Posts by kemde

    Kommt ein Typ zum Arbeitsamt und sagt:
    "Guten Tag, ich bin Rheinschiffer und suche eine Arbeit."


    Da hält ihm der freundliche Arbeitsvermittler einen Nachttopf hin und meint:
    "Dann zeigen Sie 'mal, was Sie können !"


    Ganz so ignorant bin ich natürlich nicht, ich biete ihm einen Job auf meiner Goethe. Da kann er sich sicher noch nützlich machen.


    Die Goethe kenne ich noch aus Schultagen. Irgendwann Ende der 70er bin ich mal mit dem Schiff auf einem Klassenausflug gefahren und habe als kleiner Bub die "gewaltigen" Pleuelstangen für die Räder angestaunt. Nun ja, nach fast einem Jahr Bauzeit ist doch noch was draus geworden ...

    Weiter ging's die letzten Tage. Das Photo zeigt schon mal einen Eindruck der Dimension, aber es gibt noch viel zu tun. 4 Teile, die es momentan sind, sind noch nicht verklebt sondern nur für's Bild aneinandergelegt.


    Die kommende Arbeit wird sein, alle Rippen des Zwischenbodens auszuschneiden und sich dann mit dem Boden selbst zu befassen. Wie schon vorher geschrieben: Die Außenhaut kommt später dran, die Sache macht auch so einen mehr als ausreichend stabilen Eindruck.


    Aber ab Freitag muß ich für 2 Monate verreisen (Vereinigte Arabische Emirate, archäologische Ausgrabung in der Wüste) und bin erst nach Ostern wieder da, derweil ruht das Projekt bzw. sammle ich neue Energie für's scherenschwingen !


    Beste Grüße
    Klaus

    Es paßt nicht,


    nach Auschneiden der Längsträger für das Mittelteil und Vergleich mit dem Kiel habe ich dasselbe festgestellt wie schon beim Vorderteil: Es paßt nicht zusammen.


    Der Abstände der Markierungen für die Spanten auf dem Kiel und auf den Längsträgern sind unterschiedlich. Die Längsträger stimmen aber wiederum untereinander überein. Nur leider habe ich, der Anleitung folgend, den Boden schonzusammengeklebt und mich dabei nach dem Kiel gerichtet.


    Der Boden des Vorderteils ist auch schon mit dem Gerüst der Längsträger verklebt. Also: diesen Teil muß ich noch 'mal machen.


    Ich werde jetzt den Bauplan verlassen und anders vorgehen: Es wird zuerst das Gerüst der Längsträger und Spanten gebaut und überprüft, ob die Zwischenböden dazu passen, der Boden (Außenhaut) kommt erst später dazu und zwar aus dünnerem Papier, der besseren Formbarkeit wegen. Das 250 Gramm Papier ist relativ störrisch ...


    Ich glaube, mein großer Fehler war, blind der Anleitung zu vertrauen und den Kiel als Maßstab zu nehmen.


    Logan, was meinst Du dazu ? Deckt sich das mit Deinen Erfahrungen beim Bau ? Ich meine, es kann ja sein, daß beim Kopieren der Kopie (die Bögen waren eh kopiert) sich Verzerrungen eingeschlichen haben. Andererseit, die Längsträger passen untereinander so gut zusammen ...


    Seufz ...
    Klaus


    Nachtrag: 2 Photos:
    Auf dem Ersten sieht man unten den Kiel, darüber 3 fertig geklebte Längsträger. Die Markierungen der Längsträger passen wunderbar untereinander, die des Kiels laufen denen gegenüber schon vor der ersten Klebestelle hinter der 80 auseinander. Nur schade, daß ich den Boden am Kiel ausgerichtet habe ...


    Das zweite Photo zeigt amerikanische Eisenbahnschienen ...

    Hallo Logan,


    vielen Dank für den Tip. Ich hab's mir instinktiv gedacht, da ich mal in den Anleitungen vorgelesen habe. Zwar konnte ich da mit den Teilebezeichnungen noch nichts anfangen, aber irgendwie war mir klar, daß das Vorpiek irgendwo festgemacht werden muß.


    Also (uff), richtig gemacht.


    Beste Grüße
    Klaus

    So, etwas weiter ging es heute:


    Das Grundgerüst der Spanten für den Doppelboden der 1. Sektion ist fertig zum einkleben. Ich habe den Kiel als Leitschablone für die Abstände verwendet, das perfekt gut zu den Schlitzen auf den Spanten auf ca. 1-2 Millimeter genau zu den Makierungen auf dem Boden. 1. und letzter Spant sowie die numerierten zwischendurch passen aber perfekt aufeinander, so daß ich hoffe, spätzer keine unlösbaren Probleme zubekommen.


    Mein Baubrett (Balsaholzm gibt's/gab's bei Graupner und läßt sich endlos aneinanderstecken) vereinfachte die rechten Winkel. Gerüst und Boden sind nur aufeinandergestellt und noch nicht verklebt.


    Beste Grüße
    Klaus

    Hallo Gustibastler,


    in der Tat, das sieht sehr nach dem Schiff aus. Von der SD 14 wurden 228 Schiffe gebaut, das war wohl ein sehr erfolgreiches Konzept. Die "Nicola" war das erste Schiff, es wurde am 14. Februar 1968 fertiggestellt und übergeben (siehe http://www.marcle.co.uk/sd14.htm).


    Ich glaube, ich kaufe mal bei Marcle Modells noch das Buch über die SD 14, dann kann ich Euch mehr zu dem Schiff erzählen.


    Meine abfällige Bemerkung über die Verwendung von Baustahl im Schiffbau und die Verbindung zum Rost war nur als Schwerz gemeint ... aber irgendwie hätte ich gedacht, daß hier höherlegierte Stähle verwendet würden. Scheint sich wohl nicht zu lohnen bei der erwarteten Lebensdauer eines Schiffs ...


    Das Wetter für's Wochenende sieht schlecht aus, da kann sich was tun in meiner Werft :-))


    Beste Grüße
    Klaus Emde

    Hallo $.guido,


    also Geduld ist in der Tat gefragt. Abe die Teile sind alle riesengroß (RIESENGROSS) im Vergleich zu den Teilen eines Bogens von HMV (derer hier viele bei mir liegen, bis zur Cap Arcona, aber ich habe ja noch ein langes Leben vor mir).


    Hornhaut gibt's nicht, ich werde mir schöpferische Pausen gönnen. Es sähe ja sonst aus, als hätte ich's nötig ...


    Beste Grüße
    Klaus



    p.s.:
    Die Anleitung spricht von "mild steel" als Material für den Schiffbau. Bedeutet das "Baustahl" ? ST 34 ? Auch bekannt als Eisenoxid Fe2O3, der Geologe nennt's Hämatit (das rote Zeug auf den Weichzeichnerphotos aus der Wüste) ? :):P

    Also vielen Dank für die Tips mit der Airbrush ! Eine Airbrush kommt auf die "Wunschliste", sobald das Modell soweit absehbar "was wird".


    Spätestens, wenn es an das Zwischendeck in den Laderäumen geht, muß ich mir Gedanken um die Lackierung machen, denn der "Technik-Look" der Bögen ist mir zu ... öö, sachlich ?


    Aber jetzt wird nach den Warnungen von Logan erst 'mal geguckt, daß die Spanten, Böden und Rumpfplatten sowit miteinander können, wollen und natürlich auch tun.


    Beste Grüße
    Klaus


    Hallo Logan,


    oh, vielen Dank für Deine Meldung an dieser Stelle !


    Ja, die Bodenplatten, die haben mich eine Menge Arbeit und ausmessen gekostet. In der Länge paßt's, aber in der Breite ist's um 2 mm zu viel im vorderen Bereich der Mittelsektion. Und das, obwohl ich immer wieder mit Spanten die Breite der Bahnen kontrolliert habe.


    Die Länge kommt hin mit dem Kielstück als Lehre, vielleicht ist zwischendrin mal ein Stück um 1mm verschoben, aber so was mit den Seitenplatten habe ich mir schon gedacht. Hier wollte ich die Sache so umgehen, daß ich das Kielstück zwei mal kopiere und jeweils in der Mitte, rechts und links anlege und alle Spanten dann entsprechend einpasse, egal was auf den Bodenplatten steht.


    Die Marklierungen dort stimmen eh nicht mit denen auf dem Kiel überein. Auf dem Photo stimmt z. B. Spant 100 und 130 (das ist irgendwo in der vorderen Mitte) zwischen Kiel und Boden, zwischendrin gibt's Abstände.


    Außerdem werde ich die Seitenwände wohl aus dünnerem, leichter formbarem Karton herstellen (vielleicht 160gr ?) und vielleicht in anderen Größen als den vorgeschlagenen, um die Stoßstellen von hinten hinterkleben zu können. Vielleicht kann man die Stöße mit Porenfüller oder verdünntem Holzkitt überpinseln ... Experimente tun not, und so weit bin ich noch nicht ...


    Quote

    Original von Logan


    Jeder kleinste Fehler hier hat Auswirkungen auf spätere Bauabschnitte. Z.B. der Abstand der Schottwände passt dann nicht mehr ganz genau (bei mir auf der Backbordseite passiert) das hat dann Auswirkungen auf das Zwischendeck usw.



    Uups, guter Tip ... da kann man drauf reinfallen. Sind die Schottwände auf die Abstände auf dem Kiel berechnet oder auf die der "idealzusammengeklebten" Bondenplatten ? Aber diese wurden ja auch auf den Kiel berechnet ... also auch hier lieber den Kiel als Referenz nehmen als die Markierungen auf den Böden ?


    Ich glaube, ich stecke erst einmal ein paar Spanten zusammen und lege die Böden auf, dann finde ich raus, welche Abstände die richtigen sind.



    Ja, den Platz werde ich mir schaffen. Dadurch habe ich einfach ein Passproblem weniger, nämlich die Deckungsgleichheit der Sektionen.


    Nein, ich nehme natürlich den schwarzen Uhu Kraft und wenn der alle ist, steige ich um auf die Flinke Flasche. Das ist ja wohl keine Werbung hier ... wenn doch: Admin: walte Deines Amtes :-)).


    Quote

    Original von Logan


    Das mit den Schlitzen ist schon eine Sache. Da kommen nur die ganz harten durch. Der Tip von Michael ist schon richtig. Kauf dir im Baumarkt die Billig Abbruchmesser. Ich hatte beim Aldi Glück. Da gab es so einen Satz mit 4 Messern und 25 Ersatzklingen.


    Also viel Glück ich werd das gespannt weiterverfolgen und wenn du möchtest auch weiterkommentieren.


    Ja, Schlitzchen am abend ... also mit der Schere habe ich mich jetzt gut eingearbeitet. Mit dem Messer wäre es nicht viel schneller, denn den Abschluß des Schlitzchens muß mich ich ja sowieso ausstechen, und zwei Schnitte knapp nebeneinander mit einer schönen neuen Schere schaffe ich jetzt in 2,4 Sekunden ... ist das olympiareif ?


    Und ich bitte Dich ausdrücklich um Hilfe, auch wenn ich nicht extra frage ! Es ist mein drittes Modell (nach der kostenlosen Kohlenschute von Papershipyard (?) als Fingerübung und einer 2/3-Goethe) und wird wohl während der Bauzeit zwischendurch von einigen überholt werden.


    Also, ich denke / hoffe / glaube, daß ich mich durchbeißen werde. Wenn auch nicht mit der größten Geschwindigkeit.



    Im Photo liegt der Kiel auf der Mitte des Bodens, so daß er die Nummern hinter den "K" auf den Bodenplatten verdeckt. Man sieht, daß links bei der Markierung 130 keine Abweichung zwischen Kiel und Bodenplatten besteht, die Linien deckungsgleich sind, während sie zwischendrin auseinanderlaufen und sich rechts bei der 100 wieder treffen ... das zieht sich so weiter. Am Ende bei der Nummer 52 stimmt wieder alles. Man kann den Kiel fast nicht unterscheiden, falls gewünscht, mache ich rote Punkte drauf ...


    Ich bin auch fest überzeugt, daß alles nach 4 Bier wunderbar paßt, aber was, wenn ich nüchtern bin ?


    Beste Grüße
    Klaus Emde

    Hallo,


    freue mich über Euer Interesse !


    Also, der Stand ist, daß die Böden der Sektion 1 und 2 geklebt sind. Bei der Breite des Bodens der Sektion 2 im vorderen Bereich war ich wohl etwas schlampig; er ist mir 2mm zu breit geraten. Ich denke aber, das kann ich beim Einbau der Spanten und des Zwsichenbodens ausgleichen.


    Als ich die Böden geklebt habe, habe ich mir Spanten ausgeschnitten, um zwischendrin immer wieder die Breite korrigieren zu können, indem ich die Spanten anhalte.


    Die Spanten und die Längsträger der vorderen Sektion sind ausgeschnitten. Ich werde allerdings in den nächsten Tagen nicht die meißte Zeit für's Basteln haben. Das hat den Vorteil, daß die Lust lange erhalten bleibt und den Nachteil, daß es halt dauert.


    Auf dem Bildle liegt ein Meter (1m) neben den beiden Böden.


    Beste Grüße
    Klaus

    Hmhm,


    Geduld werde ich brauchen. 186 Spanten im doppelten Boden, und alle wollen sie geschlitzt sein zur Aufnahme der Längsträger mit ca. 25 Schlitzen pro Spant, also pro Spant 25 mal mit Messerchen einstechen, 50 mal die Schere ansetzen. Ausschneiden muß man die Spanten natürlich auch ...


    Die Längsträger sehen ähnlich aus, nur daß es nicht ganz so viele sind, aber jede Menge dieser kleinen Schlitzchen.


    Der Verschleiß an Klingen beim 250gr-Papier ist auch recht hoch, so nach 1-2 ausgeschnittenen Bögen muß die Klinge weg.


    Ich denke, ich werde beim doppelten Boden ein anderes Vorgehen wählen, als vom Bauplan vorgeschlagen: Dort steht, man solle die Längsträger einkleben, und dann zuerst jeden achten Spant, dann jeden 4ten, 2ten, ... um Verzug zu verhindern. Logan hat die Spanten der ersten Sektion der Reihe nach eingeklebt und es hat allem Anschein nach funktioniert. Ich bereite aber erst mal die Längsträger und Spanten vor und stecke sie zusammen, bevor ich irgendetwas klebe. Mir ist nämlich aufgefallen, daß die Zeichnunge teiweise etwas "Spiel" aufweisen: Die Breite des Bodens der 2.ten Sektion ist 2mm größer als die der ersten Sektion. Das läßt sich wohl am besten ausgleichen, in dem man die Spanten und Träger erst einmal "trocken montiert" und dann erst einklebt. Der Boden muß dann nachträglich evtl. an den Seiten um jeweils 1mm beschnitten werden, damit die Rumpfplatten wieder passen.


    Aber das kriegen wir später ....


    Das mit den Buntlacken werde ich 'mal ausprobieren, vielen Dank ! Von dem Papier habe ich 20 leere Bögen hier liegen, mit denen ich experimentieren kann.


    Beste Grüße und Gute Nacht
    Klaus

    Hallo,


    jetzt fange ich auch 'mal einen eigenen Baubericht an, und zwar - wenn schon, denn schon - eine SD 14 von Marcle Models.


    Meine "Goethe" ist im Zustand 60% und verharrt da momentan.


    Angeregt durch den Bericht des begonnenen Baus von Logan habe ich mir jetzt mal die SD 14 vorgenommen. Die bessere Hälfte des Hauses hat mich für verrückt erklärt aber ich denke, das wird in diesem Kreis wohl als Auszeichnung angesehen. Ich rechne mit einer Bauzeit von sicher 'nem Jahr, wenn's einen verregneten Sommer gibt vielleicht kürzer. Das Schiff soll auch Farbe erhalten, ich muß aber hier noch experimentieren mit Grundierung udn Farben. Am liebsten täte ich Sprühdosen nehmen ...


    Welche Farben wellen den Karton denn nicht ? Habt Ihr Tips für mich ? Hat da schon 'mal wer "Testreihen" gemacht ?


    Photos kommen demnächst. Es sind eben sechs Kartons mit 184 Bögen etwa A3 und einer gut verständlichen englischen Anleitung, in der ein wenig auf Schiffbautechnik eingegangen wird. Ach ja: Auch auf meinem Paket waren etliche hundert 1-Pence Briefmarken (siehe Photo bei Logan). Irgendwer muß da 'nen ziemlich trockenen Mund gehabt haben ... Preise, Maße, Ansprechpartner wie von Logan schon geschrieben. Man ist sehr freundlich dort, empfehlenswerter Kontakt, schnelle Abwicklung. Einzig die Tatsache, zur Bezahlung meine Kreditkarteninformationen per E-Mail zu senden hat mich zuerst stutzig gemacht. Aber ich wußte ja, daß es zumindest Einer vorher schon mit Erfolg praktiziert hat, also bin ich das Risiko eingegangen.


    Der Karton von Marcle Models ist schlecht: Das Gewicht ist ca. 250gr/qcm, aber viel dicker als unser 250-Gramm Papier. Außerdem sind die Bögen 1 cm länger als unser DIN A3, weshalb man beim dringend angeratenen Umkopieren aufpassen muß, daß auch alles auf die Kopie kommt. Das Papier hat keine erkennbare Laufrichtung und wirkt etwas grob vom Aufbau her. Und es wellt sich fürchterlich in Form der ursprünglichen Papierrolle. Ich denke, es würde schwer fallen, einen schönen ebenen Boden damit zu bauen.


    Ich habe alles auf weißes 250 Gramm Papier A3 kopiert und bis jetzt die Bodenplatten der ersten und zweiten Sektion zusammen geklebt. Probleme gab's keine. Als Unterlage zum Kleben verwende ich - eine Anleihe aus dem Holz-RC-Modellbau - ein dickes Balsabrett, auf dem ich die Papierstreifen ausrichten und mit Nadeln fixieren kann, bevor ich klebe.


    In den kommenden Tagen folgt das Gerüst für den Doppelboden, dann gibt's auch 'mal Bilder.


    Beste Grüße
    Klaus Emde

    Hallo Gustibastler,


    bin noch Neuling im Kartonmodellbau, aber vielleicht baue ich auch mal ein Kartonmodell für RC Betrieb.


    Erst mal: Schöne Arbeit, wirklich bewundernswert ! Schade, wenn man was umsonst gemacht hat ....


    Wie macht man denn das mit dem wasserfesten Anstrich beim Kartonmodell ? Grundiert man erst mal mit einem Porenfüller (den Karton) oder einfacher Grundierung aus'm Baumarkt ? Revellfarben (oder Humbrol), wellen die nicht das Papier / den Karton ? Was machst Du gegen Schwitzwasser: wenn ein warmes Modell aus dem Auto in ein kaltes Wasser gesetzt wird, beschlägt es innen und in den Hohlräumen fürchterlich, das kann man richtig ausschütten manchmal. "Versiegelst" Du die Hohlräume mit Grundierung oder so ?


    Beste Grüße
    Klaus


    Im Dock: Rheindampfer "Goethe", WMV
    Bestellt: Motorschiff "Schwaben", WMV
    Heizölschiff "Norderney", HMV
    Reeder träumt von: SD 14 von Marcle Models, ob in Holz oder Karton muß er noch nachdenken ...

    Hallo,


    ich habe keine eigenen Erfahrungen mit Sprays, aber dieses Thema gerade hier im Forum recherchiert.


    Das Fazit der Recherche: Finger weg von Haarsprays, und Spezial-Kartonsprays können nach 2 Jahren Spätfolgen zeigen (siehe oben).


    Also, wenn ich ein Modell wohl keine 2 Jahre aufhebe, kann ich's 'mal versuchen, ansonsten nicht.


    Beste Grüße
    Klaus

    Hallo,


    mal eine Anfängerfrage:


    Das mit der Fixierung von Farben insbesondere bei eigenen Tintenstrahldruckerausdrucken (was'n Wort ...) ist mir ja klar.


    Aber fixiert Ihr auch Eure fertigen Modelle z. B. mit einem Schutzlack ? Würde das ein abstauben vereinfachen oder hätte es irgendwelchen stabilitätsmäßigen Nutzen ? Oder wäre die Gefahr zu groß, daß sich das fertige Modell verzieht ?


    Beste Grüße
    Klaus


    p.s.: Ups, sorry, altes Thema gefunden, in dem die Fragen schon mal dran waren, wer suchen kann, ist klar im Vorteil.