Servus Harald,
ich verwende für meinen Farb-Laserdrucker Papier der Fa. SIGEL und bin damit sehr zufrieden.
Gibt es auch für Inkjet-Drucker.
Servus Harald,
ich verwende für meinen Farb-Laserdrucker Papier der Fa. SIGEL und bin damit sehr zufrieden.
Gibt es auch für Inkjet-Drucker.
Teil 104 und 115 zeigen ein weiteres mal die Genialität der Konstruktionen vom Walter.
Ich kann mir echt vorstellen das hier einiges an Hirnschmalz benötigt wurde.
Nun winkt die GELI F-14 allen Kartonmodellbaufreunden und -innen am Bauch und am Rücken liegend.
Fahrwerksklappen schneide ich erst nach den Flugfotos aus, Schacht ist bereits eingebaut.
das Lager für den linken Flügel, Teil 94 mit Spanten 95, ist wie in der Bauanleitung angeführt bündig mit der Unterkante des Spant 8 angeklebt und mit CA-Kleber verstärkt.
die sehr schlanken Teile 102 und 103 (113 und 114 für die rechte Seite) für die Stufe in Teil 104 habe ich entgegen der Bauanleitung vollständig eingeklebt.
Für den Anbau kürze ich deshalb Teil 62 an der äußeren Oberkante entsprechend der Stufe in Spant 10.
Plane Flächen sind mit zusätzlichen Kartonstreifen verstärkt.
Servus Helmut,
so wie Walter beschreibt geht sich bei einer Kartonstärke von 0,15mm ein Streifen bei den Flügelspanten locker aus.
Bei den Rumpfspanten wird bei den GELI´s der Spant in die Lasche geklebt, Spant sollte ganz leicht in die Öffnung passen, etwas Nachschleifen kann nützen.
damit der Lufteinlass eine annähernd richtige Form erhält habe ich eine Schablone nach Fotos aus dem Internet angefertigt.
Teile 61 und 66 habe ich mit einigen Hilfslaschen am Rumpf angeklebt.
Ebenso dienen zusätzliche Laschen an Teil 61 und 66 zur besseren Befestigung des Lufteinlass.
Die flachen Stellen sind wieder mit Karton verstärkt.
Servus Mike,
so gemütlich die Tiroler sind, beim Bau deiner Modelle legst du ein Tempo hin - sagenhaft.
Und nicht nur das, auch sehr sauber und perfekt gebaut.
Wer hätte vor mehr als zehn Jahren jemals gedacht GELI wird weiter bestehen und nun haben wir sogar die F-14 als GELI Modell fertig gebaut vor uns.
Verdanken können wir dies dem Team um Armin Eberth und vor allem dem Meister der GELI-Restauration und nun auch GELI-Konstruktion Walter Schweiger (WaltAir).
Dazu darf ich euch einen Zeitungsartikel aus 2011 verlinken.
bei Teil 36 bzw. 48 (Triebwerk nach hinten) wird es etwas kniffelig.
Da keine Markierung für die beiden Knickkanten (blaue Pfeile) vorgesehen sind, habe ich ausgehend von der Knickkante - angezeigt durch den roten Pfeil - die Abstände vom Teil 1 übertragen und auf der Rückseite von Teil 36 bzw. 48 ca. 1cm lang eingeritzt da auf der hinteren Seite gemäß Spant 38 bzw. 49 Rundungen zu formen sind.
Habe versucht diese Vorgangsweise in den folgenden Fotos darzustellen.
Servus Harald,
tolles Arrangement mit der Kirche und dem weihnachtlichen Treiben.
Überhaupt gefallen mir deine Themendarstellungen.
Gsund bleiben und geruhsame Feiertage
Hauptfahrwerkklappen und Kanonenöffnungen, richtiges Vorrunden ist hier die Voraussetzung.
Die Anbauteile sind wie bei den GELI´s das Salz in der Suppe.
Mit gespaltenen 135g Karton lässt sich das Staurohr mit ca. 1mm Durchmesser recht gut anfertigen.
Die Flügel können mit dem Walterschen Stecksystem positionsrichtig angesteckt werden, werde sie aber ankleben.
durch die von Walter zur Verfügung gestellten Schnitte ist die Herstellung der Cockpithaube leichter möglich.
Da die Schablonenteile nicht wie angekündigt am Spantenbogen sind, wäre vielleicht ein Download auf der IPMS-Seite hilfreich.
Walter: oder vielleicht als Download in deinem Blog
Darf euch die Bauberichte meiner IPMS-Modelle vom Walter Schweiger aus dem ehemaligen GELI-Forum vom Franz Schinagel in dieses Forum übertragen.
Konstruktion, Präsentation, Druck, Karton in höchster Qualität.
Mit Zapon Spray fixiert und los geht das Vergnügen mit Teil 6.
Natürlich wird das Fahrwerk ausgefahren gebaut, alleine um zu erfahren wie Walter die Fahrwerkschächte konstruiert hat.
Eines kann ich jetzt schon sagen - WaltAir ist ein absoluter MEISTER !!!
Spanten und Fahrwerkschächte lassen sich zusammengebaut in Teil 6 einbauen.
Cockpitwanne und Rumpfteil 5 nach vorne, alles mit einer ausgezeichneten Passgenauigkeit.