Teil 65 vollendet, bis auf die Teile 68, die Unterseite. 65 bildet den Schuh für die Zunge, welche Cockpit und Hauptschiff verbindet. In Artikel 32 habe ich beim Einbau der Zunge auf einen Spalt zwischen selbiger und Mannschaftsbereich hingedeutet aber falsch interpretiert. Dieser Spalt ist für die Zunge an Teil 65, wo das gute Stück eingeführt wird. Wie´s der Zufall es so will, kann man aber darauf verzichten, Uff... Wieder einmal das Glück mit die Doofen... Habe die Zunge abgetrennt. Nachdem 65 geritzt ist wird das Teil verleimt. Als erstes leime ich die Vertiefung in der später die Zunge liegt. Um es passgenau zu verleimen bestreiche ich die Kanten mit Leim und stecke die Vertiefung in die dafür vorgesehene Öffnung in Teil 64, so das alle relevanten Seiten gut anliegen und lasse das Ganze trocknen. Auf die seitlichen Dreiecke werden die Teile 65a angebracht. Bevor ich die Seiten an den vorderen Teil leime, verbinde ich das große frontwärts gelegene Rechteck mit Laschen an den Schmalkanten der Vertiefung. Das macht die Verbindung stabiler und erleichtert das Anleimen der seitlich Dreiecke, gibt eine schöne saubere Kante. Jetzt wird das Ganze eingeleimt, hinten wieder bündig mit der Rückseite.
Imperial Tydirium Shuttle
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Die obere Außenhaut des Cockpits, Teil 62, und die Verglasung folgen. Die seitlichen Flanken und die "Ohren" oberhalb der Verglasung werden von oben geritzt. Teil 62a, die Innenverkleidung de Cockpits leime ( kittifix ) ich auf einen Teil Klarsichthülle. Gut trocknenlassen. Nach der Trocknung mit UHU extra auf die Außenhülle. Auch hier mit leichtem Druck und ausreichender Trocknung. Die Hülle muss zwischen Fenster und abgeklappter Flanke leicht gerundet werden. Bei mangelhafter Leimung und Trocknung kann u. U. alles wieder aufgehen, was äußerst ärgerlich wäre. Die beiden Äußeren Teile am Kopf werden an der oberen Kante leicht gerundet.
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Das Cockpit hat einige Überraschungen parat... Mit der Verglasung hat es trotz aller Vorsicht nicht gefruchtet. Beim Versuch die Teile 62, a mit Scheibe am Spantgerüst zu verleimen, ging jedes Teil seines Weges... Möge die Erleuchtung mit mir sein, jetzt hardcore, Folie auf Teil 62a mit Sekundenkleber geklebt. Haber den Kleber auf den Karton aufgetragen. Beim andrücken der Folie tritt dann kein Kleber aus, weil ein Teil vom Karton aufgenommen wird. Es hat funktioniert! Nun kann es Bauplanmäßig weitergehen. Die Keile, Teile 66L/P und die Unterseiten des hinteren Cockpitüberstandes, Teile 70 (4Stck.) werden an ihren Platz geleimt. Die Cockpithülle vorsichtig an den Außenkanten runden. Mit dem verleimen beginne ich vorne am Grill. Gut trocknen lassen, das durch etwaige Spannungen beim weiteren Verleimvorgang nichts ausreißt. Auf den Streifen vor den Frontkonsolen gebe ich Leim an und presse die Außenhaut sachte an und lasse auch diesen Abschnitt gut trocknen. Abschließend kann dann die Rückwand mit dem Rest des Cockpits verleimen. Jetzt noch den Cockpitüberstand in Form bringen und zusammenleimen. Auf dei Unterseite des Grills kommen noch 5 Teile 68 auf die gestrichelten Linien. Das fertige Cockpit nun auf die "Zunge" ( Ausstiegsrampe) und an den Durchgang Mannschaftsbereich kleben.
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Bauabschnitt 29 befasst sich mit den Schwenkflügeln, 33/34, mit den Fahrwerksbeinen/füßen, P1 - 6 und Abschnitt 32 mit den Kanonen an den Schwenkflügeln. Beginne mit den Beinen/Füßen. Nach dem Ausschneiden der Einzelteile, P1 - P6, werden diese zu einem Bein zusammengebaut, bis auf die Platte P6. Achtung! Bei den Teilen P1, die Zapfen oberhalb der Dickung, die in den Fahrwerksschacht geleimt werden, abtrennen. Der Platz zwischen den Zapfen ist zu schmal um in die entsprechenden Beinöffnnungen zu passen. Diese werden auf die jeweilige Außenseite der Teile P4 geleimt. Dann passt´s. . Bevor P6 mit dem Rest "vermählt" wird müssen erst die Teile 81 und 81a an der Platte angebracht werden. Dann kann das Bein mit dem Fuß verleimt werden. Weiter geht es mit der Ummantelung des Beines, den Teilen 80, 78, 77, 79. Auf der Rückseite von Teil 80 muss ein gekennzeichnetes Stück herausgetrennt werden. Dann wird es von oben auf das Bein Richtung Platte geschoben und mit selbiger verleimt. Die noch fehlenden Teile müssen teils vermittelt werden. Wenn alles passt wird das Bauteil in den Fahrwerksschacht geleimt. Einige Details an den Beinen wieder hervorgehoben.
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Nun kommen die Schwenkflügel an die Reihe. Mit dem Teil 140, die Flügelunterseite, geht es weiter. Der Flügel wird im unteren Teil von oben geritzt, das Gegenstück von hinten. Achtung! Wo die Flügelzapfen in den Flügel führen, müssen die aufgedruckten Rechtecke ausgeschnitten werden (siehe Foto). Die Teile 134,a, b, 135, a, 136 werden von hinten geritzt. Die Teile 137 - c, von der bedruckten Seite. Bei 137a, dem langen Mittelstück, werden die an dem langen Stück befindlichen "Ohren" von hinten geritzt und die am Ende sitzenden von der bedruckten Seite. Ich habe die hier genannten Bauteile dann sauber an die Kanten von Flügel 140 geklebt. Ich klebe zusätzlich an die Innenkanten der Flügeldickungen Aussteifungen. Sie garantieren Winkligkeit und erleichtern das verleimen der gegenüberliegenden Flügelseite. Die Flügelzapfenführungen, 138 - a, werden nur auf einer Seite der Durchführung verbaut. Ich füge auf der anderen Seite entsprechende Gegenstücke zu. Es fehlt noch Bauteil 139 zur komplettierung des Flügel Innenlebens. Die Gegenseite des Flügels, Teil 121, habe ich komplett fertig gebaut. und ihn dann auf Teil 140 geleimt. Dann wird der restliche Flügel mit den entsprechenden Paneelen belegt. Problemloser Zusammenbau. Ein Zahlendreher bei den Paneelen 127/28, siehe Foto.
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Nachdem die Flügel fertig sind werden die Kanonen an den Flügelwurzeln gebaut, Teile 147 - 150. Nach dem Aufdoppeln der Scheiben 148/49e, 178/79e schneide ich die Segmentringe 148 - d aus. Gut vorgerundet wird der erste Ring, 148, an die Scheibe 148e geleimt. Drauf achten, sie steht fast senkrecht an dem Ring, leichte Neigung nach innen. Ich verleime die Ringe ohne die Klebelaschen. Es folgen dann die Ringe a - d. Ist die Kuppel geschlossen, kann Teil 148f in Angriff genommen werden, der Rohrsockel. Die Rohre, 148/49g, 178/79g, bestehen aus einem Teil das eingerollt wird. Teil 150 ist die Achse für die Schwenkbarkeit der Kanone. Ich fertige sie neu, nach dem exakten Durchmesser in der Scheibe 148e. Bevor nun alles miteinander verbunden wird, muss Teil 147 in den Flügel gebaut werden. Nun wird Teil 148f auf die fertige Kuppel geklebt. Die Röhre 150 wird in die Scheibe 148e geleimt und nach dem trocknen durch den Flügel geschoben und mit der gegenüberliegenden Kuppel vereint. Vor dem Einbau auf jeden Fall Passung prüfen. Nun können die Rohre platziert werden. Das Ganze kann jetzt im Landezustand oder Kampfmodus dargestellt werden, weil schwenkbar.
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Nachdem die schwenkbaren Kanonen montiert sind, werden die noch fehlenden Rohre, links und rechts des Cockpits, angebracht. Das Shuttle ist nun fertig. Die hinteren Fahrwerksklappen sind etwas zu breit, was ein sauberes stehen schwierig macht. Die Flügel können nur komplett abgeklappt werden wenn die Fahrwerksschächte geschlosen dargestellt sind. Ansonsten nur so weit wie im Foto zusehen. Der Bausatz ist ein imposantes, sehr gut detailliertes Modell, welches eine Menge Bastelspaß und Möglichkeiten zum supern bereithält. Ein free download Modell der Spitzenklasse. Nun wird es Zeit sich neuen, bzw. ruhenden Aufgaben zu widmen. Vielen Dank für den vielen Zuspruch die Tips und Hinweise. Allen eine schöne Adventszeit, weiter geht´s auf See....
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