Hier nun der erste Teil ..
Das hier angefangene Modell ist eine F-4 Phantom in der Baugrösse 1:144 scaliert ..
Die einzelnen Bauabschnitte dieses Modells werde ich so gut es geht wiedergeben
Zuerst wurde wurde der Rumpf ausgeschnitte.
Als dieses geschehen sind die Verstärkungen des Rumpfes (Querrippen ) im Angriff genommen.
Diese Querrippen liegen dem Modell nicht bei Also selbst herstellen ist angesagt .
Danach wurde die Schächte geöffnet die für das Höhenleitwerk und die 'Heckflossen vorgesehen sind
,Diese sind aus einem festen Karton von 2,00 mm hergestellt worden .um später in den -Rumpf eingebaut zu werden
Als erstes wurde die Querrippe hinter dem Cokpit eingeklebt .
Später erfolgten in mehrern Bauabschnitten das einsetzen der anderen Querrippen,
Diese sind auf der der gesammten Rumpflänge verteilt , um so ein stabilen Rumpf zu erhalten ..
LG
bernd
F-4 E Phantom Scale 1:144 scaliert
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Moin Bernd,
ist das ein Modell von ecardmodels/scissor and planes?
Viel Spaß bei dem Winzling.
RObi
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hallo Robert (RObi)
zum eigentlichen Modell kann ich nur sagen es stammt nicht von ecardmodels..Lg. bernd
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hallo zusammen
Hier nun Teil 2 der dokumentation F-4E Phantom
Es wird unter anderem das Höhenleitwerk angefertigt .Dies Leitwerk wurde mit verstärkt mi teiner 2mm starker Kartonage verstärkt,um so einen stabilen Halt zu erlangen ,anschließend ist das Leitwerk im Rumpf eingeklebt worden
.Nun wurde auch die Blende des Triebwerkeinlasses auf die gleiche Art verstärkt ,damit auch diese einen stabilen Halt hatte.
Dann wurde mit den Bau der Tragflächen begonnen .. ,diese sind so gefertigt worden das man sie später mit dem Moddel fixieren kann ..
Bei den Trägflächen wurden die Radschächten ebenfalls ausgespart um dort spater die Fahrwerksstreben einsetzten zu können
Nun komme ich zum vorbereiten des Bremshaken .. DasTeilestück für dem Bremshaken wurde ausgeschnitten ,mittig gefaltet und die Außenkanten mit einer leichten innen Wölbung versehen ,sonst passt dieses Stück nicht an die dafür vorgesehnen Stelle unterhalb des Höhenleitwerks und der Hecktragflächen.
Zumal dort die Schubdüsen auch eingebaut werden ..Lg. bernd
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hallo ...
nun zum Teil 3 des Bauberichtes .. der F-4 Phantom.
Im wesentlichen werden die einzelnen Schubdüsen nun zusammen gesetzt.Diese Schubdüsen bestehen im Kartonbausatz aus einen Teil.Zu diesen Triebwerken sind noch die Triebwerksschaufeln ( 2 Stück ) mit abgebildet auf Karton ..
.Diesem Schubdüsen wurde nun ein extra Teil hier ( schwarz--selbst anfertigen ) hinzugefügt und verklebt ,dieses soll die Rußbildung im Triebwerk darstellen .Die fertigen Triebwerksdüsen wurden dann an der dafür vorgesehenden Stelle unterhalb des Fanghakens angebracht und verklebt .
Anschließend wurde mit dem Bau der Tragflächen begonnen .
Das dafür nachträglich hergestellte Keilstück wurde im Rumpf (mittig- auch ein Selbstbau project ) verbaut ,um so den Traglächen die nun rechts und links angebracht werden einen festen Halt zu verschaffen
Nachdem dieses geschehen war, wurden die Fahrwerksschachtverkleidungen im Angriff genommen .
Diese sollen beim geöffnetem Zustand einen Blick auf das Fahrwerk freigeben ..Die Spornradverkleidung sollte in der Mitte eine Wölbung erhalten,da diese mit auch im Original etwas gewölbtt ist,und somit eine verlängerung zur Bordkanone darstellt..die sich unterhalb des Rodom befindet
Lg. Bernd -
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.Hallo zusammen
Hier nun Teil 4 und die Fertigstellung des Kortonmodell der F-4 E Phantom in der Baugrösse 1:144..
in diesem Bauabschnitt wird die zusammenstellung des Spornradesgrob dargestellt ,, Für das einzelne Rad wurde ein stück Karton von ca 2,mm stärke mit einer lochzange ausgestanzt .
Dieser Vorgang wurde auch für den Reifenvordruck vorgenommen .. das gleiche Prinzip ist auch beim Hauptfahrwerk angewendet worden .Die einzelnen Fahrwerksstreben von Spornrad sowie vom Hauptfahrwerk sind aus Zahnstocher hergestellt worden . diese sind mit einem Drehmel in der passenden Stärke geschliffen worden ..
Auch wurden die Aussentanks aus 5mm starkem Rundholz hergestellt und in Form geschliffen, anschließend bemalt und an den Flügelstationen angebracht ..
Ihr werdet Euch sicherlich fragen wieso - Zahnstocher und Rundholz -?
Dieses war für mich eine Alternative zum Karton, und zu den anderen Modellen passend da alle Modelle meiner Sammlung die überwiegend aus Plastik sind feste Fahrwerke haben .
. Als die Fahrwerke eingebaut waren, wurde die Cockpitscheibe ,die schon vorher aus einer klarer Kunststoffumverpackung unter Hitzeeinwirkung hergestelltt wurde ,dem Modell angepasst und verklebt.
So entstand eine F-4 Phantom mit einigen Gebrauchsspuren wie diese im Original auch vorzufinden sindich hoffe das Modell kann sich sehen lassen ..
Lg
bernd -
Jan Hascher
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