Posts by MarioKiel

    Okay, ich bin Euch dankbar für Eure Einschätzungen (wirklich!). Ich werde ml die Tage die Bordwände ALS KOPIE an die Seite bringen und dann sehen dass Ihr mehr Ahnung habt als ich. Aber jetzt habe ich zumindest einen Versuchsträger an dem ich sehen kann, wie sich ungenaues arbeiten auswirkt. Aber erst operiere ich den einen bedrucken Spant da raus.


    Und ich werde beobachten, ob der Weisleim wirklich über die Zeit arbeitet.

    Hajo, danke für deine gut gemeinten Ratschläge. Ich kann es gut nachvollziehen wenn es da jetzt einiges an Kopfschütteln gibt. Ich werde die neuen Erkenntnisse beherzigen und habe einen Weg gefunden, es wieder gerade zu ziehen. Jetzt lerne ich aus meinen Fehlern. Es wurde alles nach und nach so schön verwindungssteif die letzten Tage. Aber die letzte Nacht hat ihm dann den Rest gegeben.

    Gibt es mit dem Weisleim nur Probleme beim aushärten oder auch später, wenn es Schwankungen in der Luftfeuchtigkeit gibt?

    An welchen Stellen sind Dir die Fehler in der Passgenauigkeit aufgefallen?

    Hallo KaEm,


    Ich wollte mich mal an die Anleitung halten, weil die aussah als hätte sie Hand und Fuß. Und da passt kein 1mm dazwischen. Aber es war ja auch eher ein Mangel an meiner Technik.

    Nächstes Mal wirds besser, dieses Mal wirds halt wie im modernen Schiffbau. "Reparatur bei Montage", das klingt dann auch nicht nach Pfuschen.

    Mist.....

    Ich hoffe, die Spanplatte darunter hat sich nur verzogen :D

    ich dachte immer, das Beschweren während des Trocknen des Spantengerüstes sei um den Anpressdruck der Verklebung leicht zu erhöhen und den Karton daran zu hindern sich zu verdrehen. Aber Schweißverzug?


    Jetzt ist die Frage ob ich die Hohlkehlen aus Weisleim wieder aufgeschnitten kriege oder direkt daneben einschneiden. Der obere Bereich ist bisher nur verklebt. Unten sind alle Spanten nur mit der Grundplatte verklebt, nicht untereinander.




    Ich nehme für solche Sachen immer einen Kupferlackdraht mit 0,1mm. Lässt sich auf alle Fälle einfacher verlegen als ein kunststoffummantelter Draht.

    Den Draht hatte ich im selben Shop günstig bekommen, wire wrapping wire, 250m. Wollte damit auch sehen ob der sich später für die Reling eignet. Er lässt sich gut abisolieren, was ich dann auch vorhabe. Also ich werde wahrscheinlich 2 LEDs nah beieinander zusammenlegen mit einem Widerstand und dann die 5V Leitung einmal durch den Dampfer ziehen, dass es keine Unmengen an Kabelsträngen werden.


    An Kupferlackdraht habe ich natürlich auch gedacht aber der lässt sich ja auch nicht immer gut abisolieren. Gerade bei so vielen Lötstellen. Und der hier fiel mir jetzt halt vor die Füße.


    Ich bin wenigstens schon hochmotiviert. Aber für das Löten muss ich mir wohl SMD Paste besorgen. Mit Zinn ist es schon etwas fummelig.

    Beim Schiffchen gings natürlich mit den Spanten weiter. Die beiden seitlichen Längsspanten habe ich dann Lasche für Lasche angeklebt. Meine Bretterkonstruktion hätte ich dort nicht zwischen bekommen. Aber beide Methoden ergeben ein ähnlich akkurates Ergebnis bei mir. Das mit den Brettern geht halt bedeutend schneller.


    Am Spant 5 habe ich mich dazu entschieden, die Türen und so weiter mal ausdetailliert darzustellen. Ich wollte sehen, wie hoch der Aufwand ist und ob ich das jetzt bei den restlichen Türen am Schiff auch mache. Leider finde ich das Ergebnis sehr ansprechend und muss mich wohl mit dem Gedanken anfreunden, doch ein paar Monate mehr zu investieren um so weiterzumachen. Aber nervig ist es schon er ist alles verstärken, dann ausschneiden und dann erst auf die Wand kleben.



    Und jetzt, wunderbare Überleitung, die folgenden Seitenwände werde ich auch noch nicht direkt anbringen können. Ich habe mir nämlich LEDs bestellt. In normalem weis, warmweiß hätte mir besser gefallen aber es werden ja Leuchtstofflampen dargestellt. So teuer waren die gar nicht. 300 Stück für unter 5 €. Dazu werden noch einige Widerstände kommen. Aber ich bin mir noch nicht sicher wie ich die Stromversorgung genau mache. Wahrscheinlich noch mit einem raspberry Pico dazwischen. Also am besten alles über 5 Volt damit man auch nur mit einer Powerbank beleuchten könnte. Aber dann kann ich maximal nur zwei LEDs in Reihe schalten.



    An 0,2mm Draht gelötet.


    Und ziemlich ziemlich hell. Ich weiß nicht wie ich das mal zeigen könnte, dass es wirkt. Aber ich werde pro Raum hinter den Bullaugen nicht mehr als eine brauchen. Bei den Räumen hinter den Wänden werde ich dann ab jetzt herumexperimentieren.

    Jetzt habe ich lange Zeit alles soweit fertig gebaut, was noch lackiert werden soll. Hier zum Beispiel ein Aggregat was vorne an den Kessel kommt:




    Dann habe ich noch einige Schraubenköpfe aus dem LC-Satz gesetzt und einige Niete aus Weisleim. Das wollte ich mal testen und hat besser geklappt als ich dachte. Das geschah mit einer 5ml Spritze und 0.9mm Kanüle, die ich dicht an der Spritze abgeknipst habe. Dadurch war die Handhabung einfacher, ich schätze ich musste auch weniger Druck aufbringen und die Reinigung war dann auch sehr einfach:






    Jetzt wartet der ganze Spaß mit mir, dass wir mal einen Abend zusammen Zeit haben um ein bisschen Farbe zu sprühen:


    Hallo, vielen Dank für Eure Tipps.


    Heiner, in Auftrag würde ich es bei einem Kollegen geben, der aber noch keine Erfahrungen mit Papier und Farbe gemacht hat. Daher wollte ich mal heraushören ob sich da ein Material vielleicht nicht mit einer Farbe verträgt bei solch einem Ablauf.

    Ne Robert, es geht nicht um den EGV. Da sind glaub ich nur wenig einfarbige Teile, oder? Streben unterm Hauptdeck, Klüsen, Bullaugen und Lampen vielleicht. Reling usw als Lasercut ist wahrscheinlich nicht so haltbar bei dem Teil.


    Es soll für eine Eisenbahnbrücke sein, wo vielleicht eine Schwebefähre drunter hängen könnte.

    Ich denke darüber nach einige einfarbige Teile mit dem Lasercutter herstellen zu lassen. Hat jemand Erfahrungen damit, welche Farben sich dort eignen? Da das Fertigungsverfahren und die jeweilige Farbe sich gegenseitig beeinflussen, wollte ich vorher einmal nachfragen ob es da Dinge gibt, die ganz sicher nicht funktionieren. Ob das ganze nun mit Finnpappe, Kopierpapier, Fotopapier oder sonst was gemacht wird, ist mir erstmal egal. Folgende Ideen hatte ich:

    Vorher ein ganzes A4 Blatt einfarbig bedrucken. Laserdrucker oder Tintenstrahl? Entstehen dann besonders Schmauchspuren? Wellt sich das Papier dann zu stark?

    Oder erst lasern und dann die Bauteile färben. Mit Emaill Farben und airbrush? Mit Acrylfarbe und Pinsel? Oder gar Lack aus dem Farbmischservice vom Baumarkt?

    Moin, ich werde bei meiner Akagi versuchen, die Gitterstuktur auch mit Drähte abzubilden, das sieht ja bei dir schon stattlich aus. Das nimmt mir ein bisschen den Respekt davor. Wenns zu fummelig wird mach ich das mit 3D Drucker oder Lasercutter.

    Hallo Peter,


    Wie du beschrieben hast, habe ich es damals bei der roter Oktober gemacht. Wirklich gut hat das bei mir auch nicht gepasst. Daher erschien mir diese Methode für den Mittelspant schon mal als brauchbar. Gemessen und verglichen habe ich auch wie ein wilder. Und in der Theorie passt das bisher alles. Aus der angesprochenen Anleitung habe ich dann noch mitgenommen, dass man die Ausschnitte wo man die spannenden jeweils einsteckt, ruhig großzügig machen kann. Mal sehen, wie es passt ich habe ja eine Kopie angefertigt :D

    Bisher hab ich fleißig Spanten geschnitzt, aber da kann ich mal ein Bild vom Gerüst machen, wenn es soweit fertig ist. Für den Mittelspant habe ich mich grob an die Anleitung aus den Downloads hier im Forum gehalten. Ich habe ihn vorbereitet und dann zwischen 2 Bretter gespannt. Noch leicht mit Klebeband gesichert, dass er nicht hoch rutscht. An die Enden der horizontalen Platte wo die Bodenplatte befestigt ist, habe ich noch jeweils eine Leiste gelegt. Darauf legen sich die beiden Platten am Mittelspant ab. Und so kann das dann in Ruhe trocknen, ohne dass ich die Platten die ganze Zeit halten muss der Spant steht danach dann auch senkrecht.


    Als Problem dieser Methode hat sich folgendes herausgestellt: ich habe den Spant mit der flinken Flasche bearbeitet und dann genau passend heruntergesetzt. Es hat natürlich nicht sofort perfekt gesessen und ich musste alles nach Backbord und Steuerbord verschieben. Die Platten habe ich verschoben aber nicht alle Klebelaschen kamen gleichmäßig mit. Also musste ich ein wenig nachschieben. In meiner Naivität habe ich das natürlich nicht vorhergesehen. Und wenn ich die beiden Längsspanten auf Backbord und Steuerbord genauso setze, habe ich keine Möglichkeit von der Mitte aus herüberzudrücken.

    Hallo Klaus,


    wahrscheinlich war das Peter Almstedt. Weißt Du, wie er oberen und unteren Teil miteinander verbunden hat? Du hast mich damit auf eine Idee gebracht. Zumindest um im Rumpfbereich ranzukommen, könnte ich Ausschnitte in die Bodenplatte machen, beim Wasserlinenmodell. Und dann von unten dran arbeiten. Dann brauche ich nur noch Zugangsmöglichkeiten bei den Aufbauten.

    abnehmbare Container die die Wartungsöffnung verdecken?

    Oder ist das zu klein?

    Moin Stephan,


    danke für die Antwort. Daran habe ich auch schon gedacht, aber das würde noch nicht für alle Stellen reichen. Daher bin ich derzeit auf Ideensammlung. Und wie gesagt auch, müsste eine Lösung her, dass die "Container" dann eben auch satt auf dem Deck stehen und nicht beginnen zu schweben.

    Ich habe mich schon durchs Forum geforstet aber noch nichts gefunden. Hat jemand mal an einem Schiff ganze Decks oder größere Öffnungen zum Abnehmen gebaut um dahinter Kabel zu verstecken und zu warten? Bei meinem Vorhaben wird das Hauptdeck nicht demontierbar sein können, aber ich bin noch auf Ideensammlung, wie man das angehen kann. Natürlich soll da auch kein größerer sichtbarer Spalt entstehen, da fällt mir derzeit nur ein, Verbindungen (irgendwie) mit Magneten zu realisieren.

    Hallo Robert,

    die gröbsten Nachteile vom scannen sind mir wohl bewusst, aber ich fühle mich so sicherer.

    Ich weiß nicht welche Auflage das ist, vielleicht finde ich einen Hinweis. Ein paar Sätze in der Anleitung wirken aber auf mich wie eine erste Auflage die schnell rausgebracht werden musste. Allerdings steht auf den Bögen mal was von 34, mal von 36 Bögen. Und ich habe 36.

    Apropos, da steht an einigen Stellen "mit Modelllarton verstärken". Nur steht keine Dicke dabei. Ist das relativ egal?


    Stephan, danke für den Link. Sieht ein wenig wild aus mit der Verkabelung und den Farbtemperaturen aber auf diese Größenordnung muss ich mich wohl einstellen.

    Pitje, danke für die Tipps. Ich muss dann mal sehen dass der Tonkarton nicht zu dick Aufträge. Und viele Lampen sind ja auch Leuchtstofflampen die außen hängen und nach unten strahlen. Die werden dann auch noch eine Herausforderung.


    Robert, ich habe nicht vor, die Bordwände und Decks neu auszudrucken. Ich muss aber vielleicht an einigen Stellen Fertigungstoleranzen ausgleichen und dafür erstmal üben mit billigen Kopien. Weiterhin kann ich mir vorstellen, dass ich kleine Baugruppen wie die Gabelstapler oder Ausrüstung auch mal verhunze. Alternativ kann ich auch 15 Jahre Fertigkeiten und Selbstvertrauen erlernen, die das Scannen überflüssig machen. Will ich aber nicht, ich baue den Dampfer jetzt.

    Vor gut 10-15 Jahren habe ich das erste Mal einen Einsatzgruppenversorger gesehen, im Tirpitzhafen bei Nacht. In der gewohnten Kulisse wirkte das Lichtermeer wie eine ganz neue Stadt, die dort vorher noch nicht war. Weils so beeindruckend war, bin ich dann jeden Tag am Wasser lang zur Arbeit gefahren. Das war zu einer Zeit als ich noch nicht wusste, dass es Kartonmodelle überhaupt gibt.

    Irgendwann bin ich dann durch Zufall auf diesen Bogen gestoßen aber meine mangelnden Fähigkeiten am Hobby und der dann doch stolze Preis haben mir dann doch ausreichend Respekt vor dem Kauf verschafft.

    Man will ja aber auch nicht ewig warten, sich das schönste Schiff der Welt nach Hause zu holen. Also, jetzt ist es soweit, eine Helling wurde gefunden, der Bogen liegt schon eine Weile bei mir, wurde gescannt und nun endlich angeschnitten. Die ersten 0,3mm an Höhe sind schon zusammengeklebt, in 6 Wochen wird es dann wohl in Dienst gestellt :P Oder in 60 Wochen...



    Also wirklich, es soll nicht alles an Details rausgeholt werden. Warum? Weil es dann nie fertig wird. Dafür ist der Bausatz dann auch wieder zu schade. Dann gebe ich mir lieber Mühe, dass es mitteldetailliert ist, dafür aber fertig.

    Die Relinge möchte ich dennoch etwas feiner als im Bausatz ausführen, also gebaut aus Draht/Garn. Hier fand ich Messing bisher ganz umgänglich aber jetzt bin ich darauf gestoßen dass Kupfer einen höheren E-Modul hat, vielleicht sollte ich mal darauf umsteigen.


    Weiterhin möchte ich mich an der Beleuchtung versuchen, eben aufgrund meines ersten Kennenlernen mit der Klasse, siehe oben. Also Bullaugen und Fenster ausschneiden, verglasen und dann LEDs dahinter. Wahrscheinlich gibt es auch Leuchtmittel an Deck, da werde ich mich mal ins Original reinfuchsen.

    Hierzu habe ich im Forum noch nicht so viel gefunden, wie mit den Räumen/Volumina hinter den Fenstern umgeht. Sollten diese hell/dunkel eingefärbt werden? Wo muss die LED in dem Raum hängen?


    Gegen das Konstruieren und den Bau des Unterwasserschiffes habe ich mich jetzt aber doch entschieden. Vorerst. Vielleicht würde ich mich da wieder vom Hundertsten ins Tausendste stürzen. Als Gemeinschaftsprojekt mit anderen zusammen gerne aber für mich reicht mir erstmal auch das Wasserlinienmodell.


    Sodann, der Zeitplan ist eng!



    Hier kann man vielleicht erkennen, wie eigenartig das Dach eingebunden wird. Man hat erst die innere Wand. Dann kommt die Verstärkung, bei mir aus dem 3D Drucker. Dann das Innere Dach, die äußere Seitenwand und zuletzt das äußere Dach. Das ganze dann irgendwie auf beiden Seiten und mit der Rundung zusammen.




    Aber mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden:


    Hier habe ich dann schon mal den vorderen Abschusstreifen zum Kessel hin angeklebt. Weil der aber mit dem Führerhaus mitlackiert werden soll aber gleichzeitig nicht mit dem Kessel, habe ich dort einmal das Ganze mit Alufolie abgetrennt:

    Vielen Dank für die ganzen Daumen!


    Derzeit gibt es hier nicht so viel zu zeigen. Das Modell ist gefühlt zu 98% fertig. Alles ist ausgeschnitten, die letzten Teile werden zum Lackieren vorbereitet. Und wenn ich dazu gekommen bin, gehts hoffentlich ganz schnell.


    Aber am Führerhaus kam ich voran. Die Verstärkung wurde allerdings aus Kunststoff gemacht. Da habe ich etwas geschummelt aber das Ergebnis ist deutlich besser als meine Version aus Karton. Da gabs am Dach Probleme mit der Steifigkeit.


    Als nächstes mache ich dann die Niete aus Weisleim und verklebe noch ein paar Schraubenköpfe. Die Lampenhalter, Regenrinnen und die Pfeife kommen ans Führerhaus und dann kann lackiert werden.


    Scheinbar kann ich heute keine Fotos hochladen. Die reiche ich dann wohl nach....

    Moin Heinrich,

    Als ich vom Wachs sprach, hatte ich was anderes als Kerzenwachs im Kopf, aber wieso nicht? Sieht klasse aus, da können sich einige Laminierbuden die ich kenne eine Scheibe von abschneiden.

    Danach könnte es mit den Schrägen weitergehen. Es gibt ja weltweit so viele schwimmende schräge Typen. Aber ich glaube, dass ich erst einmal bei den heimischen Schrägen bleibe ;) Dann freut sich besonders der Robi :cool:

    Ich freu mich da aber auch! Ein EGV wäre ziemlich schräg und die Bottsand sogar in allen erdenklichen Dimensionen.

    Im Hausgebrauch wirst Du einen Druck und das Auslasern nicht übereinander bekommen. Auch das eingescannte kann verzerrt sein. Aber Bausätze "einfarbig" lasern ist möglich.


    Igoetrich, was kostet die im fablab?

    Dadurch dass einige nicht organisiert sind und andere nicht von den Anmeldungen der ganz anderen wussten, fand ich es sehr interessant. Auf der ganzen Messe gab es gefühlt kaum Plastikmodellbau und auch wenig sehr detaillierte Sachen. Viele Eisenbahn und Funktionsmodelle. Und zwischendrin dann eben Kartonmodelle, die erst auf dem zweiten Blick oder im Gespräch sich als solche herausstellen. Das hat zu einigen überraschten Momenten geführt. So gings mir auch bei Peter Almstedt wo ich die Materie erst beim dritten vorbeilaufen erkannt hab.

    Hallo Arne, auf meinen Geräten funktioniert es.


    Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich die Werke von dem nicht genauer angesehen habe, der die 1:500 Dioramen gebaut hat. Weiß jemand, wer der Erbauer ist?

    Ich finde es sehr gelungen und auch Toilettenpapier ist Papier und Leim ist Leim.....

    Deine Form hättest Du nach dem Lackieren eintrennen können. Also mit Wachs z.B. Aber Vaseline oder jegliches Öl hätte es auch getan.