Posts by Pat

    So; nachdem, sagen wir mal, der Kleber gut getrocknet ist (und der Staub vom Arbeitsplatz entfernt wurde) hab´ ich wieder ein bisschen an meiner "simple beauty" weitergearbeitet :) .


    Der Heckabschluß Rumpf steht inzwischen. Nur die Rumpfübergangsverkleidung zum Leitwerk laß ich noch sein. Da will ich erst sehen, wie das Gegenstück geformt ist. Ist schon irgendwie eine merkwürdige Konstruktion ?(. Dafür hab´ ich endlich gewagt die Flugzeugführerkanzel (neudeutsch: Cockpit) zu bauen. Es ist mir, für meine Maßstäbe, gerade noch akzeptabel gelungen. Sie ist etwas asymmetrisch und eine Kante steht etwas ab, aber ich hab´ sie endlich drauf.
    Folgte alsbald der rechte Flügelkasten, der aus einer schreiberüblichen simplen Konstruktion besteht, die trotzdem doch recht stabil wirkt. Den linken Flügel hab´ ich auch soweit vorbereitet und will nun vielleicht heute Abend noch den rechten Flügel mit dem Rumpf verheiraten, um morgen die Tragfläche montieren zu können.
    (Hoffentlich haut das in der Reihenfolge hin. Bei meiner G38 hab´ ich den Flügel soweit incl. Fläche vorgefertigt und bin dann beim Ansetzen an den Rumpf schwer auf die Nase gefallen :( .)



    Mal sehen, ob dann morgen wieder basteln auf dem Plan stehen kann...


    Gruß Pat.

    Servus,


    ich hab´ mit Interesse deinen Baubericht verfolgt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen :super:. Als unkomplizierter Bausatz wäre er evtl. auch was für mich, wenn ich jemals meine Connie fertig kriege :rotwerd:...
    Kann die Iljushin eigentlich auch wahlweise mit ausgefahrenem Fahrwerk gebaut werden?


    Quote

    Original von René Pinos
    ... Meiner Meinung nach sind/waren die russischen Muster wesentlich eleganter als der westliche Einheitsbrei, ausgenommen der Briten...


    In Sachen eleganz wird meine persönliche Liste von der Boeing 727 angeführt. Vom Design her der Il-62 sehr ähnlich gefällt sie mir dann aber doch ein gutes Stück besser.


    Ich hatte übrigens nur einmal das Vergnügen eine Il-62 live zu sehen. Sie kam direkt auf uns zugerollt, aber noch bevor man sie sah, hörte man sie schon deutlich aus dem westlichen Einheitsbrei heraus :D .



    Gruß Pat.

    Really,


    you did a very nice job. And your cathedral looks absolutely incredible to me. The details and accuracy of the Schreiber modell on the one hand and your precision on perforing them are awesome :super:!


    And as it could be expected you finally have a really nice looking modell of a nice looking cathedral.


    I hope I will have nearly the same result when I finish the same modell one day...8)



    CU Pat.

    Quote

    Original von flyschorni
    ich hoffe du konntest mir folgen?


    Ja, das hoffe ich auch ;). Ne im Ernst. Klingt alles soweit logisch und durchführbar. Mal sehen wann sich das Modell ausgeht :D.



    Gruß Pat.
    PS.: Natürlich hast du mir mit der Beschreibung weiterhelfen können :super:.

    Servus Dieter,


    dein Post läßt bei mir eines im unklaren ?(. Ist die Lockheed ein großer Ansporn für dich das Modell auch mal zu bauen oder meinst du den Maßstabswürfel :D?
    Den Würfel in der Form, die ich benutze, findest du in diesem Thread (klick me). Die Urversion (ohne Kartonbau.de Insignien) findest du auf Seite 1 des verlinkten Threads.
    Aber vorsicht; der Bau ist teilweise ganz schön tricky ;).


    sennaend: Thanks! Simple beauty is a very nice description :).



    Gruß Pat.

    Ein wirklich guter Tip :super:! Insbesondere weil ich am Freitag eh einen Termin in der Werkstatt hatte. Nur doof, daß ich vergessen habe danach zu fragen :rotwerd: . Aber ich darf ja diesen Freitag wieder hin :( ; ist allerdings ein anderes Thema...


    Ich hab´ heute nach gestriger Unlust endlich weitergebastelt.
    Allerdings ist nichts allzu aufregendes, bzw. nennenswertes passiert. In der Hauptsache habe ich fleißig Ringe hergestellt :D. Und inzwischen hab´ ich so allmählich den Dreh raus. Zwischen den letzten beiden Ringe hab´ ich wieder die Einschnitttechnik benutzt. Die anderen Ringe haben sich auch so überziehen lassen.
    Der Rumpf besteht derweil zwar noch aus vier Teilen, zusammengesteckt sieht er aber schon sehr imposant und formschön aus! Als nächstes folgt dann das Teil mit der etwas merkwürdigen Leitwerkübergangsverkleidung. Da bin ich schon gespannt...


    Ich wäre noch weiter gekommen heute, wenn ich nicht zu meienm Großvater hätte fahren müssen, weil er ein Knöpfchen auf der Fernbedienung nicht gefunden hat :rolleyes:.



    Gruß Pat.


    PS.: Mein Kater zeigt zum Glück nach wie vor kein größeres Interesse an meiner Modellbauerei :D.

    Eine wirklich sehr schöne 109. Ich staune 8o !


    Und besonders die Lackierung weiß mir zu gefallen :super:.
    Den Bausatz muß ich mir auch noch unbedingt besorgen.
    Wie ist eigentlich die Kanzel entstanden?



    Gruß Pat.

    Schönen guten Abend (ich komm´ grad aus der Nachtschicht :gaehn: ),


    ich wollte nur mal eben zwischendurch mein zugegebener Maßen nicht allzu umfangreiches Sonntagswerk darbieten.


    Ich hab´ die Sektion 7 fertig gestellt und sie an der Sektion 6 fixiert. Zusammen bilden sie das Cockpit. Anschließend hab´ ich die Nase vearbeitet. Die Rundung ist von der Konstruktion her gut wiedergegeben und selbst ich hab´ sie halbwegs brauchbar hinbekommen. Fehlt letzlich nurmehr der Abschluß vorne auf der Spitze. Nur leider komm´ ich neben der Arbeit zu selten zum basteln...
    Die Cockpitsektionen könnten an den Rumpf angebracht werden, wenn da nicht noch ein Teil fehlen würde, daß nicht im Bogen enthalten ist. Dort soll nämlich ein 200 gramm Gewicht hinein. Und ich bin leider noch nicht dazu gekommen im Anglerbedarf einkaufen zu gehen ;).
    An der Nase muß ich auch erst noch Anpassungsarbeiten durchführen, weil sich beim Ansetzen oben und unten ein recht breiter Spalt auftut. Aber das sollte in den Griff zu bekommen sein :).



    Wie man sieht bin ich bei den vorderen Sektionen zu Elgers "Einschneidetechnik" übergegangen, weil meine Technik hier aufgrund zu großen Daumendurchmessers kläglich versagte :D.



    Gruß Pat.


    PS.: Die Cockpithaube kommt laut der Schreiberbaulogik erst nach fertigstellung des Rumpfs. Einzig die Götter wissen wohl warum ?(.

    Ich hab´ Elgers Thread wie gesagt schon öfter konsultiert und bin immer wieder vor Ehrfurcht erstarrt 8o. Und bisher bereitete mir Elgers Bauthread mehr Freude, als mein eigener Bau :(. Ich hoffe aber, daß sich das nachhaltig bessern wird.
    Von mir auch noch mal ein direktes: "Danke =D> !"



    Gruß Pat.


    PS.: Aber meine Connie bekommt ein Fahrwerk :P .

    Danke für den Tip!


    Ich hab´ meinen Frust von heute Nachmittag mittlerweile überwunden und hab´ mir eine recht gut funktionierende "mit-dem-Daumen-von-innen-walz-technik" erarbeitet ;). So wuchs meine Connie Ring für Ring doch weiter. Allerdings passen die blauen Streifen an der Seite trotzdem nicht wirklich. Ich hab´ bei jedem Ring einen gewissen beidseitigen und durch verdrehen nicht zu korrigierenden Versatz zu beklagen. Es bewegt sich allerdings im Rahmen.


    So allmählich kommt auch der Spaß an dem Modell wieder zurück :). Trotzdem graut mir jetzt schon vor dem ersten Ring richtung Heck...



    Gruß Pat.

    sennaend und Stephan:
    It´s always very funny to read a translation software translated text :D. But you´re welcome in english as well. Well if you want...


    Joachim: Wirklich sehr schön. Hat mir viel Spaß gemacht durchzublättern und die Bilder zu betrachten. Die Connie ist einfach nur ein wunderschönes Flugzeug :D.


    @Elger: Ja, den Baubericht hab´ ich auch schon gefunden und ihn in den letzten Tagen öfter mal aufgerufen und durchstöbert.



    Allerdings hat sich mein Weiterbau eher zur Tragödie hin entwickelt. Bereits der Ring Nummer 2 (der nächste in Richtung Bug) wollte nicht auf Ring #1 passen. Der parallel zu Ring #2 entstandene Ring #3 passt seinerseits nicht wirklich auf Ring #2. Sie sind jeweils zu großen Umfangs!
    Entweder hab´ ich einfach nur Müll zusammengebastelt oder mein Bogen hat eine Macke :rolleyes:.
    Ich habe dann nach heraustrennen des vorderen Stützrings im Ring #1 den zweitren Ring draufwürgen können und anschließend den Stützring wieder eingesetzt. Spaß macht das so aber nicht. Und wenn ich diese Würg und Quetsch Technik bei jedem weiteren Ring anwenden muß liegt die Zukunft des Bogens eher im Papierkorb :(. Ich versteh derzeit die Welt nicht mehr. Diverse konträre Gedanken schießen mir daher durch den Kopf: irgendwie weiterbasteln, einen neuen Bogen von der Connie bestellen, das Modell gänzlich verwerfen...


    Heute hab´ ich auf jeden Fall erstmal keine Lust mehr und werd´die Arbeit für heute einstellen. Das ist vielleicht auch besser so. Am Montag hab´ ich vielleicht den Kopf soweit frei mich mit den Paßungenauigkeiten, woher sie nun auch immer stammen mögen, auseinanderzusetzen.



    Gruß Pat.

    Servus Kartonisten,


    nach abgeschlossenen Vorbereitungen (Karton mit Pappe verstärken) kann ich nun endlich den Baubericht zu meinem neuen Projekt starten :yahoo: . Ich hab´ mir vorgenommen die L.1649 von Schreiber zu bauen. In 1:50 ein eindrucksvolles Modell!


    Zum Vorbild:
    Im Jahr 1939 bestellten die TWA und die Pan American bei Lockheed ein Projekt für ein 40-sitziges Langstreckenverkerhrsflugzeug. Daraus entwickelte sich die "Ur-Constellation", die aber, wegen des Kriegseintritts der USA, erstmal nicht zum zivilen Einsatz kam. Nach Kriegsende wurde die Maschine weiterentwickelt und fand mit der L.749, die erstmals dieser Baureihe über Integraltanks verfügte, ihren Höhepunkt. Doch die Constellation war noch nicht tot.
    Denn Lockheed entwickelte aus der L.749 die L.1049 Super Constellation. Im Oktober 1950 war der Erstflug. Die ersten Versionen waren durch den immer wieder gestreckten Rumpf nur knapp an der Grenze motorisiert. Weitere Versionen mit modifizierten Motoren folgten und brachten der Maschine aufgrund der Anfälligkeit dieser Kolbentriebwerke den Titel: "Beste dreimotorige Maschine der Welt".
    Im Oktober 1956 hob die erste L.1649 Super Star Constellation zu ihrem Erstflug ab. Sie war gegen die Super Constellation nochmals dezent verlängert worden und erhielt überarbeitete Flügel mit neuer Geometrie und größerer Spannweite. Sie markiert bis heute die absolute Spitze im Kolbenmotorflug.
    Diese L.1649 bildet nun also das Vorbild für das Schreiber-Modell.


    Nach dem eher lästigen verstärken kann ich endlich in das praktische Handwerrk einsteigen: Die erste Rumpfsektion steht bereits. Mitsamt zweier Spanten und den Holmen zur Aufnahme von Fahrwerk/Flügel. Nicht besonders viel, geb´ ich zu, aber es wird weitergehen ;).



    Gruß Pat :D.

    Auf dem Bild sieht mein Kater übrigens ein wenig zusammengerutscht aus 8) . Er ist schon stolze drei Jahre alt!


    Tokro und Hagen: Nachbau ist erwünscht :D! Für einen erfahreneren Modellbauer ist die Maschine sicher schnell fertigzustellen und sie sieht recht gut aus. Ob sich der Detailreichtum in 1:72 noch ausgeht müsste man mal ausprobieren. Da fehlt mir die Erfahrung für...


    Ich hab´ derweil lange überlegt, was ich als nächstes in die Werft schiebe. Und ich dachte auch an die FW200 von Schreiber. Nur war ich mir nicht sicher, ob ich die überhaupt schon bestellt hatte. Daher hab´ ich gestern angefangen die Verstärkungsteile einer anderen Maschine auf Pappe zu bannen. Und das sind bei der Schreiber Lockheed 1649 irgendwie verdammt viele ;).
    Die FW200 hat gute Chancen ihr im Anschluss zu folgen, schon allein, weil ich sie vorhin gefunden hab´ :gaga:. Und die Modelik FW200 geht sich dann auch irgendwann auf jdeden Fall noch aus :).



    Gruß Pat.

    Danke für die Glückwünsche :D . Ich freu´ mich auch über meine G38. Trotz der zwei drei Macken bin ich sehr zufrieden mit dem Modell. Das Gefühl für die Bastelei kehrt allmählich auch wieder zu mir zurück :] . Schade nur, daß ich so selten Zeit zum Basteln finde.
    Und das nächste Modell wird folgen! Ich bin mir nur noch uneins, ob es ein Schiff, eine Basilika, ein Auto oder gleich wieder ein Flugzeug wird :D.



    Gruß Pat.


    PS.: Speziell für Wanni: Enaser liddel Piktscher of se Kätt of Pät ;).

    Ich vermelde: Fertigstellung :yahoo:!


    Die drei fehlenden Spinner hab´ ich vorhin engefertigt, dann den Sockel gebaut. Eine sehr merkwürdige Konstruktion übrigens. Und abschließend fand endlich die Heirat zwischen Rumpf und Leitwerk statt. Und jetzt steht sie da in ihrer vollen (1:100 fachen) Pracht :D.


    Ein wirklich sehr schöner und einfacher Bausatz, den Schreiber da produziert. Wenngleich er auch seine eins - zwei Fallstricke hat ;). Aber es ist immer gut ausgegangen!



    Gruß Pat.

    Eine Arbeitswoche hat endlich ein Ende gefunden. Eine 7-Tage Arbeitwoche übrigens :(.


    Weiter gings endlich an meiner G38 mit weiteren Kleinigkeiten:
    Das rechte Fahrwerk wurde analog dem linken fertiggestellt und die Räder wurden angebracht. Ich hab´ mich schlussendlich dagegen entschieden die Räder drehbar aufzuhängen. Die Aufnahme ist recht eng geraten und wenn die Maschine am Boden steht werden die vorderen Räder ohnehin in der Luft hängen. Hier fehlt es dem Modell an einem beweglichen Fahrwerksträger...
    Meine G38 kann also auf eigenen Beinen stehen. Infolge dessen hab ich für eigenen Vortrieb gesorgt. Die vier Luftschrauben wurden ausgeschnitten, (Kanten-) gefärbt, an der Nabe verstärkt und schließlich auf die Drahtachsen gesetzt.
    Die Arbeit nähert sich also unaufhörlich ihrer Fertigstellung :D. Fehlen nur noch die Spinner, der Sockel und das Leitwerk.


    Wanni: Die FW200 von Schreiber steht bei mir auch auf der Liste. Ich hatte dieses Modell einmal, gebastelt von meinem Großvater. Leider ist es verlorengegangen :(. Diese Lücke wird auf jeden Fall geschlossen werden. Die FW200 von Modelik steht bei mir aber auch ganz oben auf dem Plan ;).


    Ach und noch was: Se Kätt is normellie not so bätt :D.



    Gruß Pat.

    Stimmt. Wer die Fahne sehen kann ist klar im Vorteil :D. Wenngleich ausgerechnet die FW-200 mir in englisch erscheint, wenn ich deutsch wähle ?( ?


    Aber wurscht is! Oktober is supi :wiegeil:!



    Gruß Pat.
    (der sich wirklich Pät ausspricht :D, was von dem gesprochenen Pätrik kommt, der sich aber Patric schreibt ;) )


    EDIT: Nachtrag: Wie ja schon auf der Modelik-Seite steht wird das ein Bombenflugzeug :yahoo: .

    Wow,


    eine Condor in 1:33 ist schon gigantisch. Auf sowas hab´ ich gewartet:yahoo: . Mit einem Meter Spannweite wird das ein sehr beeindruckendes Modell werden. Einzig schade, daß man sich für die Militärvariante entschieden hat :( . Die zivile Fw-200 wäre mir lieber gewesen. Das ist auch der Grund, der mich davon abhält die Ju-52 von GPM zu kaufen.


    Aber bei einer FW-200 könnte ich schon schwach werden :D.


    Gibt es schon Hinweise, ab wann sie lieferbar sein wird? Leider ist meine polnische Sprachgewandtheit eher inexistent ;).



    Gruß Pat.

    Sauberer Bau? Das täuscht ;) . Aber ich bin zufrieden.


    Eine Ausführung in 1:33 wär sicher ein gigantisches Modell. Ich hab´ mal drüber nachgedacht den Bogen nochmals zu erwerben und ihn auf 1:50 zu skalieren. Das ginge sich eventuell mit ein wenig supern aus. Aber ich bräuchte dann mindestens einen A3 Drucker für die Flügel :( .



    Gruß Pat.


    PS.: Vielleicht schaff´ ich´s am Donnerstag ein wenig weiterzubauen. Sicher aber spätestens am Montag :).

    Gestern Abend hab´ ich noch ein klein wenig weitergemacht:


    Den linken Hauptfahrwerksradträger hab´ ich mal ein klein wenig "sauber gemacht", also die überstehenden Kanten von den Querträgern her beigeschnitten und die Kanten geschwärzt ;). Anschließend bekam das Quertragwerk seine schwarze Verkleidung. Es folgte die Stromlinienverkleidung des linken Federbeins. Da alles soweit klar war, hab´ ich das Fahrwerk eingebaut.
    Und ich muß sagen, nachdem es getrocknet ist: Es ist stabiler, als ich gedacht hätte.
    Aufgrund panischer Langeweile hab´ ich dann noch das rechte Fahrwek soweit vorbereitet. Das Quertragwerk ist verdoppelt und ausgeschnitten und die Verkleidungen des Federbeins sind schon angebracht.


    So allmählich geht´s also auf die Zielgerade :D.



    Gruß Pat.

    Nach einer langen Woche des Arbeitens hab´ ich mal wieder an einem Wochenende frei. Trotzdem bin ich zum basteln gekommen. Aber zuerst ein Nachtrag vom Montag: Bevor ich die Arbeit niederlegte, hab´ ich noch den zweiten Flügel angebracht und jetzt über die Tage trocknen lassen.
    So konnte ich heute direkt voll einsteigen. Zunächst brachte ich aber noch die beiden "Bauchbinden" an den Flügeltrennstellen auf und die Optik ist gerettet ;).
    Nach und nach kamen mir dann die vier Motorgondeln unter das Messer. Die vorderen Spitzen sind mit kleinen Kreisen verstärkter Pappe gefüllt. Durch die Pappe hab´ ich je ein Stück Draht gezogen, hinten umgebogen und eingeklebt. Womit die Achsen für die Propeller stehen. Die Gondelns mussten dann erst mal gut trocknen, bevor ich sie an den Flügel brachte, also hab´ ich schon mal die Propeller verdoppelt. Da die nun aber ja auch trocknen müssen ging ich weiter ans Fahrwerk.
    Zuerst kommt das Spornrad des Hecks und seine Aufhängung. Das Rad ist nicht gigantisch gut gelungen, aber für den ersten Versuch an dem winzigen Etwas find´ ich´s schon ganz in Ordnung. Nun wollte ich das Rad auch erstmal trocknen lassen und musste feststellen, daß mein Arbeitsplatz mit trocknenden Teilen überlagert war. Aber was soll man machen. Weiter gings dann mit dem linken Hauptfahrwerk. Der Radträger, die zwei Räder und die Querverstrebung zum Rumpf wurden hergestellt. Und ratet mal: es musste erst mal trocknen.
    Die Gondeln machten aber einen guten Eindruck und so bekam meine G38 ihre vier Motoren :yahoo:. Danach verband ich das Spornrad mit seiner Aufhängung mittels eines Stücks Draht um das Rad drehbar zu halten und brachte dann das ganze am Heck des Rumpfs an.


    Soweit mein Tagewerk. Vielleicht geh´ ich nachher noch mal dran, aber im Moment bin ich zu müd´. Vor allem auch, weil im dann jetzt jede Menge Teile verbaut werden, aber kein wirklicher Fortschritt mehr erkennbar ist.



    Gruß Pat.

    Stimmt, die Mitsubishi hab´ ich ganz vergessen :gaga: . Aber so richtig G 38 war sie ja doch nicht ;).


    Ich hab´ indes meinen Frust verdrängt und mich wieder an die Arbeit gesetzt. Nächster Schritt war der Flügel linkerhand. Er besteht aus vier Teilen (zwei Spanten, einem Flügelkasten und Beplankung). Und ja, ich habe dazu gelernt :] . Ich hab´ also zuerst die Struktur hergestellt, und dann beplankt. Die Beplankung hab´ ich zuerst nur unten an die Struktur geklebt, was den Vorteil hat, daß ich noch Anpassungen durchführen konnte. Nach dem Trocknen kam dann die Wölbung der Oberseite dran, die am Heck mit der Unterseite diesmal passend abschließt. Nach dem Harakiri mit dem linken Flächenwurzelsegment war ich nicht wirklich verwundert, daß der Flügel sich nicht allzu passgenau anschließt. Ich hab´ vorne einen breiten Abstand zwischen den Segmenten. Zum Glück kommt da noch eine "Bauchbinde" drüber, die das Loch verschwinden lassen wird. Und somit dürfte der Flügel weitgehend gerettet sein =) . Während der linke Flügel vor sich hintrocknete hab´ ich neu motiviert den rechten ausgearbeitet. Mit der gewonnenen Erfahrung ging der sehr leicht von der Hand und liegt jetzt seinserseits zum Trocknen.
    Indes konnte ich den linken schon am Modell anbringen und allmählich bekommt meine G 38 eine beachtliche Größe ;).



    Gruß Pat.

    Tja, so glücklich ich mit dem Leitwerk war, so unglücklich war ich mit der linken Flügelwurzel :(.


    Hier hat sich gezeigt, daß mir eine schriftliche Bauanleitung fehlt. Man hat ja nur die Reihenfolge durch die Nummern und die Explosionszeichnung. Das Drama trug sich so zu:
    Die Flügelwurzel (der Flügel besteht aus zwei Hauptelementen) besteht aus vier Teilen. Da wären inboards ein Spant, outboards ein Spant mit Aufnahme für das Fahrwerk, ein Flügelkasten und die Beplankung. In welcher Reihenfolge die nun am besten zu verarbeiten sind, hab´ ich leider falsch interpretiert. Ich verklebte den äußeren Spant mit dem Flügelkasten. Die Position ist mittels Hilfslinien auf dem Spant gekennzeichnet. Da der innere Spant keine Kennzeichnung hat, hab´ ich zuerst die Beplankung aufgetragen und anschließend den inneren Spant ergänzt. Das Ergebnis war, daß die Flügelauslaßkante (Hinterkante) um gut vier Milimeter versetzt war oben zu unten. Außerdem war beim Anhalten am Rumpf im Bereich des Cockpits ein großer Spalt (auch gut 2mm) offen. Leicht entnervt hab´ ich das Teil zur Seite gelegt und mit dem rechten Flügel weitergemacht.
    Hier hab´ ich nun aber erst die Struktur zusammengesetzt und anschließend beplankt. Die Passgenauigkeit des rechten Flügels konnte mich dann auch wieder überzeugen und ich sah´ doch wenigstens ein Licht am Ende des Tunnels. Die Beplankung war durch die andere Baureihenfolge noch flexibel genug, um den auch hier vebliebenen aber viel kleineren Spalt ausgleichen zu können. Spontan wurde der Flügel freudig am Rumpf angeklebt.


    Blieb das Problem mit dem linken Flügel. Da der Schaden so kaum auszugleichen war, hab´ ich die Beplankung wieder vom linken Flügel abgelöst, mit Hilfe des Skalpells und mehr oder weniger Geduld. Daß das Ergebnis nach Ablösen eher bescheiden aussah´ kann man sich ja schon denken. Anschließend hab´ ich die Beplankung neu aufgetragen. Sie sitzt´ nun deutlich besser. Die Güte der rechten Seite konnte ich aber leider nicht erreichen. Außerdem hat sich beim Ablösen eine kleine Macke durch den Karton gefressen. Zum Glück ist die kaum einen Milimeter große und auf der Unterseite.
    Ich hab´ den linken also auch am Rumpf befestigt und jetzt im Moment erst mal keine Lust mehr. Vielleicht geh´ ich heut´ Abend noch mal dran...



    Gruß Pat.

    Hallo Günni,


    ich versteh´ das mal als Fingerzeig endlich weiterzuarbeiten ;). Die letzten Tage bin ich ja leider nicht dazu gekommen, aber heute hab´ ich mich wieder dran gesetzt.


    Leider musste ich heute wieder eine alte Regel erkennen: "Wo Licht ist, ist auch Schatten!"
    Zunächst die positiven Bauteile:
    Das Leitwerk war ja praktisch schon fertig und ist innerhalb kurzer Zeit zur Vollständigkeit gewachsen. Angefangen hab´ ich mit dem oberen Höhenleitwerk, daß auf das mittleren Seitenleitwerk aufgesteckt verklebt wird. Anschließend hab´ ich erst das rechte, dann das linke Seitenleitwerk eingeklebt. Die Verstrebung unterhalb des Leitwerks gegen den Rumpf hatte ich schon vorgefertigt und jetzt durch den Rumpf gesteckt. Das ganze führt durch zwei der Schlitze, die ich vor Zusammenbau des Rumpfs nicht bemerkt hatte. Sie haben sich aber dann doch recht einfach mit dem Bastelskalpell nachtragen lassen.
    Eine Anprobe am Rumpf verlief äußerst positiv. Ich hebe mir die endgültige Montage aber für später auf.

    Naja die eine Rille, ist denk ich auch verzeihbar ;). Und ich hoffe auch, daß Hugo Junkers gefallen an meinem Modell finden würde.


    Heute hab´ ich dann weitergeschafft (wenn auch nicht allzuviel). Das untere Höhenleitwerk hat seitlich seine Abschlußplatten erhalten. Dabei hab´ ich festgestellt, daß in dem Falle das Skalpell bei ausschneiden der angeklebten Endplatten der Schere unterlegen ist.
    Als nächstes hab´ ich die Querträger eingesetzt. Und siehe da, der ist um gut vier Milimeter zu kurz :rolleyes: . Also hab´ ich die Klebelaschen mit Bleistift eingefärbt und dann eben so gut wie möglich eingesetzt. Und es sieht zum Glück gut aus! Dann hab´ ich noch die zwei fehlenden Seitenleitwerke und das obere Höhenleitwerk gebaut. Zusammensetzen werd´ ich das Leitwerk heute aber nicht mehr, muß ich ja gleich zur Arbeit :(. Aber gut, von irgendwas muß man die Bögen ja bezahlen ;).


    Auf Bild #2 sieht man übrigens den natürlichen Feind meiner G 38 kurz bevor das Leitwerk zwischen seinen Zähnen landete. Zum Glück konnte ich es unbeschädigt retten :). Ich muß unbedingt endlich einen Nichtangriffspakt mit ihm aushandeln...


    Tino: Thanks, I really love this airplane. And I was wondering that it hasn´t been mentioned by the Forum yet.



    Gruß Pat.

    Quote

    Original von John
    A bit of bad luck with the ridge of the apse roof. It is not in line with the ridge of the choir roof. Faulty gluing of the roof panels parts that resulted in a twist.


    Believe me. It is not looking too bad and I think I would´nt have noticed it if you did not mention it. So please keep on providing photos from every angle :meister: .



    CU, Pat.

    Well, wie der Brite sagen würde, ich hab´ morgen Nachtdienst, kann also heute lange aufbleiben. Was bietet sich dann mitten in der Nacht besser an, als wieder ein wenig zu schnippeln und zu bappen ;).


    Angefangen hab´ ich mit der Vollendung des Rumpfs. Das vorletzte Segment hat noch wunderbar gepasst. Das letzte hat leider einen etwas zu große geratenen Umfang an der Trennstelle zum vorletzten. Warum? Ich hab´ keine Ahnung ?( ! Infolgedessen sitzt die letzte Naht leider nicht so schön. Ich hab´ versucht den schlimmsten Teil nach unten zu bringen, damit die Optik nicht zu sehr darunter leidet. Und ein weiteres Problem trat dann auf. Damit das Leitwerk halbwegs gerade sitzen wird, musste ich das Heck um eine Wellblechrille versetzt anbauen. Das fällt aber bei normaler Betrachtung nicht auf. Bei detaillierter Betrachtung leider schon.
    Trotzdem ging´s weiter und das Modell bereitet mir immer mehr Spaß. Weil ich noch nicht aufhören wollte, hab´ ich noch das untere Höhenleitwerk montiert und das mittlere Seitenleitwerk vollendet. Dabei ist mir dann aufgefallen, daß die kleinen Rechtecke auf dem Rumpf keine Klebemarkierungen sind, sondern ausgeschnitten werden müssen :gaga:. Nungut, das hebe ich mir auf, wenn ich das wirklich auch akut brauche (wird dann beim Fahrwerk der Fall sein -> ich werde berichten).


    Nachdem ich so fleißig war, bin ich allmählich dann aber doch müde geworden und stell´ die Arbeit besser ein, bevor ich noch aus Versehen ein Teil zerschnippel.



    Gruß Pat.

    So, nach getanem Tageswerk noch kurz der Zusammenriss. Nachdem die Spanten soweit getrocknet waren hab´ ich mich dran gemacht die erste Rumpfsektion (die hinter dem Cockpit) zu bearbeiten. Die Rumpfsektionen lassen sich zu meiner Verwunderung recht leicht verarbeiten.
    In der ersten Sektion sitzen zwei formgebende Spanten und das Einsetzen hat mich einiges an Nerven gekostet. Später bin ich dann drauf gekommen einfach ein Loch in die Spanten zu schneiden, um sie ,auch wenn sie nicht mehr von der Rückseite zugänglich sind, sicher positionieren zu können. Und zum Glück ist das alles nachher unsichtbar im Rumpf eingebaut.
    Im weiteren wächst der Rumpf nach vorne. Das Cockpit macht mit dem großen Loch darunter einen merkwürdigen Eindruck und erinnerte mich unweigerlich an eine Schweinsnase. Also hab´ ich keine Zeit verloren die Spitze zu bauen und anzukleben. Die Spitze, die so rund um sechs Achsen gebogen und dann verklebt wird hielt ich zuerst für unmöglich. Umsomehr war ich verduzzt, daß es doch relativ leicht von der Hand ging. Auch war ich positiv überrascht ob der Passgenauigkeit von der runden Bugsektion an die glatten winklig (nicht mal rechtwinlig) stehenden Flächen des Cockpits. Einzig die Größe der Spanten legt mir Rätsel auf. Sind die Spanten der Rumpfsektion #1 ein wenig zu klein, ist die Verstärkung unterhalb des Cockpits irgendwie zu breit geraten. Aber was soll´s, soweit hat´s bisher trotzdem hingehauen.
    Zum Abschluß meiner heutigen Arbeiten fügte ich dann noch die erste Sektion in Richtung Heck an.


    Jetzt geht´s zu Bett, denn morgen Mittag muß ich schon wieder auf die Arbeit. Vielleicht komme ich dann übermorgen wieder dazu an meiner Junkers G 38 zu arbeiten.
    Ach und übrigens: Das "G" steht für Großraumflugzeug. So war das halt in den Zwanzigern ;).



    Gruß Pat.

    Hallihallo =) ,


    nachdem meine Goethe fertig ist steht nun mein nächstes Projekt an: Die Junkers G 38.


    Bei der Junkers G 38 handelt es sich um ein Ganzmetallgroßraumflugzeug aus dem Jahre 1929.
    Bereits 1910 lies sich Junkers den "Nurflügler" patentieren. Eine Idee, die heute noch verfolgt wird, bisher erfolgreich aber nur in der B2 umgesetzt wurde.
    Als Zwischenschritt zu diesem Projekt wurde die G 38 entwickelt. Sie war damals das größte zivile Landflugzeug der Welt. Das absolut besondere an der Maschine, abgesehen von der Größe, war die Tatsache, daß Passagiere auch in der Flügelwurzel saßen und freien Blick nach vorne hatten! Der Flügel wies dafür eine Dicke von zwei Metern im Bereich der Flügelwurzel auf. Der Erstflug des ersten Typs wurde am 6. November 1929 erfolgreich abgeschlossen. Ab dem Mai 1930 flog die Maschine im Liniendienst für die Deutsche Luft Hansa unter der Zulassung D-2000. Ab dem Juli 1932 wurde dann auch eine zweite leicht abgeänderte G 38 im Liniendienst unter der Kennung D-2500 eingesetzt, während die erste mehrmals umgerüstet wurde und 1934 schließlich auf einen ähnlichen Stand gebracht wurde. So waren die Maschinen in der Lage 30 bzw. 34 Passagiere zu befördern.
    Leider ist keines der beiden Exemplare erhalten geblieben. Im Mai 1936 stürzte die D-2000 bei einem Probeflug ab, wobei glücklicherweise die Besatzung überlebte. Die zweite Maschine wurde nach Kriegsausbruch als Frachtmaschine eingesetzt und 1941 von britischen Bombern in Athen zerstört.


    Als Vorbild für das Modell wählte Schreiber die zweite Maschine D-2500. Sicherlich auch, weil es von der ersten aufgrund der Umbauten mehr als drei verschiedene Versionen gab´. Das Modell soll am Schluß 24cm lang werden und eine Spannweite von 44 cm aufweisen. Es wird also ein eher kleines Modell in dem Schreiber üblichen Maßstab 1:100.


    Angefangen hab´ ich auch schon. Als ersten Schritt hab´ ich die Spanten auf die beiliegende Pappe aufgeklebt, um die nötige Stabilität zu erhalten. Nachher nehm ich mir dann das erste Rumpfsegment vor. Dann gibt das auch wieder Bilder.



    Bis dahin; klebt fröhlich weiter :) , Pat.

    Schön zu sehen, wie dein Modell wächst :) . Und kahl? Was meinst du mit kahl? Ich finde deinen Baubericht ganz in Ordnung und schön illustriert.
    Bei denen Paßungenauigkeiten sollte Schreiber wirklich nachbessern ?(. Ist man von Schreiber eigentlich doch nicht gewohnt? Wie Gerald schon schreibt, war die Gorch Fock doch ganz gut (und meine wär´ sogar fertig geworden, wenn mein Kater nicht...). Aber in dem Seitenradschlepper scheint irgendwie ein Wurm zu hocken.


    Ach übrigens zu den kleinen Bildern. Ich nehme an, du übernimmst die Dateien unbearbeitet von der Kamera ins Forum? Dann müsstest du eigentlich nur die Auflösung an der Kamera höher stellen, wenn das geht.



    Gruß Pat.

    Na so gut ist sie leider nicht gelungen. Wenn du sie live und aus der Nähe betrachten würdest, müsstest du mir zustimmen ;( . Da gibt´s ein paar Stellen, die mich wirklich ärgern. Aber wie gesagt, bin ich mit dem Ergebnis soweit zufrieden.


    Die Schaufelräder, ja, sind in der Tat sehr einfach gehalten. Aber immerhin hat jedes Rad zwei Schaufeln. Von der Detaillierung gerade richtig für den Anfang ;) .


    Aber schön, daß sie dir auch gefällt =) .



    Gruß Pat.

    Hy John,


    unfortunately my photos are not marvelous due to that bad weather and me just getting warm with my new camera :( . The pictures would be much better if the weather would have shown me a nice sunbright day with blue skies.
    But you may use them for your comparison of modell and original. I think that´s a nice idea and will be fun to see :) .
    So I looked through my pictures but found only two more that show the cathedral from the outside (and some more from the inside). Here you are:


    picture #1: shows the top of the north tower as it can be seen from the south tower.
    picture #2: you see the south-west front of the building (the main entrance is on the left edge). On this picture you can also see where the small model is located! It is that small black spot on the right below the second window ;) . The right end of the picture shows the base of the southern tower.



    Wishing you much luck with your model, Pat.


    EDIT: The markings on the ground show the layout of a little chapel that was standing where right beside the Stephansdom until 1781. Better to be seen on pict. #3.

    Photo #1: The roof on the south taken from the stairs as I was going down from the tower.
    Photo #2: A little modell found on the side of the building inbetween the south tower and the main entrance. I hope you will ad that detail to your modell ;).



    CU Pat.


    PS.: I´m sorry as the weather was not that good and the tower was covered :rotwerd: .

    As you would like some photos: I also visited Vienna when I was in austria for my holidays this summer. As you will see the Stephansdom ist not in a very good condition as I think. A lot of dirt over the century has blackened big areas of the stone.


    Photo #1: A collage of two photos (as my wide-angle-lens could not manage a whole shot ;) ) taken from the western side.
    Photo #2: A close up of the little tower on the right side above the main entrance.
    Photo #3: A detail on the west corner (below the tower in picture #2).
    Photo #4: A figure right in the backside of photo #3. So this can be found on the eastern corner.
    Photo #5: West side roof taken from the western tower.

    Als nächstes hatte ich vor in die Luft zu gehen und die Junkers G38 aus dem Hause Schreiber zu bauen. Auch ein eher einfaches Modell, aber aufgrund der Unterschiede zum Schiffbau mit Rippen und Spanten doch irgendwie was ganz anderes: Ich bin gespannt!
    Und soweit ich gesucht habe wurde die G38 bisher vom Forum schmächlich unbeachtet gelassen ;).



    Gruß Pat.

    Hy John,


    I really enjoy reading your buildup story about that well detailed cathedral.
    I´ve been to Vienna this summer and I also thought about building that nice building by a paper modell. As I have a long list and a lot of non built paper models in my locker I did not buy that modell yet. But when I see your modell growing (and you´re doing very well =D> ) I feel some longings.



    Keep on going and much luck,


    Pat.


    PS.: In any case of not understanding something of the above; sorry for a bad english.

    Somit kann ich die Fertigstellung meines Erstlingswerks vermelden :yahoo: .


    Gut, es ist nicht die Welt von Modell, aber für den Wiedereinstieg gar nicht so verkehrt. Und ja ich habe viel gepfuscht und ich hätte auch gerne hie und da etwas sauberer gearbeitet (man nehme nur die ausgeschnittenen Felder des hinteren Oberdecks. Aber trotzdem bin ich stolz auf mein Schiffchen :) .



    Gruß Pat.


    PS.: Natürlich folgt alsbald das nächste Modell, denn wie gesagt: Es macht süchtig :D.

    Ich muß auch sagen, daß ich das Logo recht sympatisch finde. Allerdings jetzt und an diesem Modell. In ein paar Monaten und bei stärker detaillierten Modellen würde mich ein so großes Logo sicherlich auch stören.
    Die gute Goethe ist ohnehin nicht allzu komplex oder überdetailliert und es ist mein Wiedereinstiegsmodell. Vielleicht liegt das alles daran, daß es mich nicht stört. Aber gut, derzeit stehen keine weiteren Wilhelmshavner auf meiner todo-Liste.


    Aber bis dahin hab´ ich fleißig an meinem Schiff gewerkelt. Viel ist ja nicht mehr übrig geblieben. Es folgen die Brücke und die hinten anschließenden Oberlichter, auf dem auch der Rauchfang aufgebaut wird. Anschließend wird bugseits ein flacher Aufbau mit Flaggenstock und Flagge augebracht. Als letzten Punkt sieht die Bauanleitung das Auftellen eines Flaggenstocks und der Deutschlandfahne am Heck vor. Ich hab´ einen 1mm² Draht für den Flaggenstock gewählt. Zum Aufhängen der Flagge benutzte ich zwei Litzen eines dünnen Litzendrahtes, der durch die Fahne gezogen und an den Draht angelötet wurden. Mit dem Ergebnis bin ich weitgehend zufrieden, obwohl es noch besser werden könnte.
    Als letzten Schritt habe ich mir die Montage der, ja was auch immer das ist, unterhalb der Radkästen, auf denen auch der Schriftzug Köln (der Heimathafen) steht, aufgehoben, weil ich befürchtet hatte, daß ich sie ansonsten während des Bauens beschädigen hätte können (puh, was für ein Satz).