Hallo allerseits,
für die Abwechslung habe ich mir mal wieder einen Pacinsky-Papierflieger gegönnt. Die Spitfire - mein erstes Modell von ihm - hat mir den Eindruck vermittelt, dass die Modelle nicht ganz so ernst zu nehmen sind. Was kleines für zwischendurch, nicht sehr anspruchsvoll, und hier und da passt es mal nicht ganz. Hier war ich dagegen positiv überrascht, was für eine tolle Konstruktion das ist. Da war ich etwas vorschnell mit meinem Urteil.
Der Bogen besteht, neben der Titelseite mit den üblichen Skizzen, aus einer DIN A4-Seite mit übersichtlichen 95 Teilen. Dazu kommen 5 Schablonenteile für Draht. Die Spitfire war doch sehr wackelig, deshalb habe ich diesmal die Drahtteile nicht weggelassen. Die etwas holprige, aber verständliche Übersetzung der Geschichte, packe ich auch gleich dazu, für die, die möchten.
Erstmal die Gesamtansichten:
Das Heck ist diesmal nicht so eine Banane geworden, wie letztes Mal. Ein bisschen was habe ich ja dazugelernt
Und weil's so schön ist noch mehr Aufnahmen, etwas näher:
Die Teile wurden zeitweise erstaunlich klein, besonders das Fahrwerk und die Nase haben mich gefordert. Wenn man genau hinguckt, sieht man auch, dass es teilweise etwas matschig wird. Aber trotzdem ist das Ergebnis sehr zufriedenstellend für mich
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