,
ich teile Dein Faible für ("betriebsfähige") Kleindioramen. Bei mir begann es ähnlich wie in Deiner Beschreibung - aber dann ich bei Plastikmodellen geblieben, nur die Bahnsteige und Ladesteige sind aus eingefärbtem mehrschichtigen Karton. Und das Ganze im Maßstab 1:160 (Spur N).
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Klaus,
vielen Dank für den Hinweis! Die "Erna" kommt einem Tjalk noch am nächsten. Aber die Rumpfform entspricht dann wohl doch eher einem Flußkahn ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Und noch ein paar weitere Bilder von Plattbodenseglern auf dem Wasser und (trockengefallen) auf dem Watt. Für mich sind das sehr besondere Erinnerungen. Schade, dass der Modellbogen der Confiance nicht im freien Handel erhältlich ist.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Und so kann es aussehen, wenn man live mit einem solchen Segler auch dem niederländischen Wattenmeer unterwegs ist. Wir haben das über 10 Jahre mit Familien aus unserer Kirchengemeinde gemacht ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Schade, dass nicht alle Bilder zu sehen sind ...
Der andockende Raumgleiter an eine Raumstation hatte doch schon damals ein cineastisches Vorbild ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Kompliment zu dem schönen Modell! Und schade, dass Du Dich mit soviel Passungenauigkeiten herumschlagen musstet.
Und hier jetzt noch ein paar Fotos vom Original.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Moritz,
als zweite Version der "Nautilus" gibt es ja noch die Version aus dem Disney-Film von 1953. Würde Dich das auch reizen? Hat zwar keine Inneneinrichtung, aber eine interessante Formgebung: Das Unterseeboot Nautilus von Jules Verne – die Zweite: in der Version des Walt Disney Filmes von 1954, skaliert auf 1:500
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Moritz,
ist doch schön geworden, Deine "Nautilus". Ich erinnere mich auch an diverse Paßungenauigkeiten, aber die waren im Maßstab 1:250 besser zu kaschieren. Und, wiegesagt - ich habe noch eine Menge Innenversteifungen aus dickerer Pappe eingebaut ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Moritz,
ich habe vor Jahren die DSM Nautilus skaliert auf 1:250 gebaut, und später noch einmal in 1:500 mit geschlossenem Rumpf. Ein reizvolles Modell! Und ich erinnere mich, dass ich an verschiedenen Stellen Verstärkungspappen eingebaut habe. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei einem Modell im Originalmaßstab erst recht nötig sein könnte ...
Mit herzliche Gruß, Ulrich
Da muss man erstmal drauf kommen, so etwas zu konstruieren. Ich musste mehrmal hingucken, bevor ich begriffen habe, was ich da sehe.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Danke für die vielen Likes!
Da sich diese Modelle ja offenbar einigen Interesses erfreuen, hier noch ein Bild einer virtuellen Formationsfahrt. Der Kreuzer im Vordergrund rechts ist kein Alster-Modell, sondern ein umgefärbter Schreiber-Bogen.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Ich habe die angebotenen Alster-Bogen vor Jahren mal gebaut. Seenotkreuzer in der alten Farbgebung. Im Bereich der Kabinen nicht so ganz passgenau, aber das lässt sich anpassen. Auf jeden Fall "historische" Modelle.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Dirk,
wo gibt es denn den hellblauen Tjalk als Modellbogen?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Danke für die ausführlichen Hintergrundinformationen!
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Gerade in meinem Fundus aufgetaucht: die Briefmarke "100 Jahre Fährverkehr Sassnitz-Trelleborg" von 2009. Sind das die gezeigten Schiffe, oder gab es noch mehr von diesem Schiffstyp?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Schönes Modell, schönes Original! Ich freue mich auf den Download.
Und ein paar Kilometer weiter nördlich liegt dann der Dom von Havelberg - gleicher Baustil, aber noch etwas größer ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Ich fand, schon der Bau eines dieser Modelle war eine Menge (schöne) Arbeit. Aber das gleich viermal - alle Achtung!
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Das Modell hat seinen Liegeplatz auf einem Glaskasten mit dem (Metall-)Modell einer alten Hongkonger Hafenfähre gefunden – vor einem Hintergrundbild aus dem Hongkonger Hafen. Da das Metallmodell den Maßstab 1:500 hat, hat das Dschunkenmodell wahrscheinlich auch eher den Maßstab 1:500 (und der Original-Modellbogen eher den Maßstab 1:250 oder 1:200). Das Bild mit dem Hafenhintergrund (und der dort erkennbaren Touristen-Dschunke) hat mich dann noch zu einem Foto-Diorama animiert.
Und hier nun das fertige Modell von verschiedenen Seiten gesehen. Zusätzlich zu dem bereits erwähnten laufenden Gut habe ich noch Leinen zwischen den Gaffeln und den Segelbäumen gespannt, die beim Niederholen der Segel dafür sorgen, dass diese auf dem Segelbaum zu liegen kommen, sowie Bullenstander-Leinen, die verhindern, dass die ausgefierten Segel bei achterlichem Winter unkontrolliert umschlagen (und bei meinem Modell für die Gegenspannung auf den Schotleinen sorgen).
Am mastseitigen Innenliek der Segel habe ich ringförmige Haltetaue angebracht, die die Segel flexibel am Mast halten. Außerdem habe ich an den Masten noch Fallen zum Aufziehen der Segel befestigt. Schließlich habe am Heck ich noch ein Achterstak ergänzt, um dort die Schoten des Besansegels zu belegen. Zuletzt wurden die Wanten an den drei Masten gespannt.
Im Blick auf die Takelage liefert der Schreiber-Modellbogen in der bebilderten Bauanleitung eine Vorlage für die Wanten, die die Masten stabilisieren, aber keine Hinweise zum laufenden Gut (Schoten, Fallen ua.) Da lohnt der Blick auf Fotos von Originalen und Modellen – wie z.B. auf das Modell einer Dschunke aus dem 19. Jahrhundert, das ich im Berliner Technikmuseum fotografiert habe: Neben den auch uns vertrauten Gaffelfallen und Segel-Halteleinen wird jede der dschunken-typischen Segelstangen von eigenen Schotleinen gehalten, die dann in der unteren Hälfte gebündelt werden.
Irgendwie kann man immer noch die Dschunken-Form erkennen ... wenn auch ohne Segel.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Ein schönes Modell! Bei Paperdiorama gab es (gibt es noch ???) ein free download.
Ich habe es auf 1:250 skaliert.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Die Innenseite der Bordwände über dem Deck werden gedoppelt und mit einer Reihe von Holzpollern versehen, an denen später Wanten und Schoten befestigt werden. Gedoppelt habe ich auch die Drachenverzierungen auf den Bordwänden achtern, um sie plastisch hervorzuheben. Auf dem Deck werden zwei kleine Ladeluken angebracht. Auf dem Achterschiff steht ein hölzernes Sonnen- und Regenschutzdach. Die Masten habe ich aus (etwas verdünnten) Zahnstochern hergestellt.
Nach meiner Kenntnis wurden im Forum bisher zwei Dschunkenmodelle vorgestellt:
ein nach Bauplan selbst konstruiertes Modell im Maßstab 1:75
und ein Modell aus dem Schreiber Modellbogen von P.Tabernacki im Maßstab 1:100.
Ich selber habe den Schreiber-Bogen auf Maßstab 1:250 skaliert.
Die Dschunke ist ein traditioneller chinesischer Segelschifftyp. Kennzeichnend ist zum einen der – mehr oder weniger geschwungene – kastenförmige Rumpf, und zum anderen die mit vielen Zwischenstäben verstärkten Segel, die wie eine Jalousie oder wie ein Fächer aufgezogen werden. Die Dschunke hat – je nach Größe – zwei bis vier Masten, an denen sich entweder Rahsegel oder Luggersegel befinden, jeweils frei drehbar um den Mast herum.
Hallo in die Runde,
ich habe von meinem Pfarrkollegen in Monschau noch zwei der eigentlich schon vergriffenen Modellbogen der Stadtkirche Monschau bekommen. Die würde ich mit einer Bitte um Spende an die Kirchengemeinde Monschau gerne weitergeben. Wer Interesse hat, möge sich mit PN melden. First come, first serve ...
Mit besten Wünschen für das neue Jahr, Ulrich
Eine kleine Anregung: ich habe bei meinen Modelleisenbahnplatten die freiliegenden Rahmen schwarz gestrichen. Ich könnte mir vorstellen, dass die bewegte Wasserfläche bei dem gezeigten Modell bei einer schwarzen Rahmenumrandung noch besser zur Geltung kommt.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Original und Modell in einem Bild - genial!
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Sehr eindruckvoll! Wie wirst Du den "ersten Schnee" gestalten? Ich habe bei meiner Modellbahnanlage weiße Wandfarbe mit eingestreutem Glitzergraunlat verwendet. Aber damit kann man eigentlich nur mehr oder weniger kompakte Schneeflächen (oder Schneeflecken) gestalten.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Mit diesem Modell endet erst einmal dieser lange Beitrag - auch wenn in meinem Fundus noch weitere Modellbogen aus dem Bereich Film und Fiction lagern ... Vielen Dank für die zahlreichen Likes und die bereichernden Kommentare!
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Und hier das fertige Modell vor dem Unterwasser-Diorama-Hintergrund, der im Modellbaubogen enthalten ist. In meinem Modellregal steht das Modell jedoch nur auf einem ovalen Untergrund mit der bläulichen Unterwasserfärbung.