WDR Fähre UTHLANDE, 1:250 Kartonwerft ( Imogen Stowasser) Kontrollbau

  • Moin zusammen,


    Imogen hatte ja letztens ihre UTHLANDE vorgestellt und nach einem Kontrollbau gefragt. Tja, ich hab mich gemeldet und Donnerstag kam Post:




    Heute Abend gehts dann los. Ich werde die UTHLANDE direkt vom Bogen bauen, ohne Superungen, schließlich soll es ein Kontrollbau sein.


    Viel Spaß bei Zuschauen.

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hi Robert,


    dann viel Spaß und Erfolg dabei. :)

    Ich werde die UTHLANDE direkt vom Bogen bauen, ohne Superungen, schließlich soll es ein Kontrollbau sein.

    ... wobei das Eine das Andere ja nicht ausschließen muss. Die Passgenauigkeit kann man sicherlich auch mit, bzw. trotz der ein- oder anderen Detaillierung feststellen. ;)
    Bin gespannt!


    Viele Grüße
    Peter

  • Moin,


    die nächste Generation von Fähren.
    Ich freue mich auf die " UTHLANDE " (5).
    Es soll noch eine Fähre kommen.
    Damit wird die " NORDFRIESLAND " ( 6 ) ersetzt.


    Die Ziffer in Klammer sagen, wieviele Schiffe die WDR mit diesen Namen in Fahrt hatte.


    Viele Grüße
    Arne

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Jungs, ihr könnt euch wirklich auf die UTHLANDE freuen. Allein bei der Durchsicht der Bögen kam bei mir Freude auf. Die Fahrzeuge in diesem Maßstab, die beiliegen sind der echte Knaller ( aber dazu später mehr).


    Am Anfang steht erstmal ein "Spantengerüst", welches konstruktiv aufgrund des Autodecks sehr flach ausfallen muss. Imogen hat hier Konstruktionsprinzipien von JSC aufgegriffen und längliche Kästen konstruiert. Dazwischen werden noch rückwärtig verdoppelte kleine Spanten eingesetzt ( Teile 3 und 3a).



    Was fiel mir auf?:
    Die beiden Hälften des Unterbaus sind spiegelbildlich aufgebaut ( eigentlich logisch) aber haben keine Verbindungslaschen. Vielleicht sollte man die Teile 1 mit Klebelaschen verbinden. Weiterhin fiel mir auf, das die Teile 2 unterschiedlich aufgebaut sind. Hier sollte eine einfache Zusatzmarkierung die rechte und linke Position unterstützen ( z.B. Teil 2 und 2a oder 2r und 2l??).


    Es ist erstmal nur ein kleiner Schritt, aber das Wochenende war etwas prall gefüllt mit anderen Aktivitäten. Demnächst natürlich mehr und auch vielleicht ausführlicher bebildert.


    Liebe Grüße
    Robi

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  • Hallo Robert,
    die Fähre dürfte gut in Dein Beuteschema passen. Prima, daß Du den Kontrollbau machst.
    LG
    Kurt

    Wer zufrieden ist, kann niemals wirklich zugrunde gerichtet werden.
    Laotse

  • @ Kurt


    Danke für dein Vertrauen, aber das Beuteschema stimmt!


    So, liebe Leute, weiter gehts im Text.


    Zunächst habe ich erstmal das Autodeck und die Bordwände vorbereitet.




    Anschliessend wurde das Spantengerüst mit Laschen stabilisiert.



    Und nun musste ich mich entscheiden. Die Teile Nr 4 wurden ebenfalls vorbereitet und erstmal zur Probe angehalten.



    Und dann hatte ich so meine Zweifel ob das alles so klappt wie in der Bauanleitung vorgeschrieben. Warum? Irgendwie müssen die Teile Nr 4 ja mit den Bordwänden Nr 8 gut harmonieren und passen. Ich habe mich entschieden, erst das Autodeck mit den Bordwänden zu verkleben, ausgerichtet an den Ausschnitten. Und das Ganze wurde dann auf das Spantengerüst übergestülpt und ausgerichtet. Klappte gut.



    Mängel am Modell? KEINE ( bisher)


    Morgen dann weiter im Text.

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  • Moin, Robi!
    Das sieht alles schon sehr vielversprechend aus, was Du da bisher gebaut hast, und nach Deinen Bildern würde ich Deine Einschätzung sofort blanco unterschreiben:

    Jungs, ihr könnt euch wirklich auf die UTHLANDE freuen.


    Auf den Bogen ohnehin, aber auch auf das Modell, das Du daraus machst! Zu den Teilen Nr 4 wäre ich noch für einen gelegentliche "Unterwasseraufnahme" dankbar, und vielleicht noch für eine kurze "Gegendarstellung", welche Reihenfolge Imogen in ihrer Bauanleitung vorgeschlagen hatte - das heißt: falls ich Dich richtig verstanden habe und Du davon abgewichen bist!
    Und was die Autos angeht, scheint Imogen ihrem Motto gefolgt zu sein: "Ein Teil ist nicht klein, wenn ich es ohne Pinzette anfassen kann !" (oder sagte sie: "... nicht klein GENUG"? ?(;) ) Mir würde es da übrigens die Montage sehr erleichtern, wenn ich als Formgeber noch ein Bodenblech in der passenden Größe dazu bekäme, vielleicht kann Imogen das ja noch dazu zeichnen (ist ja erst Probebau)? Und kann es sein, dass sie ein paar von ihren Autos schon vorgestellt hatte? Ich meine, mich an Smart, Zafira und ihren Discovery zu erinnern, aber ich weiß nicht mehr, woher - jedenfalls nicht von Hennings 250ern, da habe ich eben schon nachgesehen.
    Aber so GANZ ungesupert ist doch irgendwie auch komisch, oder? Ich meine, dass Du da ja auch für die Entwicklung des Bogens gewisse Anstösse geben kannst, die zeichnerisch ja auch keinen großen Aufwand darstellen würden - z.B. die Rippen auf der Innenseite der Bordwände am Fahrzeugdeck - da muss doch was gehen...

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Moin,


    vielleicht sollte man die Rahmenspanten und Decksstringe als Option beigeben.


    Wenn es nicht mehr machbar sein sollte, so muss man dann zu Stift, Stechzirkel und Karton greifen.


    Bei den Deckbalken und Stringern sollte man die Balkenbucht beachten.
    Der Sprung ist ampassbar.


    Viele Grüße
    Arne

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  • Moin Jungs,


    danke für Eure Beiträge. Bei den Rippen bei der Innenseite hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht, und es sollte sehr einfach zu realisieren sein. Die Deckbalken würde ich nicht darstellen, sieht wirklich keiner.


    Bis gleich, es sollen noch ein paar Teile folgen. Und immer dran denken: es geht erstmal darum, das der Kahn baubar ist, die Teile stimmen und die Anleitung auch ok ist. :D


    Gruß
    Robi

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  • Ein klein bisschen weiter ging es schon, leider gab es aber ein Problem mit dem Hochladen der Fotos. Nun denn, Problem gelöst, hier die Fortsetzung.


    Es folgten die Teile 11,12,13,14, die Innenseitig die Aufbauten des Parkdecks darstellen. Hier gibt es dann aber in Richtung Imogen einige Verbesserungsvorschläge und Fehlerkorrekturen.


    Zunächst wurden die Ankertaschen innenseitig montiert, passte sehr gut. Wichtig wäre hier aber eine bessere Markierung der Knicklinien ( es gibt keine !). Auch eine der Klebelaschen erscheint überflüssig ( siehe Bild). Die Montage der Aufbauwand 12 erfolgt dann mit Hilfe der Ankertaschen. 13 kommt dann als Deckel drauf und die Windendecks 14 kommen als Abschluss drauf. Passte sehr gut.




    1. Bei diesen langen Bauteilen wäre es von Vorteil, wenn es 2-3 kleine Innenspanten geben würde, die Ausrichtung der Aufbauwand wäre besser. So bei Teil 12 und bei 13!.Bei Teil 13 wäre auch ggf eine Klebelasche zur Bordwand hin an den Enden sinnvoll, denn stumpf dort zu verkleben ist nicht ohne.


    2. In der Anleitung steht, dass Teil 13 mit der Kerbe mittig ausgerichtet werden kann, dem ist leider nicht so, da die Kerbmarkierung definitiv weit von der Mitte liegt.



    So denn, soweit für heute, morgen dann die Heck/ Bugklappen und einige Kleinteile, und für Heiner dann die Montage der Teile 4!


    Liebe Grüße
    Robi

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  • Hallo Robi,


    das geht ja richtig flott los hier!
    Ich bin echt froh das Du den Bogen kontrollbaust - da kommen noch ein paar nachträgliche Änderungen :whistling: , ich hoffe die sitzen dann besser als die Mittelkerbe (auahauerha...) Das und die weiteren Punkte werden nachher gleich umgearbeitet.


    Shipbuilder
    Sprung hat das Deck m.E. garnicht bis auf die Enden die etwas hochgezogen sind, und Balkenbucht... naja ich konnte keine feststellen - also höchstens im cm- Bereich - wenn meine Murmel gerollt ist lag das eher an den Schiffsbewegungen. Auf der Unterseite vom Salondeck sind Platten verabeitet, da sieht man nur Lampen in einer sonst planen Fläche. Das Einzige was man in dem Bereich pimpen könnte sind die sichtbaren Spanten auf der einen Seite wo die Bordwand nicht verkleidet ist: L-profil, ca. 10-15 cm tief.


    Viele Grüße
    Imo

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  • Hallo Imogen,


    vielen Dank für die Info.


    Viele Grüße
    Arne

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  • Es ging schon etwas weiter, aber das Hochladen der Fotos gelingt zur Zeit nur etwas verzögert.


    Also weiter im Text:
    Die Klappen liessen sich wider Erwarten recht gut zusammensetzen, nur fehlen hier entscheidende Knicklinienmarkierungen bei Teil 15 a, raten war angesagt und Bilderrecherche an Imos gebauten Modell.
    Angebaut werden die Klappen aber erst nach Vervollständigung des Restbaus, einfach zu gefährlich, das was abfällt.



    Die Ankerwinsch und der Anker liessen sich ohne jedwede Probleme zusammen setzen.



    Für die Teile 19 ( Klüsen) wäre eine Positionshilfe im Sinne einer Strichmarkierung auf dem Autodeck hilfreich.



    und die Poller waren dann nur noch "lästige" Pflichtaufgabe.


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  • Danach habe ich mir dann die Teile Nr 5 vorgenommen, nicht so ganz einfach die Teilchen, insbesondere da sie stumpf verklebt werden müssen. Kniffelig!


    Sie müssen zunächst gut vorgerundet werden, ich habe zusätzlich auf der Rückseite noch ein dünnes Papier hinterlegt um die Schlitze besser zu verschliessen. Genaues Anpassen und Einfügen ist danach dran. Es geht, ist aber ganz schön tricky.
    Anmerkung an Imo: hier wären Klebelaschen vom Bug aus, von der Bodenplatte und von der Bordwand aus sicher sinnvoll ( zur Unterstützung der Auflagefläche!) Diese könnten als Zusatzteile eingefügt werden und müssen nicht an die einzelnen Teile ankonstruiert werden.


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  • Es geht in die Höhe, das Salondeck kommt drauf. Und so langsam schliesst sich der Kasten.


    Teil 24 ausgeschnitten und auch schon den Unterstützungskasten 26 zusammengefaltet und aufgeklebt. Bis hierhin alles noch einfach, aber dann....


    Die Teile 25, 25a,25b,25c und 27 bilden eine Einheit, wenn man die Treppen auf dem Promenadendeck ausschneidet. Tut man dies nicht, so braucht man sich erstmal weiter keine Gedanken machen. Schneidet man sie aber aus, ist dringend folgendes zu beachten ( auch für Imo zur Korrektur): Erstens muss das Teil 24 vor dem Verkleben RICHTIG ausgerichtet sein, denn die Aufgänge sind NICHT spiegelbildlich! Auf der einen Seite sind die Niedergänge nämlich breiter als auf der Gegenseite!
    Und es geht weiter: Die Markierungen für die Niedergänge ( 25 ff) sind nicht korrekt, sie müssen ca 2 mm nach hinten verschoben werden, sonst klappt der Abschluss mit dem Promenadendeck nicht. Ich habe mir damit ausgeholfen, indem ich die Niedergänge von unten an das Promenadendeck geklebt habe, somit konnte ich korrekt positionieren.


    Ach so, noch eins! Die Böden der Teile 25 ff habe ich abgeschnitten, da sie sonst zu hoch gewesen wären.




    Beim Aufsetzen des Promenadendecks wiederum auf die Ausrichtung des Decks achten , als Positionierungshilfe können die Markierungen der Reling benutzt werden, und auch wichtig die Lage des Speedbootes.

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  • Fehlen da noch Fenster zum ausstechen? Auf der Bordwand ist unter den Ausschnitten direkt neben den grauen Flächen (Türen?) noch ein blaues Fenster, auf der bordwandseitgen Wand des Niedergangs innen sehe ich das nicht. Es sind allerdings offenbar nicht genau dieselben Ecken, die Du da abgebildet hast. Wäre aber schade, die Bordwand auszustechen und dann auf weißen Karton zu stoßen.
    Ansonsten ein tolles Modell!

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  • Moin Heiner,


    die grauen Flachen stellen Lüfter dar, das Blaue ist ein Fenster, welches nach dem Ausschneiden auf die weisse Wand des Niederganges trifft. Wer es ausschneiden möchte zum Verglasen, wird wohl auch die Wand vom Niedergang "zersägen". Ich würde eh empfehlen, bei einer Verglasung KEINE durchsichtige Folie zu benutzen, sonder Rauchglasfolie/Imitat. Guck die die Originalfotos mal an, alles wirkt schwarz!


    Insofern finde ich es auch lustig, wenn die Leute verglasen mit durchsichtiger Folie und dann den Innenraum schwärzen? Jeder wie er möchte.


    liebe Grüße
    Robi

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  • Jeder wie er möchte.


    D´accord, für Modellbau könnte ich mir das glatt als neue Unterschrift eintragen. Aber wenn ich im Bogen schon am Fuß der Treppe die Türen ins Innere einzeichne, wäre das Fenster nach außen doch eigentlich auch für "Nicht-Stichlinge" nur konsequentes Detail, oder? Und würde ich das erst nach der Montage am Modell freihändig "aussägen", würde ich mich danach wieder fragen, ob ich diesen Havariefall wirklich zu Ende bauen will!
    Interessieren würde mich aber ohnehin, wieso Imogen die (doch wohl) Türen anders gefärbt hat als die Fenster, vielleicht sind da ja auch im Original die Scheiben aus Sicherheitsgründen getönt und die der Fenster nicht? Kann ich auf den Photos vom Original leider nicht erkennen. Und damit lass ich Dich dann auch in Ruhe mit der einen blöden Scheibe :D

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  • @ Heiner
    :D


    weiter im Text.
    Gestern stand nun das Aufsetzen des Promenadendecks an. Das ganze war nicht so easy, wie es aussehen mag, denn die Auflagenfläche ist einfach zu dürr! Hier sollte dringend entweder ein Spantengerüst oder aber noch mehr Kästen zur Unterstützung des Promenadendecks auf dem Salondeck eingebaut werden. Die ganze Chose hängt ein wenig durch.


    Nach der Fixierung des Promenadendecks ( Achtung bei der Ausrichtung auf Seitenrichtigkeit! und auch Abschluss!) kamen dann die großen Bugfenster dran. Hier sollten konstruktiv die unteren Laschen entfallen, sie behindern den Einbau ( nicht machbar) und die oberen Laschen sind m. E.n. unnötig.



    Dann folgte sie Ausschmückung der Winkel auf dem Promenadendeck mit Rahmen, Rettungsmittel und Schlotabzüge ( Teile 29-32). Im großen und ganzen gab es bei der Montage keine Probleme, aber es gab eine Doppelnummer ( siehe Bild , Teil31a). Dieses Teil sollte ausgestichelt werden und bildet den vorderen Rahmen . Ich würde Imogen empfehlen, dieses Teil an die großen Bugfenster mit anzukonstrieren. Es hätte den Vorteil, das nach dem Ausschneiden ein wenig mehr " Fleisch" am Rahmen ist, und zweitens kein hässlicher Spalt sichtbar wird.



    Die Schlothutzen werden zunächst an den äußeren Kanten umgeknickt ( quasi verdoppelt) und dann nach oben gefaltet, so bilden sie einen Trichter.



    Bei den Rahmenteilen 30 und 31 hatte ich zunächst gerätselt, was die Zeichnung auf der Rückseite darstellen soll. Nach kurzem grübeln kam ich auf die Lösung: es sind Rilllinien welche dann auch auf halbe Papierstärke ausgekratzt werden, so dass man danach sauber abwinkeln kann.



    Totale

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  • Und noch der Rest vom gestrigen Tage


    Der Mittelaufbau stellte keine Schwierigkeit dar, vorausgesetzt die Höhe des Promendendecks stimmt. Hier hatte ich einen Durchhänger der mittleren Partien, dafür war ich am Rande etwas hoch. Dies liegt an mir und nicht an der Konstruktion, hatte dann an den Rändern etwas Höhe abgesäbelt von unten :D .
    Für den Innenraum des Beibooterkers könnten wieder Rippen als Superung beigefügt werden.



    Dann folgte noch der Davit und das Speedboot. Bei den Teilen des Davits bin ich etwas gestolpert, wegen der Teileanordnung und der möglichen 3erFaltung. Am Bild habe ich dies Markiert. Ich habe mich nur fürs Verdoppeln entschieden, das ging auch ganz gut und stimmte mit den Markierungen später gut überein.




    Der Überrollbügel sollte noch Knickmarkierungen erhalten, diese fehlen vollständig.


    Und das ist dann der Stand bis gestern abend. Heute früh sah es dann so aus:


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  • Hallo Robi,


    mein einziger Trost ist gerade dass Du noch 64 Bänke vor Dir hast bevor die Brücke dran ist - mein Drucker spinnt nämlich (das wird Mittwoch wohl einen Neuen setzen) :(
    Das Schiffchen wird echt klasse! Noch ein paar Anmerkungen von mir dazu:
    1. -

    Bei den Rahmenteilen 30 und 31 hatte ich zunächst gerätselt, was die Zeichnung auf der Rückseite darstellen soll. Nach kurzem grübeln kam ich auf die Lösung: es sind Rilllinien welche dann auch auf halbe Papierstärke ausgekratzt werden, so dass man danach sauber abwinkeln kann.

    Du kannst die Streifen auch vor dem Doppeln ausschneiden. Meinst Du das wird klarer wenn man die Flächen rot (oder sonstwie ätzend) einfärbt?


    2. Die Niedergänge vom Sonnendeck mit den Ausgängen waren auch bei meinem Bau so ein wunder Punkt, warum auch immer - ich habe sie bei 3 Versuchen kein mal exakt Deckungsgleich mit der Grafik auf der Außenhaut hinbekommen. Die Gefahr dass das nachher verspringt ist zu groß, und die von Heiner vorgeschlagene OP am eingebauten Teil endet wahrscheinlich wirklich in der Rundablage...
    Die einzige Lösung die ich da sehe ist, die Türgrafik außen auf den Treppenkasten zu drucken (bzw. mit umknicken+doppeln dorthin zu befördern), den Treppenkasten auszusticheln und in der Außenhaut den gesamten Türausschnitt (das Schattierte) weg zu schneiden... dann wäre ein bisschen Versprung nicht so tragisch.


    3. Joe hatte neulich die Idee wenn ich schon die Brückeneinrichtung mache, sollte ich konsequenterweise das Salondeck auch zum reinschauen machen. Ich wollte da erst nichts von hören, aber wenn Du sagst das Deck braucht noch Unterstützung, denke ich dass ich seine Idee doch aufgreife und längliche Kästen zeichne, auf denen die Einrichtung angedeutet ist. Noch mehr Freiheit für die Stichlinge!!!
    Heiner : Herrlich die Bezeichnung Stichlinge, ich hab' fast Tränen gelacht. Ich hoffe die Gemeinten tragen es mit Humor!


    4. das ist der Punkt wo sich bei mir grade die Fragezeichen auftürmen: Die Utlande mausert sich zu einem echten Expertenmodell (soll sie ja auch ruhig!)- sie hatte ja von Anfang an schon viele heftige Kleinteile... Aber:
    Die WDR möchte aber Bögen für Ihren Shop haben - was tun?? Einen dicken Warnhinweis draufmachen oder eine entschärfte Version mit Ergänzungssatz zusammenstellen? Ich habe einfach Bedenken dass ein Einsteiger der den Bogen in die Finger bekommt für unser Hobby verloren ist.


    Viele Grüße
    Imogen

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  • Moin Imo,


    ahhhhh jaa, da habe ich ja einiges zu beantworten.


    ad 1
    Es gibt viele Wege nach Rom ( ich weiss; pathetisch ) aber es würde ein Hinweis in der Anleitung genügen, das an dieser Stelle der Karton geschwächt werden muss. Ob das nun mit vorher ausschneiden oder nachher ausrillen passiert ist eigentlich Wurscht, der Hinweis muss dasein. Extra einfärben würde ich das nicht.


    ad 2
    jetzt fängt es an knifflig zu werden . Es sind ja etwas zurück versetzte Fenster, also sollte man diese Fensterbucht zunächst komplett aus der Bordwand ausschneiden und mit der eigentlichen Fensterfront hinterkleben. Ob diese dann in den Niedergangskästen integriert ist? Wichtig ist und bleibt die Kongruenz der Niedergänge mit den Öffnungen des Promenadendecks übereinstimmen. Wenn du das Salondeck "möblieren "willst, wäre eine Lösung, die Niedergangskästen als offenes U zu konstruieren, also nur die Treppe als Dreieckskasten mit ein bisschen Wand, nach vorne den Kasten offen. Dann kann man die Fenster beruhigt ausschneiden und hinterlegen ohne das der Kasten stört. Wäre so mein Vorschlag.


    ad 3
    die Inneneinrichtung angedeutet als Zeichnung auf den Abstützkästen wäre lustig, aber man sollte nicht übertreiben. Wie gesagt, die Fenster wirken beim Original doch deutlich schwarz, meine Empfehlung lautet daher auch Rauchglasfolie!, Bezugsquelle gebe ich mal bekannt, Kostenpunkt ist 1€ für 1 Folie Din A4.


    ad 4
    erstmal die Uthlande fertig machen. Ich habe da schon einige Ideen, dieses Modell erheblich zu vereinfachen.


    Und mit der Brückeneinrichtung: schon ok, wie du schon bemerkt hast,kommen jetzt auch die geliebten Bänke, ächz.


    Liebe grüße
    Robi

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  • So, GoMo vorbei und die Werkzeuge noch in Wien, also mal die alte Kiste durchwühlt und Ersatzinstrumente gefunden.
    Es folgen zunächst die Bänke auf dem Promenadendeck, satte 64 Doppelbänke und jeweils 3 Teile, ächz. Aber es ist zumindest das Ausschneiden ist erledigt. Zum Zusammenbau werde ich noch später genauer eingehen.



    Und Außerdem ist vorgestern Post von Imogen eingeflattert, die Brückeneinrichtung ist da und wurde auch gleich zerlegt. Meine Anmerkung für Imo: lass sämtliche Laschen dort weg, sie tragen nur auf und ich glaube, das nur Profis die Einrichtung verbauen werden und die können auch stumpf verkleben.



    Es geht also weiter, dauert nur ein wenig

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  • satte 64 Doppelbänke und jeweils 3 Teile, ächz.


    Wie jetzt - KEINE Polster auf den Bänken? Das wären gerade mal schlappe weitere 640 Teile... :D Ehrlich, manchmal glaube ich, die Kontrollbauer machen sich das Leben ganz schön einfach, bringen nicht einmal ihr Werkzeug aus Wien zurück, wahrscheinlich, weil nächstes Jahr wieder GoMo ist. Das Lied vom "Koffer in Berlin"kenne ich ja, aber "Schere in Wien" wird sich, glaube ich, nicht durchsetzen!
    Aber die Brückeneinrichtung sieht rattenscharf aus, die würde ich auch als Amateur angehen. Täuscht jetzt die Belichtung, oder sind die Innenseiten der Brückenwände grau hinterlegt?

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  • Tach zusammen,


    Hier nun wieder eine kurze Einschaltung. Die Möblierung habe ich zumindest jetzt mal fertig zusammengesetzt, passt alles sehr gut. Auch der ganze Unterbau passt hervorragend in die Brücke, kann also übergestülpt werden.



    Heiner


    Die Werkzeugkiste macht sich nicht so gut als Handgepäck im Flieger. Und die Innenseite ist weiß, macht wohl die Beleuchtung


    P.S. die Handyfotos lassen sich mal wieder nicht drehen, grumbl, Also , viel Spaß beim Kopfverdrehen :D

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  • Hallo,


    das ist doch endlich mal ein vernünftiger Grund Handstand zu üben .... ...... ..... aahh, sieht doch klasse aus! Hat was mit den verglasten Fenstern. :thumbsup:


    Heiner
    seit wann gibt es Sitzpolster auf dem Sonnendeck ?? da hast Du doch bei dem üblichen Schmuddelwetter (+ 3 Tage zum trocknen) ja in 99% der Fälle einen nassen Achtersteven. Sonst wären die ganz sicher dabei :D uupps- da fällt mir ein, ich habe glaube ich die Mülleimer vergessen ;(


    @Robi
    Du hast mein vollstes Mitgefühl beim Bänke bauen - ich habe die Streifen übrigends im Ganzen geklebt und dann mit einer richtig scharfen Klinge runtergeschnitten - nur für die Stirnseiten ist mir bisher nichts unaufwendigeres eingefallen ?(


    Viele Grüße
    Imogen

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  • Hallo
    Imogen: Da hast du einen guten Vorschlag gemacht. Ist doch unser Hobby eher einen sitzende Angelenheit. Der Kopfstand bringt den Kreislauf und die Muskeln wieder in Schwung.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • So denn, es ging weiter.


    Aber nicht mit den nervigen Sitzgelegenheiten, sondern mit dem Peildeck. Und hier gab es doch erheblichen Klärungsbedarf. Die Nummerierung läuft hier vollkommen aus dem Ruder, Imogen, hier musst du dringend überarbeiten. Die Korrekturen kommen heute etwas später, jetzt mal nur die Bestückung des Peildeckes.


    Leider zeigt die Bauanleitung einen spiegelverkehrten Aufbau, da kam ich schon zum ersten mal ins Grübeln, aber ich hab die Markierungen auf dem Deck benutzt, dann klappt das gut.


    Der Hauptmast hat eine Seele aus 0,8 mm PS-Stab erhalten, genauso wie die Radarmasten. Der Aufbau wird jetzt schrittweise aufgebaut, hierzu die einzelnen Schritte in den Fotos.






    So langsam füllt sich das Peildeck. Was diese komischen Trichter darstellen sollen, ist mir unbekannt, und der kleine Mastunterbau ist sehr dünn, ich habe wieder eine Seele aus 0,8 mm PS Stab eingesetzt, der ist eigentlich zu groß, bildet aber einen passenden Abschluss mit dem aufzusetzenden Trichter.

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  • und die letzten Fotos von heute:




    bei den Radarbalken fehlt was, oder?


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  • Hallo Robi,


    nach dem Kopfstand jetzt die Schräglage im Blickwinkel - Basteln mit Gymnastik.


    Sehr schöner Bau, tolles Modell.
    Ich hoffe, wir sehen das Schmuckstück in Bremerhaven (zusammen mit dem neuen Baubogen von Imogen)


    Anmeldung steht, Geld liegt schon bereit.


    Gruß
    Ulli und Peter

  • tja, das mit den Bildern. Ich weiss auch nicht, trotz Bearbeitung lassen sich diese Bilder vom Schmartfon irgendwie nicht drehen, sie machen was sie wollen.


    Ich hoffe, mit dem Kontrollbau zu Ostern fertig zu werden, Imogen ist eigentlich immer fleissig am Korrigieren, es sollte wohl klappen mit BHV. Ich freue mich sehr auf dieses Treffen, und natürlich auf alle Bekannten und Freunde. Samstag Abend sollte wieder von den Freunden von Kartonbau. de reserviert sein!


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Robi,
    gute Bilder, die von mir bisher nicht erwartete Details und eine von Dir schon erwartete Bearbeitungspräzision zeigen. Diese Bildschärfe hätte ich einen Schmartfon nicht zugegetraut (habe aber auch keinerlei Erfahrung damit).
    Das Modell zeigt eine spannende Entwicklung, freue mich auf ein Originaltreffen in Bremerhaven.


    Liebe Grüße
    Gustav

  • Gustav


    Danke, ich freue mich schon.


    So, und nun direkt an Imogen die Fehlerliste. Ich hoffe ich kann das einigermaßen erläutern.



    Abschnitt Rettungsinseln:
    In der Bauanleitung sind die Positionslichter mit den Ziffern 61 und 61a gekennzeichnet, im Bogen sind es die Teile 60, h,i,j ?


    Abschnitt Peildeck:
    1. Teile 62 a-c in der Bauanleitung sind im Bogen 61-c.


    2. Teil 63 j ist doppelt vergeben, eines sollte i sein


    3. Teile 64-b in der Bauanleitung sind im Bogen 63-b


    4. Teile 67 n-o in der Anleitung existieren als 64-a, ggf als 65 beziffern


    5.Teile 65-d ( Scheinwerfer) in der Anleitung sind im Bogen 64-d.Am besten in Anleitung und Bogen in 66 -d umziffern


    6.Mast hat in der Anleitung 66 ff, auf dem Bogen 65 ff, ggf auf 67 ff umziffern


    7. Teile 67 ff in 68 ff umziffern


    8.Laternen 68 ff in 69 ff umziffern.


    9.Flaggen 69 fehlen


    So, das war zunächst mal der erste Versuch eine Durchblick zu erlangen, wie gesagt, da sind einige Nummern durcheinander geraten. In der Anleitung wäre eine nicht so knubbelige Zeichnung des Mastes sinnvoll, ggf in Schritten den Aufbau abbilden.


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


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  • Moin Robert!
    Wieder mal ein Baubericht, bei dem Deine Schnittabfälle besser aussehen, als bei mir die Bauteile... ;( ein fantastischer Bau, und - egal, wie man sie drehen muss - sehr gute Photos, herzlichen Glückwunsch!


    Die Utlande mausert sich zu einem echten Expertenmodell (soll sie ja auch ruhig!)- sie hatte ja von Anfang an schon viele heftige Kleinteile... Aber:
    Die WDR möchte aber Bögen für Ihren Shop haben - was tun?? Einen dicken Warnhinweis draufmachen oder eine entschärfte Version mit Ergänzungssatz zusammenstellen? Ich habe einfach Bedenken dass ein Einsteiger der den Bogen in die Finger bekommt für unser Hobby verloren ist.


    @ Imogen: ich würde nichts ändern, wo willst Du sonst damit anfangen? Warnhinweis und die Angabe eines Schwierigkeitsgrades wären in meinen Augen genug, man muss doch nicht jeden potentiell frustierten Novizen in Watte packen, sonst fangen wir an mit der Bismarck in 50 Teilen. Es hat für uns genug "Anfängermodelle" gegeben, und von denen sind sicherlich 75 % noch am Markt erhältlich, von freien Downloads ganz zu schweigen, die es bei meinem ersten Kartonmodell noch nichtmal in der Science Fiction gab - man wächst doch nur an seiner jeweiligen Überforderung, oder? Für völlige Anfänger empfehle ich die Foldoy von JSC.

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

    Edited once, last by Heiner ().

  • Ein schönes Beispiel einer eher einfach gehaltenen Fähre ist das Modell der Dokter Wagemaker von Scaldis. Hier ist vieles vereinfacht worden, und es gibt immer noch ein stimmiges Bild. Den jetzigen Bogen der Uthlande zu vereinfachen würde eine Neukonstruktion erfordern.
    Ich stimme Heiner in dieser Meinung voll zu.


    Liebe Grüße
    Robi

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    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin,moin Imogen und Robi,
    die Uthlande wird ganz offensichtlich ein sehr schönes Modell.Respekkt!
    Jetzt mu0 ich noch ein wenig "Ätzen" wegen des Verkaufes.Ich würde eine Aufkleber auf die Verpackung bappen,auf dem sinngemäß stehen könnte:"Liebe Eltern,Sie machen ihren Kindern beiderlei Geschlechts und auch sich selbst eine große Freude,denn so ein tolles Kartonmodell fördert extrem die Feinmotorik,das dreidimensionale Denken und die vielfache Vernetzung neuronaler Strukturen und beugt der Verblödung durch das exzessive Benutzen von Smartphones effektiv vor.
    Na ja,ist vielleicht nicht unbedingt handelstechnisch vernünftig,aber ein wenig reitzte mich der Gedanke doch! :D:D
    Liebe Grüße
    Peter

  • Moin Imogen,
    meine Rungholt/Nordfriesland habe ich direkt bei der WDR bestellt. Allerdings im Massstab 1:160. Wird es schwerer oder einfacher im größeren Masstab ??


    :) Helmut

  • Moin Helmut,


    erst einmal: wieso größerer Maßstab? Nur weil die Zahl hinter dem Doppelpunkt größer ist? Die Fähre, die hier gebaut wird, ist viel kleiner als Deine. Ob es dadurch schwerer oder einfacher wird, hängt von den Details ab.


    Gruß
    Holger

    Holger
    Ich schneide, ich falte, ich klebe,
    werd's tun, so lange ich lebe!!!
    Holger Schulz (1946 - ???)

  • Hallo,


    na, da habe ich ja noch ein bisschen was zu tun ...( aber erst wenn ich wieder zu Hause bin ;)
    Im Moment genieße ich den Blick auf den Hörnumer Leuchtturm.
    Aber bis Bremerhaven wird die Dame schon fertig, nachdem Robi so schnell ist.


    Um das Rätsel mit den Stangen mit den Trichtern drauf zu lösen: Wenn ich das richtig gesehen habe, wird da die Nationalflagge reingezogen, wenn das Schiff die Richtung ändert, also Bug und Heck tauscht.


    Und zu Thema Warnhnweis: Der Bogen ist und bleibt so schwierig wie er ist und genau das wird auch draufstehen. Viellei'cht gibt es noch ein paar einfachere Alternativteile mehr aber nicht. So wie das Schiff jetzt aussieht ist das glaube ich eine ziemlich runde Sache.
    Meine Kurze hat gefragt ob ich ihr nicht ein richtiges Kindermodell von der Uthlande machen kann - da sind wir Zwei gerade ein bisschen am tüfteln.


    @Henning
    Kennst Du nicht den Bogen von der Bismarck mit 2Teilen?? - ist aber ein Hering.... ;)
    (nicht hauen - der ist nicht von mir!!!)


    Helmut
    Ich denke die Uthlande wird schwieriger, nicht nur weil der Maßstab kleiner wird.


    Peter
    Danke! Solche Aufkleber sollte man Kartonmodellen tatsächlich verpassen - am besten sollte das sogar vorgeschrieben werden, zumindest da wo Kartonmodelle mit 'normalen' Menschen in Berührung kommen könnten - ich sage nur Sicherheitshinweise.... :D


    Viele Grüße
    Imogen

    My mind is like my Internet Browser.

    I have 19 tabs open, 3 are frozen and I have no idea where the music is coming from....

  • 196 Teile später:


    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


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