Übrigens:
Die Ergebnisse des ersten Wettkampfs zwischen Elger und mir könnt ihr hier sehen:
Elgers Modell: "Luftkampf" Me 109 und Spitfire
Wannis Modell: Diorama: Wasserflugzeug am Liegeplatz etwa 1920, 1:43
Übrigens:
Die Ergebnisse des ersten Wettkampfs zwischen Elger und mir könnt ihr hier sehen:
Elgers Modell: "Luftkampf" Me 109 und Spitfire
Wannis Modell: Diorama: Wasserflugzeug am Liegeplatz etwa 1920, 1:43
Weiter geht`s mit dem Heckbereich. (Bilder 18 und 19).
Die Kanzel habe ich zur Probe in der unverglasten Variante gebaut und lose aufgelegt (Bild-14).
Danach habe ich mich an das Verglasen der Cockpitscheiben gewagt und dies dann verklebt (Bilder 15 17).
Als nächstes wird der vordere Bereich gebaut. Die Fensterflächen werden mit dem Messer ausgeschnitten.
(Bilder 09 13)
Da unserem Moderator Rutz nix entgeht, erging an mich die amtliche schriftliche Aufforderung, hier entweder:
a) Einen Baubericht über dieses Modell in diesem Forum einzustellen, der alle Mitglieder in Staunen und Erfurcht vor meinen Baukünsten niederknien lässt und zur Präsentation eines fantastischen Super-Modells führt. @)
Oder:
b) Sollte es ein krummes, schiefes und peinliches Modell werden, auch dieses zur allgemeinen Belustigung und Erheiterung der Gemeinde hier zu präsentieren, damit ebenso Spott und Schande über mich kommen. :rotwerd:
Zu Befehl Chef, ich versuche es mal mit a).
Der Hubi wird in der Doppelspant-Methode gebaut. Begonnen wird mit dem Mittelrumpf. Ich habe die Fenster mit Folie von Fensterbriefumschlägen verglast (ein Tip von Elger ME-109).
Die Türen habe ich extra nochmals ausgedruckt und an über die bedruckten Türen geklebt, damit es plastischer aussieht. (Bilder 04 08 ).
Tach zusammen,
an anderer Stelle im Internet liefere ich mir gerade wieder einmal einen sportlichen Wettkampf mit Elger ME-109. Diesmal hat er angefangen...
Mein Wettbewerbsbeitrag ist der Hubschrauber Westland Navy Lynx in 1:100. Der Hubi ist Teil des Modell der Stealth Corvette VISBY von ModelArt, im Maßstab 1:200 (hab`ich mit Gimp2.2 vergrössert und auf zwei DinA4 Seiten ausgedruckt)
Bilder 01 bis 03
Guten Morgen,
Reneeeeee!!! Ausgezeichnete Wahl, die Du da getroffen hast! Ich bin schon ganz gespannt, wie das Maschinchen in 1:33 wird (und in den dunkleren Farben). =)
Zur von Rutz angesprochenen Problematik mit dem Spant (ja wofür habe ich denn in 1:43 vorgebaut, hä??? Da müssen doch meine Erfahrungen nicht alle noch mal gemacht werden, oder??? )
Quote
Zitat aus dem Baubericht in 1:43:
Beim Seitenleitwerk musste zuerst die Position des vorderen Spantes angepasst werden. Er muss etwas nach hinten (roter Pfeil Bild-76).
(Wo is hier der Abonementen-Knopf.. .ah da, Thread abonniert! =) )
Gruss
Wanni
Als letztes werden die Kühlklappen angebracht (Bild-76). Die Art, hier die Teile überlappend anzubringen, ergibt ein realistisches Abbild. Beim Original sind hier Bleche überlappend genietet.
Die Haifisch-Fresse kommt immer besser (Bild-77).
Als nächstes kommen die untere Tragflächenverkleidung, die hier ein kleiner Buckel ist und die Kühlklappen an die Reihe. Die Teile zeigt Bild-72 und wo alles hin soll, zeigt Bild-73.
Zuerst wird der hintere Buckel (Teil 32) unter die Tragflächen geklebt (Bild-74), danach wird das Übergangsteil 33 überlappend auf Teil 32 geklebt (Bild-75).
...links ist jetzt auch der Übergang von Flügel und Rumpf aerodynamisch verkleidet....
[/stolzgeschwellter Brust-Modus on, weil Dr. Bernhard Hemingway, seines Zeichens Experte für sauber gebaute Kartonmodelle, mich hier so gelobt hat]
Danke Bernhard =)
[/Modus off]
So, jetzt kommt sozusagen so eine Art ANGSTTEIL von mir dran: der Übergang von Rumpf und Flügel. Hier gibt es eine wunderbare Gelegenheit, das Modell komplett zu verhunzen.
Also, die beiden Teile sauber runden, Kanten färben und möglichst so sauber verkleben, dass der Rumpf und der Flügel nicht mit Klebstoff versaut werden.
Bild-67 zeigt die Teile der linken Seite und die Bilder -68 und -69 zeigen die verklebte rechte Seite.
Uff, geschafft..... 8)
Hallo ihr Lieben,
ich selber habe einen uralt Scanner: UMAX Astra 1220P, der an einer parallelen Schnittstelle angeschlossen ist :rotwerd: :rotwerd:
Ich musste auch länger tüffteln, bis ich dann ein gutes Ergebnis bekommen habe. Meine Einstellungen:
400dpi Auflösung, 400lpi Rasterweite, scharfzeichnen. Als Farbkorrektur ist HPCX2 (das ist ein Scanner von HP) gewählt.
Danach werden die Scans noch ordentlich in der Bildbearbeitung bearbeitet (hauptsächlich Schärfe und Helligkeit, Kontrast, Farben).
Meistens kommt das Ergebnis ganz gut hin.
Das oben gesagte will Dir, lieber Feuerwehrmann Grisu, nur eins verdeutlichen: Du musst selber ganz schön rumprobieren, bis Dein
Equipment Dir ordentliche Ergebnisse beschert.
Ach ja, und dann kommt noch, dass der Drucker eingestellt werden muss: nimmt man Farbe auto, oder doch besser Grafik mit Optimierung der Kanten, oder doch lieber ICM...
Einfach auf den Scanner und eingelesen is nich....
Druckerpapst Konfuzius sagt:
Nur mit Testen
geht`s am Besten
Grüsse
Wanni
Moin,
Auch die Seiten- und Höhenflächen sind innen zusätzlich mit Karton verstärkt worden und sehen deutlich besser aus als beim ersten Versuch.
Hallo Henning...
ASTREIN, SUPER-TÖFFTE =D> =D>
Ein ausgezeichnetes Diorama @) @) @)
Klasse
ein begeisterter Wanni =)
Quote
Oberbaumeister Hemingway fragt:
....ist das Absicht? Gibts da Originalbilder?
Hallo Mr. Super-Corsair,
ich hätte da folgenden link im Angebot (steht im Bild, ich verlinke nix mehr wegen dieser Adolf-sein-Zeichen Problemartik )
Gruss
Wanni
P.S.: echt ein roter schicker Flitzer... :super:
Da ich beim ersten Bau etwas Schwierigkeiten hatte, das Seitenleitwerk und die Höhenleitwerke ordentlich auszurichten, habe ich diesmal zuerst die Tragflächen angebracht.
Nun kann ich im nächsten Arbeitsgang die hinteren Flächen sauber ausrichten und die V-Stellung der Tragflächen als Bezug nehmen.
Hier mal zum Vergleich die aktuelle umgefärbte Maschine und das erste Modell.
Is doch ein gewaltiger Unterschied, ne?
Die nächsten drei Verbesserungen waren:
1. Dieses mal habe ich die Verbindungslaschen doch aus 160g/m² Karton gemacht und nicht wie beim ersten mal aus 80g/m² Papier. Da die Verbindungslaschen deutlich steifer sind, hat der Rumpf an den Verbindungsstellen wesentlich mehr Stabilität und kann auch sauberer verklebt werden. Beim ersten Rumpf hatte ich ja deswegen das hintere Rumpfteil mit einem Doppelspant verklebt weil es nicht besonders gepasst hat.
2. Die Verglasung der hinteren Scheiben habe ich diesmal mit kleineren Einzelscheiben vorgenommen (rote Pfeile in Bild 61, zur Verdeutlichung ist im Bild ein grauer Rand in der vorderen Scheibe eingezeichnet). Beim ersten Rumpf hatte ich gemäss der Anleitung ein ganzes Folienteil verklebt, dass dann die linke und die rechte Seite gleichzeitig verglast hat. Der Vorteil der Einzelscheiben: Man kann den Rumpf oben besser runden, da hier keine Folie zusätzlich verklebt ist.
3. Die Innenscheiben habe ich umgefärbt in Cockpit-Innengrün (blauer Pfeil in Bild-61)
Gefällt mir jetzt schon wesentlich besser (Bild-62).
Der Vorteil, wenn man ein zweites mal baut (bauen muss... ) ist der, dass man es besser machen kann.
Der Propeller soll bei diesem Modell ziemlich am Schluss eingebaut werden und die Propellerwelle soll auch einfach in den Rumpf eingeschoben werden (oder verklebt, ganz wie man will, Bild-57 Auschnitt Bauanleitung).
Um das zu verbessern wird als erstes der Propeller-Spinner gebaut (Bild-58). Die Propellerblätter werden am Schluss in Öffnungen am Spinner eingeklebt. Als Welle dient ein Stück Zahnstocher und damit alles drehbar wird, werden zwei Kartonscheiben an den jeweiligen Enden angeklebt (Bild-59 zeigt die Scheibe im Spinner).
Jetzt wird es farblich aber deutlich besser...(Bild-60).
...und aus der richtigen Perpesktive wirkt datt Männeken gar nicht so schlecht...
Hallo Olli,
die Figuren sind verkleinerte Männchen aus dem Link Trainer von Currell.
Ich habe die Pappfigur schon etwas ausgepolstert (Taschentuch), da es sich aber um eine eher 2-Dimensionale Figur handelt, konnte ich die wahre Dicke nicht herstellen (wäre dann eine runde Röhre geworden). Die beiden letzten Bilder zeigen die modifizierte Variante im Vergleich zum normalen Plattmann.
Na komm`, dafür isset aus Papier..
Zum Abschluss noch ein paar Ansichten:
Das Blockhaus und der Holzsteg ist von Fiddlers Green, das Örtchen von Paper Creek und das Ruderboot entstammt der General Haller von Modelik.
Das Wasserflugzeug ist das Modell des Thomas Morse Seaplane (gibt`s bei modele-kartonowe).
Wie gesagt, das Ganze ist in 1:43 und daher ist das Flugzeug auch dementsprechend verkleinert (75%, Kerle, datt war ne Fummelei bei den Spanndrähten... )
Das Diorama ist im Maßstab 1:43 und alle Modelle sind Free-Downloads:
Hat noch ne handliche Grösse (die Grundfläche ist DinA3 21cm*42cm, ich habe mal als Grössenvergleich was genommen, was euch wohl allen geläufig ist... :D)
Hallo,
Ich hatte mir mit Elger (Me-109) einen kleinen sportlichen Wettkampf geliefert, wer denn das bessere Diorama bauen kann, sprich: wer seine Idee richtig gut umsetzten kann.
Elgers Diorama findet ihr hier
"Luftkampf" Me 109 und Spitfire
tss , ich bau mir den Wolf mit allerlei Teilen und Elger bringt`s fertig, einen astreinen Luftkampf hinzuzaubern mit nur zwei Modellen und ein bischen Drumherum.... Wer sagte da nochmal: Weniger ist mehr...
Naja, hier ist meins:
Hallo Elger,
auf so eine Idee muss man erst einmal kommen... =)
Toll, so ein Diorama. Da kriegt man richtig Lust, auch mal eins zu versuchen...
Sieht wirklich super aus, noch dazu in 1.72..
Gruss
Wanni
Watt fürn Fetzer.... 8)
ASTREIN! =D>
Tja, da sieht man mal, dass 1:43 doch der ideale Maßstab ist, gell???
Sehr-sehr-seeeehr guter Bau, mein Lieber. =)
REEEHHHSSSPÄKT :respekt:
Gruss
Wanni
Bei der B-Variante sind die Farben aber gut...
(aber nein, wir mussten ja die mit dem Haifischmaul bauen..... )
Zur Bearbeitung der Dateien habe ich mein Ubuntu Linux auf der zweiten Festplatte gebootet und mit der Bildbearbeitung Gimp 2.2 die Farbanpassungen durchgeführt (Bild-52).
Bild 53 zeigt euch, welche Farben ich benutzt und geändert habe (die Werte sind die RGB Werte).
Frisch ausgedruckt wird der Neubau bald begonnen (Bild-54). Das muss der Airgoon-Canadian-Virus sein, denn alle Bauberichte die in der Nähe der F-18 stehen, müssen neu angefangen werden.....
Ihr hättet mir das mit den Farben schon ruhig früher sagen können.. :gaga:
Nachdem das Flugzeug als solches zu erkennen ist, fällt doch die eigenartige Farbwahl ins Auge. Besonders die hell-gelb-braune Farbe des Tarnmusters wirkt nicht stimmig.
Ich habe noch das PMI Modell der P-40C, welches genau die gleiche Maschine darstellt und im direkten Vergleich wirkt die Tarnfarbe alles andere als gut (Bilder 48 und 49).
Die Lizenz der PDF Datei erlaubt es, das Modell mach eigenen Wünschen zu verändern. Gesagt getan.
(Bilder 50 und 51).
Da mich die blöde Farbe (besonders das Hunde-Dünnpfiff-Gelb-Braun ) jetzt besonders stört, überlege ich gerade ernsthaft, den Bau zu beenden und das Modell neu auszudrucken.... :gaga:
Das Ergebnis zeigt Bild-47. Recht passgenau....
Die Konstruktion der Tragflächen ist auch eher einfach ausgeführt: nur eine Rippe am Rumpf soll den Flügeln die Form geben. Laut Bauanleitung soll zuerst die Rippe im Flügel eingeklebt werden und danach soll dann der komplette Flügel über den Holm geschoben und am Rumpf angeklebt werden. Die Teile zeigt Bild-42.
Ich habe zuerst die Tragflächen mit den Radkästen versehen und verklebt (Bild-43).
Danach wird der Holm im Rumpf eingeklebt und die beiden Rippen links und rechts am Rumpf angebracht (Bild-44).
Damit die Flügelhaut besseren Halt bekommt habe ich zwei Kartonstücke an der Rippen-Oberseite angebracht (Bild-45).
Nun können die Flügel über den Holm geschoben und mit der Rippe verklebt werden (Bild-46).
Die ersten Flügel kommen dran, hier das Seitenruder und die Höhenflächen. Die Teile zeigt Bild-38.
Die Konstruktion ist ein klein wenig eigenartig: die Form der Höhenruder wir durch eine Rippe amn der Flügelwurzel erzeugt. In der Rippe ist mittig eine Schlitzöffnung. Der Flügel wird dann über einen Kartonholm bis zum Rumpf geschoben und verklebt (Bild-39).
Die Übergänge der Leitwerke zum Rumpf werden mit auf Papier gedruckten <<Blechen>> verkleidet (Bild-40).
Passt an sich ganz gut, wobei die Papierteile schwer zu verkleben sind, da sie nicht so stabil wie der normal Karton sind und den Kleber zu sehr aufsaugen. Ich hab`s aber noch ganz gut hingekriegt (Bild-41).
Huhuuu Norm...
meintest Du diese Me-109 von Revell (siehe gaaanz kleines Bild).
Das dürfte auch das neue Halinski Modell sein (so in etwas, jedenfalls isset ne E-Version und auch die von Dir angesprochene Bemalung isset)
Gruss
Wanni
P.S.: joh, Malo sagts ja schon, noch ne 109...
Wie wäre es mal mit einer Ju-188, oder einer Arado Ar 234
Die Kanten kantig
Die Ausführung fein
Das muss ein Hubi von Olli Bizer sein.....
Jaja, ich reim mich wieder um Kopf und Kragen....
Doch doch, sehr nett, wenn Du den jetzt noch in 1:43 machst mit mehr Rundungen und einer Innen-Ausstattung,
dann kauf ich mir das Modell auch.... =D>
Gruss
Wanni
Die Instrumententafel besteht auch aus mehr als einem Teil (Bilder 034 und 035).
Auch der Sitz ist mit zwölf Teilen recht detailliert (Bild-036).
Jetzt wird das Cockpit von vorne eingeschoben und an seinen Platz geklebt. Die Prozedur war ein wenig fummelig. Hier ist das Modell nicht so optimal durchdacht (Bild-037).
Nàbend,
Junge, datt is ma ein Ding!! Astreiner Bau.... =D>
Aber: äh, die Farbe???? Ist der Kölner Dom nicht eher dunkel grau?? (mit Einschüben von Taubenschei...weiss )
Ich glaube, das Modell von Schreiber Bogen sieht da farblich natürlicher aus...
Gruss
Wanni, der von Bauwerken keine Ahnung hat... :rotwerd:
Steuerknüppel und noch ein anderer Hebel werden aus 0,6mm Draht hergestellt und verklebt.
So sieht es zur Zeit aus (Bilder-032 und 033). 8)
Die Steuerbordseite ist dran (Bild-029).
In 1:43 wird`s jetzt richtig klein: der Hebel besteht aus drei Teilen (Bild-030 und 031).
@Bernhard:...Danke...
So, jetzt kommen wir zur Baustufe A. Das Cockpit ist recht detailliert. Viele kleine Schalttafeln und Hebel geben einen recht plastischen Eindruck des Arbeitsplatzes eines Piloten einer P-40 C. Die Teile zeigt Bild-026.
Die Bodenwanne wird aus Teil 5 gefaltet und dann geht es ans komplettieren der Seitenwände. Bild-027 zeigt einmal die fertige Backbordseite im Vergleich zur noch nackten Steuerbordseite.
Hilfreich sind natürlich meine Unterlagen beim Vergleich (Bild-028 ).