Hallo dioramenfreunde,
im Schwetzinger Schlossgarten gibt es einen Gang durch eine Hecke. An derem Ende sieht man eine Flusslandschaft, die vor etwas 200 dort aufgemalt wurde. Hell beleuchtet. Aber ohne elektrisches Licht, denn das gab es ja vor 200 Jahren noch nicht. Wie hat man das gemacht?
Auch beim näheren Hinsehen kann man nichts erkennen, weil man nicht bis ganz an das Bild auf der Mauer herankommt.
Historische Dioramenbeleuchtung.
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Geht man aber außerhalb dieses Anlage an der Mauerentlang bietet sich die Lösung.
Die Mauer selbst ist gewölbt und zwar in ihrer Längsausrichtung und dann naoch oben hin. Dadurch wird das Naturlicht wie mit einem Brennglas eingefangen. Laut Gartenführer funktioniert das auch bei Mondenschein. Wahrhaft eine geniale Lösung. -
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