Posts by Klebbär

    ein wunderschöner Großsegler!

    Herzlichen Glückwunsch!


    Zu deinem Fazit und dem Thema Takellage, falls Du

    noch einen (Groß)segler in Angriff nehmen möchtest bitte einfach

    Kontakt per PN aufnehmen hätte da sicher etwas sehr interessantes für Dich.


    Gruß


    Jürgen

    Guten Abend an alle Mitleser und die Knöpfendrücker

    die mir immer die Treue halten.

    Hatte ja für die vergangene Woche den geschlossenen Rumpf in Aussicht gestellt,

    nun mit einigen Tagen Verzögerung ist es erreicht, der vor Katastrophenzustand ist

    fast wieder erreicht und der Rumpf ist zu.

    In einem lichten Moment habe ich mich auch mal an einigen Winzlingen versucht,

    als da sind die beiden Oberlichter auf dem Bootsdeck und eine Hangerwinde Stb. achtern.

    Detailierte Bilder der kleinen Teile liefere ich nach wenn dich Tochter mal wieder hier ist,

    ihr Handy macht bessere Bilder meine Kamera schafft es nicht mehr.

    Von jetzt ab seid ihr wieder life dabei und werde mich jetzt langsam vom Heck zum Bug vorarbeiten.

    Melde mich dann in unregelmäßigen Abständen sobald es wieder etwas zum zeigen gibt.

    Jetzt noch einige Bilder vom aktuellen Zustand und bis zum nächsten Mal.


    Gruß


    Jürgen

    Hallo Hans Jürgen,

    tolle Bilder deiner "Hanseatic" wenn nur das leidige Thema Flaggenführung nicht wäre.

    Klugscheißermodus an :

    Die Flagge des Gastlandes wird immer an Steuerbord gesetzt, mindestens so hoch oder höher

    als die eigene Nationalflagge und weht nur dort alleine.

    Klugscheißermodus aus:

    Nichts für ungut, aber fällt immer wieder auf.


    Gruß


    Jürgen

    Hallo und einen schönen Sonntag,


    hier mal wieder die neueste Mldung von der Pappwerft.

    In der Zwischenzeit sind meine Lieblingsfeinde besiegt und die

    Bordwände zum Einbau vorbereitet.

    Einmal muss man ja den Sprung ins kalte Wasser wagen und habe mich

    ernsthaft mit dem Leimnaht nähen beschäftigt, wie schrieb Fiete so schön,

    "das zieht sich" wie wahr, wie wahr.

    Jetzt noch einige Bilder von den vorbereiteten Bordwände, dann die Restarbeiten am

    Spantgerüst und hoffe dann im laufe der Woche einen einigermaßen vorzeigbaren

    und geschlossenen Rumpf präsentieren zu können.


    viele Grüße


    Jürgen

    @ Marco,

    auf die Idee mit dem Weichglühen hätte ich ja eigentlich auch kommen können

    aber Werkstoffkunde ist schon sooo lange her


    @ Johannes

    vielen Dank für die Bilder, wenn die Fotos nicht täuschen sind die Bleche

    leicht gelblich, was auf einen höheren Kupferanteil schließen lässt und die Sache

    ggf. etwas weicher macht.

    Werde auf jeden Fall mal die Platine Z-05 probieren, obwohl die Teile für

    einen "ollen" Frachter eigentlich schon zu edel aussehen. :D

    Hoffentlich passt dann auch noch die Länge und alles ist ok.


    Gruß


    Jürgen

    Hallo Eberhard,

    hast natürlich recht, man sollte vor dem Absenden die Nachrichten von der

    "Regierung" noch mal gegenlesen lassen.

    Tippfehler sollte 0,2 mm heissen.

    Sorry Gruß


    Jürgen

    Hallo und einen schönen Nachmittag,

    zunächst vielen Dank für Eure Meldungen zu meiner Anfrage.

    Das Problem hat mich allerdings weiterbeschäftigtund so habe ich mich

    im Netz weiter umgesehen.

    Das Problem sehe ich jetzt allerdings im Material, da es sich bei der

    Platine um Neusilber mit einer Materialstärke von 0,7 mm handelt, ist

    ein Kaltumformen ( um nichts anderes handelt es sich hier ja) solch kleiner Teile

    mit Haushaltsüblichen Werkzeugen wohl nicht mehr möglich.

    Ich möchte hier jetzt auf keinen Fall den Ätzsatz schlecht machen, bin froh das ich

    ihn bekomme habe, denn die filigranen Teile wie z. b. die Sonnensegelstützen oder die Antenne auf

    dem Peildeck würde ich in Karton sicher nicht mehr hinbekommen.

    Noch eine Frage an Robert:

    der Passat-Verlag ist auf seiner Seite ja etwas dürftig mit den Informatioen,

    aus welchem Material bestehen denn da die Ätzsätze und haben die Niedergänge

    z.b. Handläufe?

    Noch einmal meinen herzlichsten Dank an Euch und mal sehen wie es weitergeht.


    Gruß


    Jürgen

    guten Abend liebe Kollegen/innen,

    ich bin der Verzweiflung nahe, für mein Moddell der MS Bleichen habe ich

    von einem netten Modellbaukollegen den Ätzteilsatz bekommen.

    Um weiterbauen zu können, war der erste Niedergang fällig, das Ergebnis niederschmetternd.

    Das Zeug ist dermassen widerspänstig das ich mit meinem üblichen Werkzeug Pinzette, kleine

    Flachzange einfach nicht in der Lage bin z.B. die Seitenteile der Stufen an einem Stück

    rechtwinklig abzuknicken.

    Was mache ich falsch, bzw. wo liegt der Trick bei diesem Material, möchte nur ungern

    auf die sehr feinen Einzelheiten der Ätzteile verzichten

    Bin für jeden Rat dankbar.


    Gruß


    Jürgen

    guten Abend,


    wieder sind einige Tage verstrichen und der Neuaufbau macht langsam

    Fortschritte.

    Die heutigen Bilder zeigen den aktuellen Bauzustand und ich will nur

    noch die Aufbauten zeigen, bevor der größte Teil davon für immer

    unter den Decksteilen verschwindet.

    Da ich ja schon geschrieben hatte, das die Stecklaschen und ich niemals

    Freunde werden habe ich kurzerhand Klebewinkel selber geschnitzt.

    Soweit zum neuesten Stand, wenn der Rumpf dicht ist, melde ich mich wieder zurück.


    Viele Grüße


    Jürgen

    Hallo Johannes,

    das Schiffchen habe ich im Oktober 2015 auch schon gebaut,

    allerdings habe ich mir damals den Originalmasstab noch nicht zugetraut.

    Auf jeden Fall ein schönes Modell, und es wird von mir immer noch in Ehren gehalten.

    Viel Spass beim weiterbau.


    Gruß


    Jürgen

    @ Ulrich

    danke für den Tipp, aber die Bilder und Filme im Netz gehören schon

    seit der Planung zu meinem ständigen Begleitmaterial.

    Einige Unterschiede zwischen Modell und Original fallen da schon auf, aber

    das kann dem Umstand geschuldet sein, dass für ein Museumsschiff andere

    Sicherheitsvorschriften gelten.


    Werner

    ein Schnelläufer wird meine "Bleichen" sicher nicht.

    Da ich mich bei weitem nicht zu den "Spitzenbastlern" zähle,

    möchte ich mich doch an den detaillierten Teilen versuchen, solche

    Vorhaben sind bei mir aber Tagesformabhängig (das Alter lässt grüßen)

    Ich denke , das ich bis zum Jahresende noch gut beschäftigt sein werde.


    Gruß


    Jürgen

    einen schönen Sonntag allen die mich bisher begleitet haben,


    da während der Hitzetage der Werftbetrieb nahezu zum erliegen kam,

    ist es doch ein klein wenig weitergegangen.

    Der neue Bogen ist angeschnitten und der Anfang gemacht.

    Zunächst nur das obligatorische Probeliegen der Decksteile auf dem Spantgerüst,

    diesmal allerdings die Schankleidstützen vorgezogen, da das hantieren mit den

    Decksteilen auf der Schneidmatte einfacher ist, als jedesmal das ganze Modell

    in die Hand nehmen zu müssen.Da ich hier nicht alles wiederholen will, werde

    ich mich zurückmelden, sobald der Rumpf geschlossen und die ersten Aufbauteile

    an Deck sind.

    Bitte bringt etwas Geduld mit, es geht weiter


    Allen noch einen schönen Restsonntag und bleibt Gesund


    Gruß


    Jürgen

    Hallo und guten Abend,


    zunächst einmal meinen Dank an

    Heiner

    Helmut

    Hanns

    günter

    für Eure netten Worte zu meinem missgeschick.

    @ Günter ich verwende Kopien nur für untergeordnete Teile die nicht bedruckt bzw. später nicht zu sehen sind,

    meine Erfahrung mit Kopien, irgendwie haften die Farben nicht so wie beim Original,, da ich kein Druckexperte bin

    kann ich nicht sagen woran es liegt.

    In der Zwischenzeit ist der neue Bogen eingetroffen und in der kommenden Woche kann mit der neuen Kiellegung begonnen werden.

    Da ich meine "Mitarbeiter" nicht nach Hause schicken wollte, wurde in den Hundstagen die kleine Baugruppe Maschinenhaus Oberteil

    und Auspuff angefertigt.

    Es fehlen jetz nur noch die Winden, und lt. Originalfotos eine Leiter hinten lks. am Auspuff, irgendwie muss der

    Schornsteinfeger ja aufs Dach kommen.

    Aber seht selbst:


    Bis zur nächsten Meldung oder Katastrophe


    Gruß Jürgen

    Hallo und einen schönen Sommertag,


    heute leider eine schlechte Nachricht:

    Katastrophe auf der Pappwerft J.M. GmbH und Co KG.

    Gestern mal vier Stunden nicht im Haus und in der Zeit ein Gewitter

    mit Starkregen heruntergegangen.

    Da ich meinen Bastelplatz unter dem Fenster habe, (bestes Licht zum Arbeiten)

    und die Fenster bei den Temperaturen gekippt sind, der ganze Schreibtisch

    überschwemmt.

    Ergebnis Totalschaden.

    Der Bogen lag zum Glück im Regal und blieb verschont, so kann ich jedenfalls

    einige Teile vorziehen, bis der neue Bogen eingetroffen ist.

    Lehre daraus: Alle gebauten Teile werden in Zukunft Hochwassersicher verstaut.

    Ich werde mich dann wieder bei Euch melden wenn der bisher gezeigte Zustand

    aus dem neuen Bogen wieder erreicht ist, denn das Modell lohnt auf jeden Fall den Weiter/Neubau.

    Also etwas Geduld es geht auf jeden Fall weiter.


    Gruß von der wieder trockenen Werft


    Jürgen

    Hallo liebe Klebegemeinde,

    so es geht wieder etwas voran.

    Da ich die Kopie für den achteren Aufbau schon für andere Zwecke zerschnippelt habe (Rumpfbau),

    habe ich mir zunächst den Unterbau für das Brückenhaus vorgenommen.

    Ich zeige einfach mal ein paar Bilder meiner sogn. Schablonenbauweise.

    Zunächst eine Drunter.- und Draufsicht.




    und dann durfte das Unterteil schon mal an seinem Platz probeliegen.



    und auch hier wie bisher keinerlei Passprobleme obwohl ich meine eigenen Vorstellungen

    umsetze.


    Viele Grüße


    Jürgen

    einen wunderschönen (warmen) Samstagnachmittag,

    und wieder sind einige Tage vergangen und auf der Papierwerft wurde trotz Sommerhitze

    fleißig weitergebaut.

    Nachdem 120 ( in Worten einhundertzwanzig) kleine Schanzkleidstützen ausgeschnitten und

    verbaut waren, kamen noch die Schandeckel an Bord.

    Da ich nur über einen Edelstahl-Laser verfüge sind sie sicher etwas unterschiedlich breit

    ausgefallen.

    Damit ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen und der Rumpf wird erstmal zur Seite gestellt.

    Die Aufbauten werden jetzt in Modulbauweise und nach meiner praktizierten Schablonenbauweise

    erstellt und dann kpl. an Bord gebracht.

    Zum Schluß noch einige Bilder vom aktuellen Bauzustand und sobald es wieder etwas zu sehen gibt

    werde ich mich wieder melden.


    Allen noch ein schönes und sonniges Wochenende


    Gruß


    Jürgen

    Hallo Wolgang,

    wie versprochen habe ich einen übriggebliebenen Niedergang der Albatros

    nach dem mir bekannten Schema nochmal als Muster verbaut.

    Zuerst einfach das Teil aus der Platine lösen

    und danach vorsichtig die Seitenteile im 90° Winkel abknicken, hier schon Aufpassen das nichts verschoben wird.

    Wichtig ist jetzt schon die unterste Stufe ein wenig anzuheben, da sonst die Gefahr besteht das sie auf dem Deck mit festklebt.

    Den so vorbereiteten Niedegang jetzt an die markierten Stellen lt. Bogen nur mit den Seitenteilen und ein wenig Weißleim verkleben.

    Diesen Arbeitsgang habe ich kurz vor Feierabend ausgeführt, so kann alles schön über Nacht austrocknen.

    Jetzt ist das fragile Gebilde stabil genug um mit einer Messerklinge oder anderem geeigneten Werzeug die einzelnen Stufen

    horizontal auszurichen.

    Zum Schluß die einzelnen Stufen mit stark verdünnten Weißleim an den Seitenteilen fixieren und man erhält je nachdem wie ruhig die Hände noch sind ein brauchbares oder perfektes Ergebnis :D 


    Ich hoffe, das dir damit ein wenig behilflich sein konnte


    Gruß


    Jürgen


    P.S. auf diesem Weg auch allen anderen meinen Dank für die Däumchen und Kommetare.

    HaJo warum kommen die besten Ideen immer zu spät ;(

    Hallo Wolfgang,

    vielen Dank für deine lobende Worte.

    Ich habe auch immer versucht die Niedergänge "an Land" fertigzustellen und wie

    viele andere auch Schiffbruch damit erlitten.

    Den Hinweis wie es besser geht habe ich irgendwo im Netz gefunden aber leider nicht

    abgespeichert.

    Kurz beshrieben: Niedergänge aus der Platine lösen, Seitenteile Hochklappen und an der

    vorgesehenen Stelle verkleben (Achtung mit der unteren Stufe),

    nach dem aushärten des Klebers die Stufen ausrichten und mit ganz wenig Leim fixieren.

    Da ich noch zwei Niedergänge übrig habe, kann ich falls gewünscht eine kleine Bild für Bild Anleitung

    an einer fiktiven Aufbauwand erstellen.


    Grüße und ein schönes Wochenende


    Jürgen

    einen schönen guten Abend,


    heute nur ein ganz kurzer Zwischenstand,

    so etwa stelle ich mir den Bau mit den Schanzkleidstützen und dem

    Schandeckel vor.

    Die Schanzkleidstützen sind nicht verdoppelt, ist ja ein Frachter und kein

    Schlachtschiff.

    Die Teile 75a für die Königsroller habe ich durch kleine

    Scheiben ersetzt, kommt der realität wohl eher näher.


    schöne Grüße aus dem warmen B-W


    Jürgen

    guten Abend,

    nachdem nun einige Tage (Nachmittage) vergangen sind,

    kann ich verkünden der Rumpf ist geschlossen

    Die Bordwände passten wie erwartet wieder hervorragend.

    Jetzt sind noch einige Verfeinerungsarbeiten dran, z.b.

    Schanzkleidoberkante etwas verschleifen.

    Als nächstes folgen dann die Schanzkleidstützen und danach

    muss ich mir einen Schandeckel schnitzen, leider nicht im

    Bogen vorhanden.

    Im gleichen Arbeitsgang werde ich die Königsroller im Heck und

    Bugbereich vorziehen, da der Schandeckel auch in diesen Bereich hineinragt.

    Danach ist Stapellauf und die Bleichen wird an den Ausrüstungskai verholt,

    die Helling muss freigemacht werden, die Auftragsbücher sind voll und der nächste

    Auftrag schon im Haus.


    Allen noch einen schönen Sommerabend


    Gruß

    Jürgen

    Hallo,

    so wie angedroht geht es jetzt langsam weiter, die Stb Bordwand

    ist soweit vorgeformt und fertig, geht nur mit der nötigen Ruhe und Geduld.

    Auch hier zeigt wieder nur das lose auflegen aufs Spantgerüst was da

    (hoffentlich) kommen wird.

    Allerdings ein winziger Fehler ist doch schon aufgetreten aber erkennen eh nur

    Fachleute :cool:.

    Denke das ich Ende der nächsten Woche einen geschlossenen Rumpf zeigen kann

    oder alles auf dem direkten Weg zur Abwrackwerft gebracht wird. :rolleyes:


    bis zur nächsten Meldung


    Grüße


    Jürgen

    Hallo Ulrich,

    freut mich noch so einen Lastenesel der Meere hier zu finden.

    Als Decksauflage verwende ich immer eine Kopie des entsprechenden

    Spants auf Karton aufgezogen und dann in höhe des Hauptdecks abgeschnitten.

    Das Kartonteil dann auf der entsprechenden Seite vor den Spant geklebt

    ergibt die Decksauflage.

    Vorteil keine probleme mit der evtl. vorhandenen Balkenbucht.

    Siehe hierzu meinen Bericht über die MS Bleichen Post 1 Bild re.


    Gruß


    Jürgen

    Hallo,

    so hier die neuste Meldung aus der Pappwerft JüMo GmbH und Co KG,


    alle Decksteile sind an Ort und Stelle ich hoffe auf den Bildern zeigen zu können

    was ich mit meiner Bauweise bezwecken wollte um ein Abzeichnen der Spanten

    zu verhindern.

    An dieser Stelle auch mal einen Dank an das externe Konstruktionsbüro, was hier geliefert

    wurde ist bis jetzt an Passgenauigkeit nicht zu überbieten.

    Lt. Bauanleitung sind jetzt ja die Aufbauten an der Reihe, ich habe mich entschlossen den Rumpf

    incl. Schandkleidstützen fertig zu bauen und dann später die Aufbauten in meiner Schablonenbauweise

    in aller Ruhe an Land zu bauen ohne dabei ständig am Rumpf hantieren zu müssen, daher sind auch

    die Markierungen auf dem Haptdeck nicht ausgeschnitten.


    Allen noch ein schönes Wochende und liebe Grüße


    Jürgen

    guten Abend,

    so die Nachmittagsschicht hat das Hauptdeck aufgebracht.

    Wie schon beim Probeliegen angedeutet, hat sich der Eindruck bestätigt, das Deck

    passt haargenau auf das Spantgerüst, wenn das so weitergeht .......

    Durch mein Verfahren ergibt sich ein absolut sauberes Deck auf dem sich kein Spant

    durchdrückt oder abzeichnet.

    Ob das verfahren allerdings so gut ist, wird die Zukunft zeigen wenn das fertige Modell

    Jahre später auf dem Regal Wind,Wetter und Wellen ausgesetzt ist.

    Vielen Dank wieder den fleißigen Däumchendrückern, ganz besonders habe ich mich

    über zwei gefreut, ich glaube die angesprochenen werden wissen wer gemeint ist.

    Jetzt sind erstmal die Kleinteile an der Frontwand des Backdecks dran und danach das Backdeck

    in der gleichen Weise aufbringen.

    In der kommenden Woche werde ich mich dann in aller Ruhe den Bordwänden zuwenden, um

    vielleicht demnächst einen halbwegs brauchbaren Rumpf präsentieren zu können.


    Bis demnächst


    Jürgen

    einen wunderschönen gute Abend,

    heute stand nicht viel auf dem Programm, aber etwas Zeit

    zum basteln blieb trotzdem noch.

    Bei der Montage des Decks möchte ich mal eigene Wege gehen,

    um ein durchdrücken dder Spanten zu verhindern, wie es mir schon mal

    passiert ist, habe ich auf die enden der Spanten kleine Winkel geklebt.

    Mein Gedanken dabei, eine Seite mit den Winkeln passgenau verkleben

    und nach dem trocknen die andere Seite ebenso verkleben.

    Die Spanten selbst bleiben nur als Formgebende Teile (Balkenbucht)

    erhalten und werden nicht mit dem Deck verklebt.

    Über Erfolg oder Misserfolg werden ich ich denn wenn nichts dazwischenkommt

    morgen berichten.


    Gruß


    Jürgen

    guten Abend,

    heute stand nur das vorbereiten der Decksteile auf dem Programm,

    ging besser als ich dachte, nur das lose auflegen auf das Spantgerüst

    lässt keine Wünsche an die Passgenauigkeit mehr offen.

    Falls die Regierung morgen keine anderen Pläne hat werde ich mit der

    Montage des Hauptdecks beginnen zu meiner Vorgehensweise dann bei

    der nächsten Meldung.

    Vielen Dank den Likern und Mitlesern dieses Berichtes.


    Allen einen schönen Abend


    Gruß


    Jürgen

    begonnen wird natürlich wie immer mit dem Spantgerüst.

    Hier habe ich die Grundplatte diesmal auf Karton aufgezogen um eine einzige

    durchgehende Platte zu erhalten.

    Der Karton ist die ehem. Umverpackung einer Schokoriegel Packung 0,5mm dick

    und ähnlich wie Finnpappe.

    Jetzt nichts falsches denken, ich nasche nicht nebenbei ist nur Nervennahrung für

    ältere Herren :P.

    Die Längsträger sind wie aus dem Bogen einfach und alle Spanten mit 160g Karton aufgedoppelt.

    Die Spanten in ihre Einzelteile zerlegt und das ganze mit selbstgeschnitzten Klebewinkeln auf der Grundplatte

    fixiert.

    Nach dem aushärten ergibt es ohne weitere Beschwerung ein absolut planes und verwindungssteifes

    Spantgerüst

    So das war es für erste, werde mich jetz in den nächsten Tagen den Decksteilen zuwenden und hoffe das es so weitergeht.


    Allen noch einen schönen Abend und bis demnächst


    Jürgen

    Hallo liebe Kartonbaufreunde,


    heute möchte ich mein neuestes Projekt vorstellen, den Stückgutfrachtrer Bleichen

    als Museumschiff in Hamburg noch zu besichtigen.

    Nach meiner guten Erfahrung mit dem HMV-Modell Albatros möchte ich auf dieser

    Schiene weiterfahren.

    Allerdings war mir nach ausgiebigem Studium des Bogens schnell klar, dass ich auch

    hier vom Pfad der Tugend abweichen werde.

    Zur verfügung stehen mir der Bogen 2. Auflage sowie der Ätzsatz, den mir freunderlicherweise Klaus (KH)

    überlassen hat, hier noch einmal meinen besonderen Dank.

    Wer sich den Baubericht allerdings antun möchte, sollte etwas Zeit mitbringen, das Modell ist als Langzeit

    Projekt geplant.


    Gruß


    Jürgen

    Hallo zusammen,

    zum Schluß möchte ich Euch noch einige Bilder der fertigen Albatros zeigen.

    Zu den Aufbauten ist weiter nichts zu sagen und deshalb auch nicht besonders dokumentiert worden.

    Die Niedergänge habe ich aus dem Bogen gebaut, da es mir mit den LC-Niedergängen so wie vielen hier

    ergangen ist, Abteilung Altpapier.

    Leider habe ich einige Tage zu spät in den uenendlichen Weiten des www einen Hinweis gefunden

    wie man LC-Niedergänge halbwegs vorzeigbar hinbekommt, aber immer gut zu wissen wie es geht.

    Nun wünsche ich noch viel Spass beim betrachten der Bilder und da die Helling aufgräumt ist,

    kann das nächste Modell auf Kiel gelegt werden.

    Allen Mitlesern und Däumchendrükern auf diesem Weg vielen Dank sowas hilft und motiviert immer wieder.


    Bis zum nächsten Projekt

    Grüße

    Jürgen

    Hallo Eberhard,

    deine Erklärung könnte sicher ein Grund sein, warum es so bei mir nicht funktioniert hat,

    aber in der Zwischeheit sind die Bordwände nach alter Väter Sitte einzeln an Back,- und Steuerbord

    getrennt angebracht.

    Der mittlere Aufbau unter dem Bootsdeck wieder in Schablonenbauweise und die zwei Niedergänge nicht vergessen.

    Alle erforderlichen Decksteile sind ebenfalls an Bord und somit ist der erste und wichtigste Baubschniit abgeschlossen.

    Noch einen schönen Sonntag allen Mitlesern und bis zum Schluß meines kleinen Bauberichtes.


    Gruß


    Jürgen

    Also kurz entschlossen von der Bauanleitung abgewichen und die

    Rückwand zum Bootsdeck sowie die vier Aufbauteile under dem

    Bootsdeck vorgezogen.

    Meine Überlegung dabei, die vier Aufbauteile unter dem Bootsdeck

    geben doch hervorragende Referenzpunkte für die Bordwände ab.

    Hier könnt ihr auch (verschwommen) erkennen wie ich meine

    Aufbauteile nach der "Schablonentechnik" baue.


    Allen noch einen schönen und erfolgreichen Bastelnachmittag


    Jürgen

    Hallo und einen schönen Samstag,


    nachdem das Spantgerüst und die Decksteile jetzt gut durchgetrocknet

    sind, nähere ich mich jetz meinen Lieblingsfeinden den Bordwänden.

    Vorformen und den Heckbereich gem. Bauanleitung verkleben kein Problem,

    aber dann, beim ersten Anhalten merkte ich schon so wird es bei mir nichts

    also Hecknaht wieder Auftrennen und nach anderer Möglichkeit suchen.

    so nun zum Bau,


    zunächst zwei grundsätzliche Bemerkungen, ich habe mich

    endgültig von zwei Baumethoden verabschiedet, zum einen

    von gedruckten Klebelaschen jedlicher Art, zum anderen von der Ritz/Rill und Falttechnik

    besonders bei Aufbauteilen.

    Begonnen wird wie immer beim Spantgerüst, hier sind von der Grundplatte und dem Mittelträger

    die Klebelaschen sofort abgeschnitten und durch selbstgeschnitze Klebewinkel

    ersetzt worden.

    Da mir jetzt ja an der Grundplatte Klebefläche für die Bordwände fehlt, wurde der Bereich zwischen den

    Spanten mit Karton nach innen aufgefüttert.

    Auf ein kpl. verdoppeln der Grundplatte habe ich hier verzichtet, da bei mir Schnitzarbeiten am Spantgerüst

    unweigerlich in der Rundablage enden würden.

    Ebenso wurde das Deck zwischen den Spanten mit Karton nach innen aufgefüttert.

    So das wars fürs erste,

    allen noch einen schönen Abend


    Jürgen

    Hallo ihr lieben Pappveredler,

    auch ich möchte mich mal wieder beteiligen.

    Wie schon im 13 KBW angekündigt, soll mein Leuchtturm eines Tages seiner

    ursprünglichen Bestimmung zugeführt werden. (Diorama)

    Da der Leuchtturm 1908-1909 erbaut wurde und von 1910 bis 2002 in Betrieb war, dachte ich

    an ein Veteranentreffen in der Geltinger Bucht kurz nach Indienststellung des Turmes.

    Also musste ein alter "Kohlenfresser" her, der die Zeit kurz nach der Inbetriebnahme abbildet.

    Was liegt da näher als die "Albatros".

    Den Bogen brauche ich hier ja nicht mehr vorstellen, verwendet wurde der Bogen 1. Auflage und

    der LC-Satz.


    Gruß Jürgen

    Hallo und guten Abend,

    gebe Dir vollkommen recht ein Besuch ist auf jeden Fall

    empfehlenswert.

    Ist schon sensationell was dort auf die Beine gestellt wurde und nicht

    nur die Eisenbahnfreunde kommen auf ihre kosten.

    Sehr nett von Dir, dass Du die nicht ganz jugendfreien Szenen mit Rücksicht

    auf unsere jüngsten Forenmitglieder nicht eingestellt hast. :whistling:


    Gruß

    Jürgen