Wollte ja eigentlich ein anderes Projekt beginnen, der Bericht von Spitfire, der selbiges baut, hat mich bewogen einen kleinen Umweg zu machen. Habe mir das Modell in den Niederlanden bestellt und nach Erhalt wollte ich mich an den Bau machen. Erste Überlegung war, wie stelle ich das Wasser dar. Ich habe mich für die Kartonvariante entschieden (Wassertextur) Die Umrisse der Brücke habe ich ausgeschnitten und die Modellwasserfläche auf die neue Textur gelegt, angezeichnet, anschließend ausgeschnitten. Neue Textur und Brückengrundriss auf Sperrholzplatte geklebt. Wollte vor dem Weiterbau erst einmal Fotos studieren. LoetBons hat drei schöne Ansichten des Tores in Spitfires Bericht gestellt, Danke an dieser Stelle. Nach längerer Suche habe ich im Netz weitere Bilder gefunden, die Mehrseitenansichten zeigen. Dabei habe ich festgestellt das das Waterpoort in der Tiefe breiter ist als im Modell dargestellt. Es stehen auf der Rückseite jeweils ein Baum auf der rechten und der linken Seite auf einem Rasenstück. Mittig dazwischen ein Stück Sand. Abgetrennt wird das Ganze durch eine Mauer auf der die rückwärtige Säule steht. Die Wege links und rechts des Gebäudes sind flache Stufen. Die Mauern an der hinteren Durchfahrt stehen an den Enden leicht nach vorn. Bin zu dem Entschluss gekommen das ganze komplett neu zu bauen. Das Original benutze ich als Schablonengeber und baue es parallel als Referenzmodell.
Waterpoort Sneek von Leon Schuijt, Fertig!
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Hatte schon zwei Texturvarianten von Kopfsteinpflaster nach Schablone ausgeschnitten, als ich mich für den komplett Neubau entschied. Musste mich ganz neu orientieren was das künftige Vorgehen anging. Bei jedem Bauschritt kopiere ich mir die Originalteile und nutze sie dann als Schablone.
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Als erstes fange ich mit der Hinterfront an. Ich habe neue Mauertexturen für Durchfahrt und Seitenmauern ausgedruckt. Ich schneide dann Durchfahrt und Seiten aus. Die Durchfahrteinfassung stelle ich mit einer Travertintextur dar, die ich einzeln nach Schablone ausschneide und auf die Durchfahrtmauer klebe. Fertige mir dann zwei Klebelaschen für die Seitenmauern an um sie mit der Durchfahrt zu verbinden. Die unteren Mauerteile stehen ja im Wasser und weisen entsprechende Verfärbungen auf, die ich mit Stiften von Faber Castell (Pitt Artist Brush) bemale. Hervorragende Stifte, exellent auch zum Kanten färben. Die Durchfahrt bekommt als oberen Abschluß eine Travertin Mauerkrone. Die Seiten einen 5mm breiten und 1mm starken Mauerabschluß. Zum Schluß dann noch plastische Maueranker.
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Ein neuer Grundriss wird hergestellt. Die eigentliche Modellbreite wird um um die Rasenflächen und das Sandstück verbreitert. Nach Foto und "Augenmaß". Die Front wird genauso hergestellt wie die Rückseite. Die Brüstungen der Mauern neben den Türmen bekomen eine Breite und Höhe von 5mm und werden dann an der vorgesehenen Stelle verklebt. Auf dem letzten Foto den Modellturm eingepasst um Maßstimmgkeit zu überprüfen. Bis hierhin passt´s noch.....
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Die Basis ist nun geschaffen. Jetzt geht das Gefummel los.
@ Spitfire: Muss Dir vollkommen recht geben. Was nach dem Brückenmodul kommt ist nichts für sensible Freunde des Kartonmodellbaus....War das Brückenmodul schon nicht ganz in Form, lief es bei dem Gewölbebau nicht nur leicht nach nirgendwo.Da ich die Originalteile lediglich als Schablone benutze, kann man die Ungenauigkeiten gut korrigieren. Allerdings muss man jede Seite des Gewölbes einzeln anfertigen und die Bauteile genau anpassen. Ich fange mit der hinteren Seite an. Werde auch die Innenseiten mit der entsprechenden Textur auskleiden. Gehe dabei auch nach Fotos vor. Die Türme passen gut in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Die Anschlüsse des Gewölbes, im Modell sehr ungenau, werden entsprechend angepasst um Lücken, Spalten zu vermeiden. Die Wandungen bekommen eine Stärke von 5mm, umlaufend. Das ganze wird mit Kartonstreifen verstärkt. Ich fertige alles neu an, mit den entsprechenden Texturen. Die Innenseite der Rückwand ist ersteinmal nur aufgelegt ( Letztes Foto ). Wenn alle vier Seiten komplett und passgenau, werden die Innenseiten verleimt. -
Die Rückseite ist im "Rohbau" fertig.So werden alle anderen Wände auch gefertig. Dann ergänze ich fehlende Verzierungen an den Wänden.
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Der nächste Bauschritt ist eine Seite des Gewölbes. Aufgebaut wie die Rückwand. Die Seite schließt bündig mit der Aussenkante der Brüstung zwischen den Türmen ab. Dabei werden unschöne Lücken vermieden. Habe an der Rückwand noch den kleinen Versprung unter der Säule ergänzt.
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Servus Don ,
du tust Dir ja schön was an , aber der Effekt ist hervorragend .
Mit der Selbst Ausführung kannst Du natürlich die Unzulänglichkeiten umgehen .Also weiterhin viel Spaß am Wassertor , weiter so !!!
Freundliche Grüße aus der Steiermark
Kurt -
@ Kurt/Spitfire: Der Neubau kostet etwas weniger Nerven als das hinpfriemeln des Originals. Bin beim Probebau des Gewölbes an meine Grenzen gestosssen...
Weiterhin gespannt auf Deine Lösungen und Fortschritte, viele Grüße
Bei der ganzen Grübelei zum weiteren Vorgehen beim Gewölbebau, ganz die Fertigstellung der Durchfahrt vergessen. Ist jetzt nachgeholt, die Basis ist komplett. Nun wieder Zeit zum weitergrübeln... -
Alle vier Seiten im Rohbau fertig. Karton für die Decke entsprechend zugeschnitten, damit alle Seiten mit den entsprechenden Schmiegen nachher zusammenpassen, wenn ich sie gegen den Karton leime. Auf den Karton die Holzbalkendecke aufgebracht. Im Original sind es fünf Balkenträger, hier nur vier, kleiner Rechenfehler....Im Zentrum hängt dann noch eine Laterne, die später ergänzt wird.
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Das Gewölbe habe ich jetzt verleimt. Die Decke noch einmal erneuert, um die fünf Balkenlagen. Auf der Basis dann angepasst aber noch nicht verleimt. Im Anschluss können dann die Feinarbeiten am Mauerwerk beginnen. Verzierungen, Säulen usw.
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Sehr schön !!!!
LG Kurt
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Ja, sehr schön!
Die Konstruktion des Tores Schein es ja im wahrsten Sinne des Wortes „ in sich“ zu haben... -
Weiter geht es mit den Ergänzungen am Mauerwerk. Aussen, an den Ecken, werden Dickungen angebracht. Innen genauso. Habe 1mm Karton mit der Mauertextur beklebt und entsprechend zugeschnitten. Am Dachanschluss läuft umlaufend ein Gesimse. An den Turmanschlüssen des Gewölbes habe ich die Dickungen weggelassen damit der Turm noch an seinen Platz passt.
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Im Zentrum des Gewölbes hängt eine Lampe, die ich scratch baue. Aus Modellkarton schneide ich die Seiten aus, ebenso den Deckel und den Boden. Das Ganze färbe ich mit dem guten alten Edding schwarz. Als Leuchtmittel hatte ich noch eine Positionslaterne in der Grabbelkiste. (Wollte eigentlich einen tropfenförigen Stecknadelkopf verwenden, habe ich aber nicht mehr finden können). Daran leime ich einen schmalen Srang aus Karton, das Kabel. Als Aufhänger kommt ein Stück gelaserter Ankerkette an den Deckel. Und dann ab ins Gewölbe...
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Die restlichen Arbeiten am Gewölbe nähern sich dem Ende. Die zusätzlichen Gesimse fertige ich aus Travertintexturstreifen unterschiedlicher Breite. Ein ziemliches Gefummel, weil man bei diesem Modell das Pferdchen öfters von hinten aufzäumen muss. Die Sockel der Säulen passe ich nach dem verleimen des Gewölbes auf der Basis an. So kann ich die genauen Maße abnehmen. Auf den Fotos zu sehen, die schon angebrachten Säulen (und den fehlenden Sockeln), und das anbringen der Gesimse am Gebäudeteil.
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Das Gewölbe ist soweit fertig. Es fehlen noch die Wappenschilde vorne und hinten. Allens ´n beten scheep as ´n Schipper sien Been..... dafür aber maritim. Unter den Dickungen der Wand zwischen den Türmen muss die Brüstung noch verlängert und angepasst werden.
Als nächstes wird es dann an die Türme gehen. -
Die Türme sind nun als nächstes dran. Habe die Originale auf Standarddruckerpapier kopiert. Schneide dann die oberen Fenster, die Kreuzsteine und die Tür mit dem angedeuteten Bogen aus. Aus einem 1mm breiten Travertintexturstreifen fertige ich die Fenstereinfassungen. Unter den Fenstern sind Schlagläden die ich neu fertige. Abschließend fertige ich die Fensterdickungen und die Fenster und verleime alle Teile. Die Kreuzsteine trenne ich der Reihe nach mit der Schablone aus der Travertintextur und shneide die Kreuze hinein. Hinter die geschlitzten Kreuze kommen schwarz gefärbte Kästen.
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In den ausgeschnittenen Bogen leime ich eine Dickung. Dann bringe ich eine Stufe an. Die Tür wird auch neu angefertigt und dann an die Dickung geleimt. Der Turm wird jetzt verleimt. Die Deckel für die Türme leime ich auf ca. 2mm starken Karton, einer für oben und unten. Nach dem trocknen klebe ich sie an die vorgesehenen Stellen. so bleibt er schön stabil und die Konturen auch. Habe den Turm einmal rundum abgelichtet....
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Vorab wollte ich ausprobieren wie die Dickungen auf der Mauer des Turmes wirken. Habe zwei Probestreifen zugeschnitten und geritzt . Ansichtsfläche 3mm, Seiten je 1mm. Ansichtsmaße vom Original abgenommen. Passt super auf die kleinen Schmalflächen am Turm. Am oberen Turmende befindet sich umlaufend eine Mauerwölbung. Ich werde sie zwischen die Dickungen setzen. Die Probepassung ist auch ok, also das ganze verleimt. Diese Teile können dann in Serie gefertigt werden.
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Der Originaldruck des Frieses unterhalb der Fenster wird übernommen. Ich leime an der Ober - und Unterkante jeweils einen schmalen Streifen auf, zum hervorheben. Die kleinen quadratischen, hellen Steine im Mauerwerk (in der Senkrechten) schneide ich zu und platziere sie nach Augenmaß auf dem Mauerwerk. Wichtig für die Flucht der anderen Steine, damit es nicht ganz so nach Berg - und Talbahn aussieht. Ebenso die Einfassung der Dickungen mit hellem Stein. Darauf kommt ein kleiner schmaler Streifen, um es etwas räumlicher darzustellen.
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Welche Arbeit! Aber sie lohnt sich mit jedem Detail!
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Ein weiterer kleiner Fortschritt, Dickungen und alle Bögen angebracht, Fries vervollständigt und die Quadratsteine auf der Fensterebene angebracht. Es fehlen dann noch 112 Stück...
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Wieder ein kleiner Fortschritt geschafft. Am Dachanschluss habe ich noch ein Gesimse angebracht, etliche kleine Quadrate und andere Kleinstreifen für die Ausgestaltung der Turmdickungen zugeschnitten und an ihre Plätze geleimt. Nun wird langsam ein Ganzes daraus. Das Ablängen und einfärben der Kanten nimmt viel Zeit in Anspruch, da es sich um verdammt kleine Teile handelt, die in den dicken Fingern nicht immer das machen was man will. Springt jede Menge über die Tischkante...
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Auf der Fensterebene kommen auf die Dickungen noch umlaufend Maueranker. Im Bild schon mal zwei Stück zu sehen. Mit den Verzierungen auf den Dickungen fortgefahren.
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Tage später, die nicht ausgefallenen und gerauften Haare ergraut, sind die Schnippelarbeiten am ersten Turm abgeschlossen. Alle Teile verleimt. Bevor es mit dem Dach weitergeht bekommt der Turm am unteren Ende noch eine Aufdickung. Jetzt weiß ich zumindest was man am zweiten Turm vereinfachen kann, beim Zuschnitt. Hier erst einmal das Ergebnis des Schneidemarathons...
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Habe die Sockelaufdickung am unteren Ende des Turmes in mehreren Schritten vorgenommen. Zuerst die Grundmauer auf den den vorhandenen Dickungen aufgebracht. Als nächstes die Abdeckungen in den Zwischenräumen, gefolgt von den Sockeldickungen und ihren Abdeckungen. An der Wasserlinie die Feuchtigkeit und Bemoosung angemalt.
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Für das etwas erweiterte Modell muss eine neue Bodenplatte her. Die schon am Anfang des Berichtes verwendete Wassertextur noch einmal ausgedruckt und auf eine HDF Platte geleimt. Dann die Basis aufgebracht und schließlich den linken Turm positioniert. Leider ist mir beim abnehmen der Zulage ein Stück des Wassers abhanden gekommen. Muss ich mir was einfallen lassen... Vor dem Einbau des Turmes habe ich die Lücke zum Turm geschlossen. Später laufen die Stufen des Zugangs zum Gewölbe gegen den Turm. Die Turmtür bekommt auch einen gesonderten Sockel. Vor den Durchfahrtsbögen sind jeweils Viererpoller als Einfahrtsmarkierung ?. Einen Vierer schon mal gebaut.
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Mit dem Dach fahre ich fort. Habe mir vom Original je ein Segment (unteres und oberes Dach) herausgetrennt und als Schablone für das neue Dach, zum anzeichnen, bereitglegt. Als Textur verwende ich das slate tile roof von scalescene. Übertrage die Dachform auf das Blatt mit den Klebehilfslinien und schneide sie dann aus. Schon abgetrennte Schindelstreifen kürze ich entsprechend der jeweiligen Breite und verleime sie dann. Zuerst das untere Dach. Wenn alles fertig ist geht es an den Zusammenbau des Unterteils. Beim Anreißen des Achtecks für den Boden zwischen Turm und Dach, wie schon bei Baubeginn, auf die Maßungenauigkeiten reingefallen. Also alles nochmal neu (Dadurch ist das neue untere Dach etwas steiler geworden). Habe mir dann ein Maß herauermittelt und alles danach zugeschnitten.
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Auf den folgenden Bildern kann man die Maßungenauigkeiten gut sehen. Den Dachboden habe ich verdreifacht. Um das Schieferdach kommt noch eine
gebördelte "Blechkante". -
Nachdem nun alles korrekt sitzt und passt, Endmontage... Passt alles schön zusammen...und noch die langweilige Vierseitenansicht...
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Die Einzelteile des oberen Daches sind beklebt und zugeschnitten. Alle 8 Teile leime ich stumpf zusammen. Als Turmspitze bemale ich eine Stecknadel mit grünem Kopf mit einem goldenen Edding. Auf den Stecknadelkopf kommt später noch das Wetterfähnchen. Die Abschlussmanschette an der Dachspitze baue ich mir selber, macht dann einen schönen Abschluss. Dann nichts wie rauf auf das untere Dach. Bis auf kleine Arbeiten ist der erste Turm nun fertig.
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Auf die güldene Kugel habe ich das Wetterfähnchen gesetzt. Habe im Netz recherchiert, nach dem Stadtwappen. Dabei auch die Fahne der Stadt Sneek entdeckt. Sie ist schwarz gelb und senkrecht getrennt. Dies diente zur Vorlage für das Wetterfähnchen. Das Stadtwappen werde ich bearbeiten und neu drucken, für die Vorder - und Rückseite des Gewölbes. Weiter geht es mit dem zweiten Turm. Werde mal die Einzelteile nachhalten die insgesamt verbaut werden. Im momentanen Bauzustand sind, verleimt und unverleimt, zugeschnitten und verbaut: Fenster 60 Teile, Kreuzsteine insges. 14Teile, Fensterläden 32 Teile, Relieffries 3 Teile und Türbogenlaibung 1 Teil. Am Bauanfang schon 110 Teile verarbeitet. Bin gespannt wieviel am Ende herauskommen...
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Um den Turm schließen zu können muss ich noch die Tür einbauen. Sie besteht aus 15 Teilen. Nachdem sie platziert ist verleime ich die Enden stumpf miteinander. Oben und unten füge ich, zur Stabilisierung, die Kartonverstärkten Böden ein. Die nächsten, folgenden Schritte wie beim ersten Turm.
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Durch den Bau des ersten Turmes bin ich auf viele Möglichkeiten der Vereinfachung gestossen. Das macht den weiteren Bau nicht so zeitaufwändig. Alle acht Dickungen sind gefertigt. Alle Einzelteile werden dann zugeschnitten und der Reihe nach an den Dickungen verbaut. Als Schablone für die Abstände der Travertinsteine nehme ich das Original. Pro fertiger Dickung benötige ich 42 Einzelteile.
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Die Dickungen werden komplett fertig gebaut und dann an den Turm geleimt. Als letztes werden die Maueranker mit den Klammern angebracht.
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Die fehlenden kleinen Quadrate zwischen den Dickungen werden zugeschnitten und angebracht, ebenso das Reliefband. Folgend nun die Bögen am Turmende. Als Schablone dient wieder das Originalteil. Wenn alles an seinem Platz angebracht ist, bekommen die Bögen noch einen Sims als Abschluss zum Dach.
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Am unteren Turm ist die umlaufende Dickung angebracht. Nun kann der Turm an Ort und Stelle geleimt werden. An der rückwärtigen Tür die Stufe angebracht. Bis auf das Dach ist das Letzte Türmchen fertig. Verbaut sind pro Turm (ohne Dach), wenn ich richtig zusammengezählt habe, ca. 630 Einzelteile.
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Die letzten Arbeiten. Unterer Teil des Daches abgeschlossen und auf den Turm geleimt.
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Nun ist die Spitze des Daches angebracht. Dummerweise habe ich die rechte Turmspitze etwas zu hoch bemaßt. Bin noch am überlegen sie wieder abzunehmen und zu kürzen. Erst mal drüber schlafen.... Wetterfahne ist in Vorbereitung.