Hallo,
habe hier noch ein Foto vom Original gefunden.
Gruß
Peter
Hallo,
habe hier noch ein Foto vom Original gefunden.
Gruß
Peter
Hallo Alfred,
das Modell ist im Maßstab 1:33 gefertigt. Es ist ein "Frankenstein" Modell. D.h. von allem etwas. Insbesondere ist die Schubvektorsteuerung von mir. Ebenso die komplette Farbgebung. Des weiteren sind die Originalteile nicht sehr passgenau und die Baureihenfolge nicht schlüssig. Das wurde hiier ja schon diskutiert. Deshalb wurden viele Teile neu gezeichnet und damit bessere Passung erreicht und die Baureihenfolge nicht nach der Original-Nummerierung ausgeführt. Ebenso wurde ein einfaches Werkzeug zum Drücken der Kabine hergestellt.
Gruß
Peter
Hallo,
nachdem ich von meiner Pleite mit der MIG-29 in der Galerie Fotos gezeigt habe, hat mich die Sache so gewurmt, daß ich nochmal angefangen habe. Das dabei entstandene Modell möchte ich Euch hiermit zeigen. Wie dort schon berichtet, habe ich das Original auf der ILA 2006 gesehen. Viele Fotos konnte ich dort nicht machen, da sie fotounfreundlich geparkt war. Im Netz gibt es mittlerweile genug gute Fotos, so daß die Farbgebung in allen Ansichten stimmig scheint. Aber nicht alle Details habe ich auch gebaut. Seht selbst:
Hallo Marc,
das Papier gut vorwölben ist der Schlüssel zum Erfolg.
Gruß
Peter
Hallo,
dank Euch allen für die Blumen.
QuoteBestehen die Rohre auf dem Hauptdeck auch aus Karton?
Hier habt Ihr mich beim schummeln erwischt. Aber welches Kartonmodell besteht nur aus Karton?
Es sind Schaschlikspieße die im Durchmesser abgedreht wurden. Im beiliegenden Bild sieht man rechts das Original, in der mitte das Ergebnis und links das Werkzeug.
Dieses entstand durch schlitzen eines Metallstückes mit der Puk-Säge und anschließendem Loch bohren. Die Grate wurden nicht entfernt. Anschließend wurde das Holz in die "Drehe" gespannt und das Werkzeug mit der Hand über das Holz geführt. Geht bestimmt auch mit einer drehzahlgeregelten Bohrmaschine.
Die so entstandenen Rohre wurden auf Gehrung geschnitten, zusammengeklebt und nach dem aushärten verputzt. Das war auch für mich ein Experiment.
Nun zum Thema
QuoteIch beneide Alle, die so gut konstruieren können.
Peter, wenn ich mir Deinen Beruf ansehe, kannst Du das auch. In Deiner Berufsausbildung hast Du mehr als eine Zeichnung fertigen müssen und das hier ist nichts anderes, nur intensiver. Für mich war das auch das erste Projekt dieser Art. Bisher hab ich auch nur fertige Kartonbögen gebaut.
Hätte es das Schiff fertig gegeben, wäre ich vielleicht nicht auf die Idee gekommen, es selbst zu bauen. Für mich wars blanke Nostalgie.
Nun zum Thema "Veröffentlichung". Ich muß sagen, es ist ein Schiff entstanden, kein fertiger Plan und schon gar keine Bauanleitung. Viele Teile haben keine Klebelaschen oder ich habe diese Live aus Resten geschnitten, so wie ich sie brauchte. Vieles ist einfach live entstanden, indem ich mir einfach Teile mit der Lochzange ausgeschnitten habe. Sowas ist aber ohne Bauanleitung nicht vermittelbar. Diese Sachen würden mich sicher noch 6 Wochen beschäftigen...
Als Letztes bin ich ich mir auch nicht sicher, ob ichs veröffentlichen will. Wie haltet Ihr es damit. Würde mich interessieren?
Gruß
Peter
Schon für diese Ansichten hat sichs gelohnt.
Geht weiter!
Na gut, überredet!
Hallo,
wer seine Pläne selbst zeichnet, kann festlegen wann Schluß ist... und ich sage "f e r t i g".
Wollt Ihr mehr sehen?
Hallo Namensvetter,
besten Dank für Deinen Beitrag. Da hab ich wieder was dazugelernt.
Ich hab inzwischen Fotos des Vorbildes im Netz gefunden, wo die Ahmings am Bug beidseitig und am Heck backbordseitig zu sehen sind. Also würd ich annehmen es gab sie 4 mal am Vorbild. Leider nicht deutlich erkennbar auf den Fotos.
Ansonsten hab ich sie versucht vorbildgerecht zu Drucken, aber mit schlechtem Ergebnis. Die sind so klein, daß man sie auch weglassen kann.
Trotzdem nochmals Danke
Gruß
Peter
Hallo,
habe wieder mal ein paar Fotos, insbesondere von der Poop.
Und noch eins. Langsam geht die Fummelei los!
Hallo,
nach einigen Verzögerungen ging es weiter.
Hallo Jo,
QuoteDas Modell wird bestimmt ein schöner alter Tanker mit Poop- und Backdeck sowie
mittschiffs angeordnetem Brückenaufbau.
genau, das macht es wahrscheinlich für mich so reizvoll.
Hallo alle miteinander,
hier Tanker Leuna I hatte ich berichtet, daß ich den Motortanker Leuna-1 im Maßstab 1:200 wieder aufleben lassen wollte.
Nun hat es angefangen. Der Probebau ist schon weit fortgeschritten. Als erstes, hatte ich mal ne Brücke aufgebaut. An dieser habe ich die Technologie ausprobiert. Allerdings sind auch noch Macken zu sehen, die noch auszumerzen sind. Im übrigen wird es ein Wasserlinienmodell. Ich muss erstmal zu "sichtbaren" Ergebnissen kommen ehe ich mich möglicherweise an das Unterwasserschiff wage.
Gruß
Peter
PS.: Mittlerweile (schon lange) fertiggestellt.
Also ich würd tauschen!
Hallo,
jeder EU Bürger bekommt eine... Ich hab sie schon.
Gruß
Peter
"http://www.paper-replika.com/index.php?option=com_content&view=article&id=1902&Itemid=204658"
Hallo Jo,
ja gerne.
Gruß
Peter
Hallo Jo,
mit Paint Shop Pro. Ist für mich am einfachten, da ich ja die 2D Pläne aus dem o.g. Buch als Grundlage nehme. CAD ist damit für mich Overkill!
Gruß
Peter
Hallo,
hier mal ein Bild vom "Probeaufbau".
Gruß
Peter
Hallo,
die Frage nach der Aming hat sich erledigt. Hab nochmal gegoogelt. Die Angabe ist offenbar in Dezimetern. Damit ist der Ausdruck in römischen Ziffern klar.
Gruß
Peter
Hallo,
bin inzwischen soweit die Bordwände meiner Leuna-1 zu zeichnen. In verschiedenen Bildern im Web ist eine Ahming an Bug und Heck zu sehen. Sie ist offenbar in römischen Ziffern ausgeführt. Das ist leider alles, was zu sehen ist. Kann mir jemand Auskunft geben wie die Ziffernfolge sein könnte? Es sind ja nicht nur die Meter anzugeben, sondern auch Teile davon.
Besten Dank im Vorraus
und beste Grüße
Peter
Hallo Ullrich,
die Bücher kenne ich nicht, da meine Bibliothek eher die gängigen Werke über den Historischen Segelschiffbau enthält. Da das Schiff Teil einer Serie der Admiralitätswerft Leningrad war, dürfte es im "Schiffbau zwischen Elbe und Oder" eher nicht vorkommen. Nach dem Buch über die "Deutsche Seerederei" werde ich mal antiquarisch suchen. Ansonsten ergibt das Internet schon einiges an Fotos, insbesondere verschiedene Anstrichvarianten. Den MDK Verlag kenne ich. Mein Anspruch ist aber diesmal ein eigenes Modell, was nicht (mehr) käuflich ist, zu bauen
Hallo Gustav,
sicher hast Du recht, daß ein Modell mit Unterwasserrumpf erst komplett ist, obwohl man es beim Original nur auf der Helling oder im Dock sieht. Es sieht einfach besser aus.
Erfahrungen mit Karton-Unterwasserschiffen habe ich nicht. Meine bisherigen Erfahrungen sagen eher, daß sich sphärische Teile und Karton entweder beißen oder der Aufwand steigt stark an. Dann ist der Schritt zum Fernsteuermodell aus Kunststoff und Sperrholz nicht mehr groß.
Ich wage sogar die Behauptung, daß ein Schiffsrumpf, so super wie hier manchmal aus Karton vorgestellt, in Spanten-Leistenbauweise nicht viel mehr Aufwand bedeutet.
Den Kartonmodellbau betreibe ich nicht so verbissen. Er ist bei mir nur Entspannung zwischen größeren Projekten. Wenn man mehrere Jahre an einem anderen Projekt arbeitet, ist der Bau eines Kartonmodells zwischendurch wunderbar entspannend.
Außerdem will ich damit mal meine Enkel anfüttern. Vielleicht springt der Funke über...
Ansonsten danke ich Euch für Eure Posts und wünsche ein schönes Wochenende!
Gruß
Peter
Hallo,
da weiß ich Bescheid. Besten Dank für die Aufklärung. Da ich außer dem erwähnten Buch nichts mehr habe wird es ne Neukonstruktion. Wahrscheinlich 1:250 höchstens 1:200. Es soll sich ja noch in überschaubarem Rahmen halten.
Ne leichte Balkenbucht werde ich aber vorsehen.
Sollte das Modell gelingen, melde ich mich wieder.
Also nochmals Danke
Gruß
Peter
Hallo,
nach 50 jähriger Abstinenz vom Kartonmodellbau, baue ich ab und zu mal wieder ein Modell. Da es bestimmte Modelle einfach nicht mehr zu kaufen gibt, habe ich mir vorgenommen den Tanker Leuna 1 selbst neu auf Kiel zu legen. Grundlage hierfür ist das Buch "Vom Wikingerboot zum Tragflügelschiff" von Herbert Thiel und die Fotos, die man so beim googeln erwischt. Das müsste reichen.
Allerdings habe ich noch eine Unklarheit. Das Kranich Modell hatte, soweit mich meine Erinnerungen nicht trügen, glatte Decks, wie alle anderen Kranich Schiffe auch. Die Originalfotos zeigen, wie im Schiffbau üblich, leicht gewölbte Decks. Die Spanntenrisse im "Thiel" Buch zeigen offenbar unbrauchbare Deckslinien.
Wie haltet Ihr es bei bei den Schiffsdecks, gewölbt also nahe am Original oder vereinfacht flach?
Der zweite Punkt ist, baut man ein Wasserlinien-Modell oder das gesamte Unterwasserschiff mit? Da die Papiermodelle ja nie schwimmfähig sein sollten, wurde ja früher nur das "sichtbare" Schiff gebaut. Wie ist das heute? Gibt es sowas wie "Standards" zu diesen Themen?
Eure Meinung würde mich stark interessieren.
Gruß
Peter