Hallo Wilfried,
Ohne diese Pläne hätte ich die Takelage nicht so genau herstellen können. Die Pläne habe ich gekauft bevor ich mit dem Bau angefangen habe und zudem sind sie auch recht preiswert.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo Wilfried,
Ohne diese Pläne hätte ich die Takelage nicht so genau herstellen können. Die Pläne habe ich gekauft bevor ich mit dem Bau angefangen habe und zudem sind sie auch recht preiswert.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
der nächste Arbeitsschritt ist dann die Verlegung der Gording und Geitau an die äußeren Bänke.
Auch hierbei arbeite ich von unten nach oben.
Auf den Bildern 1 und 2 sieht man die Rahen nachdem alles befestigt war.
Auf den Bildern 3 und 4 sind die Außenbänke zu sehen.
Auf den Bildern 5 und 6 sind die Umlenkblöcke für die Brassen.
Auf den Bildern 7 und 8 sieht man dann die Brassen.
Jetzt muss nur noch der Fockmast bestückt werden. Danach müssen dann einige Reling teile hergestellt werden und einige Ausbesserungen vorgenommen werden.
Ich hoffe das ich nächste Woche weiter Basteln kann, da ich jetzt längere Zeit aus gesundheitlichen Gründen (Schulter) nicht weitermachen konnte.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
auf den Bildern 1-3 ist nun die Innere Bank zu sehen, wie Sie komplett bestückt ist.
Auf den Bildern 4 und 5 Sieht man die Farblichen Markierungen für die Gording und Geitau.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
weiter geht’s.
Zuerst wird die Rah an Ihrem Befestigunspunkt angeklebt.
Bild 1: Zuerst wird der Toppnant durch die vorgesehenen Blöcke gezogen.
Bild 2: das Seil wird auf dem Belegnagel fixiert und gleichzeitig wird dir Rah damit ausgerichtet.
Bild 3 – 4: Die Gordings werden durch die Blöcke am Mast gezogen.
Bild 5: Die Gordings und die Geitau werden auf jeder Seite aufgewickelt und mit farblichem Klebeband umwickelt, damit man später weiß um welch Rah es sich handelt.
Bild 6: Danach wird die Schot befestigt.
Diese Arbeitsschritte werden für alle Rahen von unten nach oben wiederholt.
In diesen Arbeitsschritten befestige ich nur die Seile die an der inneren Bank befestigt werden.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
nun für alle die bei so vielen Schnüren nicht mehr wissen wohin, hier eine kleine Anleitung.
Auf den Bildern 1-3 sieht man Ausschnitte aus dem Takelplan. Nach diesen Plänen habe ich mir Excel-Tabellen erstellt. Zuerst für die Masten. Dort habe ich dann eingetragen auf welcher Höhe die Blöcke befestigt werden und welche Größe und Anzahl. Des Weiteren wurden die Durbrüche für die Fallseile und die Schlittenführungen eingetragen.
Dann habe ich eine andere Tabelle für die Rahen erstellt, wo die Augen für die Blöcke befestigt werden, sowie ihre Ausrichtung.
Die Bilder 4-5 zeigen eine vorbereitete Rah mit Ihrer Beschriftung.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
Bild 1 – 3 die ganzen Flaschenzüge.
Bild 4 – 7 Die Stag und Klüversegel am Bugspriet.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
nachdem ich die Rahen lackiert habe, werden sie komplett zu bestückt.
Auf den Bildern sieht man die Fockrah im vor bestückten Zustand.
Als nächstes habe ich dann alle Rahen nach diesem Vorbild vorbereiten.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
Vorbereitung der Rahen.
Die Anschlagteile sind aus Kunststoff.
Die Jackstag sind aus geleserten Treppen, die ich in der Mitte durchgeschnitten habe, hergestellt.
Bild 1. alle Rahen
Bild 2. Befestigungskralle für die Befestigung am Eselhaupt
Bild 3. Direkte bzw. Feste Mastbefestigung
Bild 4. Schlittenführung für die beweglichen Rahen
Bild 5. Umlenkrolle für die Schotkette
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
Die Wanten und Pardunen mit den Spannschlössern verbinden.
Bild 1: Die Schablone in der ich die Wanten und Pardunen fertige.
Bild 2: Hier lege ich das Spannschloss und das Häkelgarn in die Schablone ein.
Bild 3: Nach dem einlegen klebe ich die vier Papierstreifen an dem Garn an.
Bild 4: Nach kurzer Trocknung nehme ich die Teile aus der Schablone und klebe die Papierstreifen dann Fläche für Fläche fest.
Bild 5: Hier ist das fertige Teil zu sehen.
Insgesamt werden 136 Stück benötigt.
Viele Grüße JürgenHenry
Fast hätte ich es vergessen.
Auch hier gibt es Qualitätssicherung.
Der Belastungstest.
Viele Grüße Jürgen Henry
Fortsetzung
Bild 6: Einzelteile der Umlenkrolle
Bild 7: Zusammengeklebte Umlenkrolle
Bild 8: Wenn der Kleber trocken ist, wir der Überhang abgeschnitten
Bild 9: Verkleben von Spannschloss und Umlenkrolle und danach die Wellenenden aufkleben
Bild 10: Als letztes wir dann unten der Überhang abgeschnitten und die Öse angeklebt
Bild 11: Hier sind alle fertigen Spannschlösser zu sehen.
Wenn dann alle fertig sind werden sie noch weiß lackiert.
Hallo,
Hier werden die Spannschlösser die für die Wanten und Pardunen gebraucht werden gezeigt.
Bild 1: Rohteile für das Spannschloss
Bild 2: Auf den Rundstab (1mm) wird das Selbstklebende Papier aufgerollt.
Bild 3: Das letzte Stück wird dann noch Leim verklebt.
Bild 4: Das fertige Spannschloss und die Rollenaufnahme
Bild 5: Spannschloss mit angeklebter Rollenaufnahme.
Hallo,
auf dem ersten Bild ist Die Ankerwinde zu sehen. Beim fertigen Modell sieht man sie fast gar nicht.
Auf den anderen Bildern ist eine von drei Brassenwinden zu sehen.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
Auf den Fotos ist eine von sechs Winden für die Rahen zusehen.
Bild 1 zeigt den Bogendruck.
Bild 2 zeigt die Einzelteile (ohne Zahnrad)
Bild 4-7 das fertige Teil
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
Auf den folgenden Bildern sieht man zwei Kästchen mit sehr vielen und teilweise sehr kleinen Einzelteilen, die alle verbaut worden sind.
In der ersten Kiste sind die Teile für die Spannschlösser.
In der zweiten sind die Blöcke (musste aber noch 180 Stück nachkaufen) und die Ösen zur Befestigung.
Viele Grüße JürgenHenry
Hallo,
damit nicht alles verloren geht, schreibe ich hier jetzt einen kurzen Bericht was bis jetzt alles so gebaut worden ist.
Zuerst ein paar Infos zum Schiff:
Das Schiff wurde 1926 auf der Joh. C. Tecklenborg-Werft an der Geeste in Bremerhaven als Padua vom Stapel gelassen.[4] Es gehörte mit Schiffen wie der Pamir und der Passat zu den berühmten Flying-P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz, deren Namen traditionsgemäß mit einem „P“ begannen. Auf der Jungfernreise brauchte sie von Hamburg nach Talcahuano (Chile) 87 Tage.
Die Padua wurde anschließend als Frachtsegler und Segelschulschiff eingesetzt. Unter anderem brachte sie Baumaterialien nach Südamerika, kehrte von damit Salpeter zurück und transportierte später auch Weizen aus Australien. Den Weg von Hamburg nach Port Lincoln in Süd-Australien legte sie 1933/1934 in der Rekordzeit von 67 Tagen zurück.
In den 1930er und 1940er Jahren wurde die Padua mehrfach vorübergehend als Filmkulisse genutzt, so für Die Meuterei auf der Elsinore (erschienen 1935), für Herz geht vor Anker (erschienen 1940) und in Große Freiheit Nr. 7 (erschienen 1944) mit Hans Albers.
Das Schiff musste nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 als Reparationsleistung an die UdSSR abgegeben werden und erhielt daraufhin seinen heutigen Namen. Darunter wurde es nach 1955 noch mehrfach als Filmkulisse für sowjetische Filme benutzt.
Heute nutzt das russische Ministerium für Fischwirtschaft die Kruzensztern zur Ausbildung des Nachwuchses der Fischereiflotte; dabei nimmt sie an vielen internationalen Regatten teil. Dabei werden zunehmend auch zahlende Passagiere (Trainees) mitgenommen, die damit zum Unterhalt des Schiffes beitragen.
Viele Grüße JürgenHenry
Der Anfang sah dann so aus:
Hallo,
das Grundgerüst der Brücke ist nun fertigt.
Es hat allerdings gedauert, da es einige kleinere Probleme gab.
Auf dem Foto sieht man das die Teile aus dem LC nicht so sind wie sie sein müssten.
Des weiteren haben die Teile im LC Satz andere Nummern wie im Druck (das Teil 52b, gibt es dadurch zweimal, ist normalerweise das Teil 51c). Die Passgenauigkeit der Teile ist bis jetzt in Ordnung.
Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt ist das Teiledurcheinander auf dem Bogen. z.B. Ein Bauabschnitt mit 4 verschiedenen Teilen ist auf 3 Seiten verteilt.
Viele Grüße
JürgenHenry
Hallo,
dann wollen wir mal beginnen.
Den Bogen habe ich ja schon mal vorgestellt und ich werde jetzt auch nicht viel über das Schiff schreiben.
Da mein Arbeitsplatz für große Teile, noch mit einem anderen Schiff belegt ist, werde ich erst mal einige andere Teile bauen. Der Rumpf kommt dann später.
Anfangen werde ich mit den Torpedorohren.
Die Teile dafür waren auf 3 Seiten verteilt.
Die Rohre waren einseitig bedruckt, die Kästen doppelseitig. Andersherum wäre es vielleicht besser gewesen.
Die Teile waren dann sehr passgenau und es ließ sich sehr gut verarbeiten.
Die Schablone für das Drahtteil war nicht sehr gut dargestellt. Hat dann aber nach ein paar Proben doch noch gut geklappt.
Viele Grüße
JürgenHenry
Hallo,
es freut mich sehr das sie euch gefällt.
Gebaut habe ich sie von Anfang 2009 bis November 2011.
@ Zaphod: von der einer Flak waren es 104 Stück. Die zweier und vierlings muß ich erst nachzählen. Ich weiß nur, es waren sehr viele Abende.
@ Andi: die Sache mit den blast bags wusste ich damals noch nicht, aber man lernt ja immer weiter. Danke.
@ Niklaus: Von dem LC Satz habe ich leider keine Fotos. Der Niedergang ist aus Teilen vom LC und Karton gebaut. In dem LC Satz waren u.a. Teile von den Scheinwerfern, das Katapult und den Kran, die ganzen Magazine der Flak-Geschütze, die Pedale und Handräder der Flak-Geschütze, Riffelböden. Mehr fällt mir leider nicht ein. Die Reling habe ich ich selbst gemacht (Fadenreling).
Viele Grüße
JürgenHenry
Hallo,
ich möchte euch heute ein Paar Bilder von meiner Jupiter zeigen.
Vielele Grüße
JürgenHenry
noch mehr
Hallo,
ich möchte euch heute ein Paar Bilder von meiner Fuso zeigen.
Gebaut habe ich sie LC Spanten Satz und dem großen LC Detailset.
Viele Grüße
JürgenHenry