Wie wäre es mit dem Aachener Dom?
Ich habe ihn zwar nur in 1:1000 gebaut, aber in 1:250 kann man sich modellbauerisch da sicher bei vielen Details austoben ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Wie wäre es mit dem Aachener Dom?
Ich habe ihn zwar nur in 1:1000 gebaut, aber in 1:250 kann man sich modellbauerisch da sicher bei vielen Details austoben ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Danke für den interessanten Link!
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Da das Modell über kein stabilisierendes Innengerippe verfügt, habe ich die „Untertassen“-Einheit mit einer runden Scheibe aus dicker Pappe sowie einer Papp-Verstärkung der Trägersäule zwischen den beiden Raumschiffteilen verstärkt.
Es folgt der Zusammenbau der runden „Untertassen“-Einheit aus einer Reihe von Papierringen, die ich mit hinterklebten Papierstreifen aneinandergefügt habe. Die runden Kabinen auf der Oberseite der „Untertasse“ wurden zur Stabilisierung passend mit dicker Pappe gefüllt.
Der Bau beginnt gemäß Anleitung mit dem Rumpf und den Antriebsgondeln. Die Antriebsgondeln habe ich mit zwei Plastikröhrchen verstärkt, wie sie zu Bewässerung von einzeln Schnittblumen verwendet werden.
Noch einmal Dank für die eingefügten Bilder von Raumschiffen aus weiteren Fiction-Universen!
Ich habe mich für den free download Modellbogen der Enterprise NCC 1701 in der Ursprungsversion entschieden, wie sie in den ersten Fernsehserien gezeigt wird – gezeichnet von Ron Caudillo, als Maßstab ist 1:720 angegeben. Bei StarTrek.de werden die Maße des Raumschiffes mit 288 m Länge und 127 m Breite angeben.
Ich habe das Raumschiff zweimal gebaut: einmal skaliert auf 1:1000 und einmal im Maßstab 1:900.
Schön eingeschottert! Wie aus dem Lehrbuch!
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Weiter mit den Bauberichten:
Neben „Star Wars“ ist „Star Trek“ das andere große Science-Fiction Universum der U.S.amerikanischen Fernseh- und Filmproduktion: bereits zehn Jahre vor „Star Wars“ wurde in den Jahren 1966-69 nach der Idee von Gene Roddenberry eine Fernsehserie produziert, die in den USA unter dem Titel „Star Trek“ und in Deutschland unter dem Titel „Raumschiff Enterprise“ ausgestrahlt wurde. Von 1979 bis 1991 folgten sechs Spielfilme mit demselben Handlungsrahmen (Raumschiff Enterprise NCC 1701)und denselben Hauptdarstellern (James T. Kirk als Raumschiffkommandant). Eine erste Sequel-Serie („Was danach geschah“) war „Raumschiff Enterprise – das nächste Jahrhundert“ mit einem neuen Raumschiff (Enterprise NCC 1701-D) und neuen Hauptdarstellern (und Jean Luc Picard als Kommandant), gefolgt von Parallelserien („Deep Space Nine“ „Raumschiff Voyager“ und weiteren Serien). Drei Prequel-Filme („was vorher geschah“) führen das Raumschiff Enterprise NX 01 unter Kommandant Colin Archer ein, und sieben weitere Star Filme schließlich bewegen sich in und zwischen allen bisher dargestellten Zeitebenen.
Anders als „Star Wars“ spielt „Star Trek“ nicht in einer fiktionalen Welt, sondern in der Zukunft (23.-24. Jahrhundert) der Erde, des eigenen Sonnensystems und der umgebenden Galaxie. Nach einem weltweiten Krieg Mitte des 21. Jahrhunderts verschwinden die Nationalstaaten, und über die Entwicklung von Raumschiffen mit Überlichtgeschwindigkeit („Warp“) kommt es zur Begegnung, Kooperation und Konflikten mit Bewohnern anderer Weltraumregionen. Die eher universale Vision spiegelt sich besonders in der Zusammensetzung der Offizierscorps wider: so sind in den ersten Fernsehstaffeln auf der Brücke der Enterprise neben einem Vulkanier unter anderem ein Russe, ein Japaner und eine afroamerikanische Frau namens „Uhura“ (Freiheit) versammelt – ein deutliches Statement in Zeiten von kaltem Krieg und Rassentrennung in den USA in den 1960er Jahren.
Auch zum „Star Trek“-Universum gibt es eine Reihe von Kartonbau Free Downloads (Raumschiff Enterprise in verschieden Ausführungen, Raumschiff Ambassador, Raumschiff Voyager, und auch ein Klingonen-Raumschiff).
Ein schönes Modell. Und auch die Fotos aus der Vogelperspektive finde ich realistisch, da kommt die Teichfolie gut zu Geltung. Aber die Fotos aus der (Fast-)Augenhöhe-Perspektive verstehe ich nicht. Ist da der Fischkutter in einen Regensturm geraten, oder türmt sich hinter ihm eine Monsterwelle auf? Vielleicht macht es da eher Sinn, die Teichfolie flach liegen zu lassen und am "Horizont" noch ein Stück "Himmel" zu zeigen?
Mit österlichem Gruß, Ulrich
Und hier zum Abschluss noch einmal zwei Bilder von der Produktion der Fotodioramen.
Der DSM Modellbogen ist bei einem Schülerworkshop in den 1980er Jahren entstanden und im Maßstab 1:100 gehalten. Ich habe ihn zusätzlich auf 1:250 skaliert und mit einigen Ergänzungen (Reling, Radar) versehen.
Vielen Dank noch einmal für die vielen Likes!
Die Formationsfahrt von 1999 hat mich zu einem Gedankenspiel gereizt: wie hätte diese Formation wohl 20 Jahre früher ausgesehen? Auf jeden Fall noch mit der Signalfarbe orange auf den Aufbauten der Schiffe, und mit älteren Radaranlagen in grauer Farbe … Ich habe in meinem Fotodiorama die Schiffe „Theodor Heuss“, „Rickmer Bock“, „John T. Essberger“, „Georg Breusing“, „Siegried Boysen“ und „Otto Schülke“ versammelt. Die verwendeten Modellbögen stammen aus dem Schreiber-Verlag (verkleinert), aus dem HMV Verlag, vom Schifffahrtsmuseum Bremerhaven (verkleinert), aus dem Verlag Alstermodell und von Jürgen Quelting.
Ein Poster aus dem Jahr 2000 zeigt noch einmal die Formationsfahrt der Seenotrettungsschiffe im Frühjahr 1999, diesmal in der Vorderansicht. In meinem Fotodiorama kamen wieder Modelle aus dem Passat-Verlag und dazu noch aus dem Schreiber-Verlag (verkleinert) im Maßstab 1:250 zum Einsatz.
Auch in diesem Jahrbuch findet sich im Innenteil auch noch ein weiteres Foto dieser Formationsfahrt mit den Seenotrettungskreuzern „Hermann Helms“, „Hannes Glogner“ und „Wilhelm Kaisen“. Diese Perspektive habe ich wieder mit drei passenden Modellschiffen nachgestellt.
Schon vor mehr als 20 Jahren hat die DGzRS schon einmal Fotos von einer (noch umfangreicheren) Formationsfahrt von Rettungsschiffen (im Frühjahr 1999) veröffentlicht. Das DGzRS Jahrbuch 2000 zeigt diese Formationsfahrt aus der Vogelperspektive von Steuerbord achtern her gesehen.
Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen und vielen Likes!
Falls sich schon jemand die Frage gestellt hat, wie ich solche Fotodioramen erstelle - das kann manauf den beiden folgenden Bildern sehen. Die Wasserfläche besteht aus dünner Plastikfolie, unter der dunkelblau marmoriertes Geschenkpapier liegt. Die Bug- und Heckwellen wurden aus geknüllt verklebter Frischhaltefolie geformt. Das Hintergrundbild stammt aus dem Fundus eigener Urlaubsfotos. Je flacher der Fotowinkel, desto mehr changiert die Wasserfarbe in schwarz-bräunliche. Die Benutzung des Blitzes beim Fotografieren hebt die Wellenstrukturen und Reflektionen auf der Wasseroberfläche hervor.
Im selben Jahrbuch findet sich im Innenteil auch noch ein weiteres Foto dieser Formationsfahrt, diesmal von der Steuerbordseite aus aufgenommen. Auch diese Perspektive habe ich mit den drei Modellschiffen nachgestellt.
Das Jahrbuch 2023 der DGzRS zeigt auf seiner Titelseite eine Formationsfahrt der Seenotrettungsschiffe „Theodor Storm“, „Hamburg“ und „Hans Hackmack“. Dieses Bild hat mich gereizt, es mit drei Modell-Seenotrettungsschiffen des gleichen Typs nachzustellen. Die Modelle stammen allesamt aus dem Passat-Verlag und sind im Maßstab 1:250 gehalten.
Hallo Helmut,
beim Geräteträger (Doppelbügel) habe ich es aufgegeben - den habe ich aus Karton nicht hinbekommen und durch zwei parallele schwarzlackierte Stahldrähte ersetzt. Ebenso die Mittelantenne auf dem Träger.
Die beiden Antennen rechts und links am Steuerhaus sind übrigens auf den Vorbildfotos länger als in Imogens Modellbogen.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Henning,
hat der WattnExpress ein Schwesterschiff? Ein verblüffend ähnliches Modell habe ich heute mittag bei der Ausfahrt aus Norddeich fotografiert.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Diese Klein-Schnellfähre erinnert mich an ähnliche Schiffe, die seit einigen Jahren auf der Insel Juist in Betrieb sind ... auch eine modellbauerische Anregung für Dich, Henning?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Helmut,
ein schönes Modell! Ich habe mir den Bogen im September letzten Jahres bei Imogen während der Modellbauaustellung in Hamburg gekauft und wollte ihn ursprünglich i, Originalmaßstab 1:100 bauen. Ist dann aber doch 1:250 geworden - und natürlich längst nicht so filigran, wie Du Dein Modell angelegt hast ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Olli,
eine schöne Geschichte, eindrucksvoll in Szene gesetzt!
Eine kleine Anregung: vielleicht überlegst Du noch einmal eine andere Gestaltung der Wasserobfläche? Hellblau ist irgendwie nicht so ganz vorbildgerecht, eine geknitterte graue Mülltüte könnte schon realistischer wirken. Und wenn ich das richtig erinnere, haben zu dem Thema auch schon andere im Forum geschrieben.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Ein Modellbautreffen in "meinem" kleinen Städtchen! Wie schön! Da bin ich dabei ...
Alsdorf Alaaf!
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Schön geworden, das Modell!
Ich habe es mal in 1:250 gebaut, da gibt es natürlich nicht so viele Details.
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo René,
genau den Bericht meinte ich.
Ich habe übrigens den Namen des Fliegers in die Suchfunktion eingegeben - entweder habe ich irgendetwas falsch geschrieben, oder ich habe kein Händchen für Computer (ist schon häufiger vorgekommen) - jedenfalls gab es dort bei mir kein Ergebnis. Darum meine Frage an das Forum.
Mit herzlichem Dank und Gruß, Ulrich
Hallo in die Runde,
ich meine, ich hätte im Forum schon einmal einen Baubericht zum Flieger Polikarpow I-180 E1 von answer gelesen, kann den aber nicht finden. Die Bilder der Baubeschreibung sind zwar schon ganz aufschlussreich, aber man muss ja keine unnötigen Baufehler machen, wenn andere Menschen schon Erfahrungen gesammelkt haben.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Hallo Robert und Wanni,
auch bei mir ist gestern Post angekommen - mit dem von mir gewünschten Polykarpow-Flieger. Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich den in Originalgrösse baue (dann braucht das Modell ziemlich viel Platz) oder in 1:250 wie meine anderen Flieger (aber dann kommen viele der Details nicht heraus). Oder vielleicht in 1:87 - in dem Maßstab habe ich schon eine (Plastikbausatz) JU 52 ...
Noch einmal vielen Dank für Spende und Übersendung!
Ulrich
Eine tolle Zusammenstellung!
Aber könnte es sein, dass der Zaunkönig im Vergleich zu den anderen Piepmätzen etwas groß geraten ist?
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Vielen Dank für das Modell-"Crossover". Nun sind ja in manchen Science-Fiction-Filmen auch Zeitreisen möglich - warum also sollten Tie-Fighter oder Lambda-Fähre nicht auch auf einem japanischen Flugzeugträger aus dem letzten Jahrhundert landen?
Die nächsten beiden Modellfotos zeigen die vorgestellten Modelle im Weltraumeinsatz ...
Mit Graupappe und dünnem Stahldraht habe ich dann noch Ständer für die Raumschiffe gebaut.
Die Verbindungen zwischen Flügeln und kugelförmiger Kabine habe ich mit je zwei großköpfigen Nägeln stabilisiert, die durch ein dünnes Plastikröhrchen verbunden werden.
Die Gegenspieler der X-Wing Fighter sind bei „Star Wars“ Tie Fighter und Tie Interceptor.
Die „Flügel“ habe ich verdoppelt – einmal mit den schwarzen Flächen, und einmal aufgesetzt noch die Flügelrahmen.
Zurück zum X-Wing Fighter: Die Laserkanonen an den Flügelspitzen habe ich mit Stahldraht verstärkt und kleinen Glasperlen an den Spitzen verziert. Wie man sieht, habe ich die Version mit ausgefahrenem Fahrwerk und zusammengelegten Flügeln gebaut.
Hallo Schnecke,
Woody hat 2019 das Modell des "EAGLE" vorgestellt:
Da ich die Serie Mondbasis Alpha nicht gesehen habe, kann ich dort über die Länge bzw. Kürze der Röcke der weiblichen Besatzungsmitglieder nicht sagen ...
Mit herzlichem Gruß, Ulrich
Den Rumpf und die Flügel habe ich wieder mit Graupappe verstärkt.
Gestern Abend habe ich noch ein paar stimmungsvolle Fotos vom Aachener Weihnachtsmarkt gemacht ...
Vielen Dank für die Likes und Reaktionen! Da werden ja offensichtlich allerlei Kindheits- und Jugenderinnerungen angesprochen.
Nach dem Ausflug in die deutsche Science-Fiktion Raumfahrt zurück zur US.amerikanischen Fiktion-Welt. 1977 brachte George Lucas den ersten Film seiner Trilogie „Star Wars“/“Krieg der Sterne“ heraus, der sich nicht nur als ein überraschender Publikumserfolg herausstellte, sondern auch ein neues Fiction-Genre begründete, das Lucas später einmal als „Fictional Space Opera“ bezeichnete. Im Laufe der letzten Jahrzehnte, wurde die ursprüngliche Filmtrilogie durch drei Prequel-Filme („was vorher geschah“) und drei Sequel-Filme („was danach geschah“) ergänzt.
Unter der großen Menge an verschiedenen Raumschiffen und kybernetischen Maschinen, die in „Star Wars“ auftauchen, gibt es eine Reihe von Kartonbau Free Downloads vor allem auf der Website von paper-replica.com, aber auch bei papercraftsquare (die aber nur noch über eine Registrierung bei Pinterest zugänglich sind).
Ich habe zunächst aus den verschiedenen Modellbögen des „X-Wing Fighters“ ein Modell mit „gealterter“ Textur ausgewählt.
Hallo Woody, ich stimme Dir zu: auch wenn das Ziel der "political correctness" ja ursprünglich ist, "Schwächere" oder "Minderheiten" zu schützen, kann das absurde Züge annehmen. Oder sogar die demokratische Streitkultur beschädigen, wenn "unkorrekte" Meinungen "gecancelt" werden ... Interessanterweise kam die gleichfalls schon "historische" Fernsehserie "Star Trek" / "Raumschiff Enterprise" aber ohne Machosprüche gegen Frauen aus - nur die Miniröcke für die weiblichen Besatzungsmitglieder gehörten wohl auch hier zum Zeitgeist ...
Und hier noch einmal zwei Fotos der "Orion" im Weltraumeinsatz.