Von der SS Shieldhall zum Tanker

  • Hallo Freunde,
    vor einiger Zeit erhielt ich von Paper Shipwright die SS Shieldhall, einem Schlamverkalpper an der Ostküste der brit. Insel. In der Baubeschreibung hieß es, dass das Schiff, 1955 gebaut, stark kleineren Tankern ähnelt. Also dachte ich mir, baust Du einen Tanker mit den klassischen Formen. Back vorne, dann die Brücke und achtern nochmals Aufbauten .Alles zusammengehalten durch eine große Laufbrücke längs über dem Schiff.
    Nach ein paar Gedanken kam ich zum Schluss, ich bauer zuerst einmal das Originalmodell, soweit es zum Umbau Erkenntnisse aubwirft, also noch nicht fertig mit allen Details. Dann schaute ich, wo die Umbauten am besten hinpassen. Das Schiff sollte dann auch noch länger werden, um die charakteristische Tankersilhouette zu erzielen. Dabei wälzte ich meine "Schiffsbilderbücher " und Listen, um das Breiten-Längenverhältnis von Tanker festzustellen. Das variiert von 1:6 bis 1:8. Ich wählte letzteres, weil das Modell dann bei mir 9 cm länger wurde.
    Also zuerst mal Bilder von der Shieldhall.
    Links sieht man Spant 5 mit der aufgesetzen Türe und ausgestanztem Bullauge.
    Die Grundplatte habe ich von unten mit rotem Edding versehen, damit die Knickkanten für die Laschen später rot werden und es so keine "Blitzer" gibt.

  • Bei den Aufbauten unter dem Bootsdecks findet man Handläufe. Diese habe 3d gestalten. ein dünner 0.4mm Draht ahmt die Läufe sehr gut nach. Außerdem habe ich die Türrahmen ausgeschnitten. Auf dem linken bild erkennt man, dass ich auch die Leitungung an den Aufbauwänden und Schaltkästen plastisch dargestellt habe. so etwas macht ein Modell lebendiger, auch wenn diese Details später hinter anderen Bauteilen verschwinden.

  • Vor dem Aufbringen des Bootsdecks müssen alle Einzelheiten des Hauptdeck in diesem Bereich angebracht sein, so die Poller und die Lüfter und Decksluken.

  • Bei bau des Originalmedells ging ganz flott von der Hand. Bei diesem Bauzustand kann man schon einige Informationen über den beabsichtigten Umbau erhalten. So z. B. solle die Brücke mit ihren Hauptteilen nach vornen versetzt werden. Die benötigten Bauteile sind hier schon mal verarbeitet worden. Es ist nämlich so, dass es bei so einem Umbau wie bei einem Netz ist. Zieht man irgendwo, wackelt es an ganz unvorsehbarer Stelle. Und dass auf einen Umbau übertragen heißt, wenne man Schwierigkeiten aus dem Wege gehen kann, indem man ein Referenzmodell baut, dann hilft das ungemein.

  • Und bei einem Bau nehme ich mir sehr oft ähnliche Modelle aus meinem Modellkeller zum meiner Arbeitsplatte.
    Vergleichen, prüfen .

  • Hier die Grundplatte des neuen Modells des Shieldhalltankers. Ich habe den Originalbogen eingescannt, bzw. kopiert, um die nötigen Bauteile zu erhalten. Deutlich sieht man, dass der Umbau länger wird.

  • Das neue Bottsdecks sollte nicht wie das original eckig achtern anschließen sondern rund. Aber auch hier musste ich alles, was unter dem Deck liegt vorher einbauen. Da das bootsdeck aber kürzer wurde, mussten auch die darunterliegenden Bauteile verkürzt werden und einiges im Vergleich zum Original wegfallen.

  • Hier das Poopdecki mit Details und das aufgesetzte Bootsdeck. Dieses habe ich aus mehreren Teilen zusammengesetzt, weil viele weiße Stellen, auf die noch andere Aufbauten wie Lüfter oder Oberlichter logisch nicht mehr gepasst hätten. Ein Oberlicht aufzusetzen, wenn es darünter keinen geschlossenen Raum gibt, scheint nicht sehr sinnvoll zu sein.

  • Guten Abend modellschiff,
    Du traust Dich ja was!! Respekt, Respekt!! Dein ungewöhnliches Projekt lasse ich mit auf keinen Fall entgehen. Die "Shieldhall" hat ja schon einiges an kleinen Teilen zu bieten, aber ich denke bei einem Tanker ist doch noch einiges mehr erforderlich.
    Viel Erfolg :thumbup: und Spaß beim Bau und ich bin gespannt auf den weiteren Fortgang.


    Helmut

  • Bei diesem Bild erkennt man die Unterschiede der Brücken. Die der umgearbeiteten Shieldhall hat ein verkürztes Deck. Ich habe die Brückenaußenhaut kopiert und dann in die gewünschte form geschnitten. Die Bullaugen waren beim Originalmodell auf dem Hauptdeck huinter dem Schornstein. Bei der Shieldhall Oil - so habe ich mein Umbau genannt- ist dieses Teil unter die Brückennock gewandert.

  • Bug und Heck und auch das Mittelschiff bekamen Scheuerleisten und die Schanzabdeckungen. Kleinkram, der aber lange aufgehalten hat.

  • Nachdem der Rumpf beeandet war, habe ich aus Spieltrieb das Modell einmal in meinen kleine Werft gebracht. Hier das Ergebnis in Bildern. Bemerken will ich noch, dass ich beim Stoßen der Außenhautteile an Bug, Heck und Mittelschiff aus Schreibmaschinenpapier eingefärbte Klebelaschen benutzt habe. Die auf dem Bogen beigegebenen Teile sind mir etwas zu dick im Karton.

  • Und da ich auch eine Ölverladeanlage besitze darf die Shieldhall Oil schon mal probeweise am Ölterminal liegen und Ölgeruch schnuppern.

  • Vor dem Einbau der Ladeeinrichtung machte ich mich an den Schornstein. Die obere Abdeckung habe ich mit einem T-förmigen Stück Karton versehen. Mit der Pinzette kann ich nun dieses Platte genau und hauptsächlich genau und bequem eionpassen. Bei der unteren Formscheibe knipse ich ein Loch. Durch dieses kann ich den formhalter gut einbringen.
    Die Tanköffnunger übernahm ich von der Shieldhall. In der Mitte des Schiffe sind es die Originalteil, auf der einen Längsseite etwas erhöht. Für die äußeren Einfüllstutzen habe ich die Beuteile gleich hoch geschnitten.
    Ich habe mehr Einfüllstutzen angebracht als beim originalen Schlammverklapper.
    Auf dem rechten Bild erkennt man schön den Größenvergleich.

  • Angeregt durch Photos aus der Literatur und dem Aufddruck der MÖW Liselotte Essberger habe ich ein paar Hilfsleitungen aufs Deck gebracht. Wo sich die Rohrleitungen kreuzen kamen Absperrräder hin. Diese Absperräder
    sind der Shieldhall für einen anderen Zweck beigegeben. Die 30° Klinge half mir, die Zwischenräumer der Speichen auszustechen.
    Große Rohe führen längs über das Schiff. Diese müssen auf Stege gelagert werden,damit sie über die eben erwähnten Rohrleitungen hinwegführen. Die Rohre und Leitungen stammen aus dem Gartenzentrum und sind dort als Bindedraht erhältlich.

  • So sieht die gesamte Rohranlage aus.

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  • Natürlich ergibt sich jetzt die Frage, wie die Mannschaft über die Rohre kommen. Dazu habe ich für das Vorschiff einen
    Übergang direkt beim Vormastunterbau angebracht. Für das Mittelschiff kam der Übergang in der Schiffsmitte hin mit zwei Geländern. Für diese habe ich restliche Teile von überzähligen Außenhautteilen ( das kommt beim Kopieren schon mal vor und weggeworfen wird nichts) genommen.

  • Viele Tanker bis etwas 1970 fuhren eine Brücke etwas vor der Schiffsmitte und einen zweiten aufbau auf dem Heck. Weil die Tanker nur wenig Freibord auswiesen besaßen sie Laufbrücken über die Schiffslänge. Die Position der Aufbauten und die Laufstege waren d a s Charakteristum dieser Tanker. So auch bei meiner Shield Hall Oil. Diese Laufbrücken sind eigenbau. Als Grundlage für die Reling habe ich nicht gebrauchte Seitenteile der außenhaut genommen, um eine Farbgleichheit zu gekommen. Die Steage selber sind grün gefärbt, ebenfalls Reste von Decks.
    Für die Stützen habe ich eine gezeichnet, mit hellem Grau eingefärbt und mit dem Bildbearbeitungsprogamm vervierfältigt. Jetzt sieht mein Tanker doch schon eher nach Tanker aus.
    Für alle Wissbegierige: Der Tanker im Hintergrund ist die Olympic Mountain von Möwe.

  • Nun kamen die Ladebäume an die Reihe. Ich hatte erst einen gebaut wie der vom Bogen kommt, stellte aber dann fest, dass der Baum nicht ü+ber den Laufgang reicht. Also musste ich die Ladepfosten erhöhen. Die Seilrollen habe ich mit 3 mm kurzen Trägern versehen, die dann an den Ladebaum und die Pfosten angebreacht wurden. Um gleichmäßige Ergebnisse zu bekommen habe ich den rechten Winkel meiner zwei aufeinderliegenden Glasplatten benutzt.
    Auf dem rechten Bild sind die Ladepfosten eingesetzt. Eine Frage war zu klären, wenn die Ladebaumstützen an den Pfosten in die selbe Richtung schauen, kann man die Bäume nicht nach innen klappen. Die Anordnung der Stützen verlangen ja das nach innen Klappen der Ladebäume. Ich habe es hier bei beinem Tanker geändert und die Baumstützen in die entgegengesetzte Richtung schauen lassen.

  • Ein näherer Blick auf die Seilführung und dann die Ladebäume von oben. Zwischen die Ladepfosten habe ich ein Distanz wahrende Saling oder Gitter ( ich weiß nicht genau wie man das nennt) angebracht. Zum Strammziehen des Garnes habe ich mit verdrilltem Draht einen Öse an Deck eingeklebt und einen Haken angefertig, der an dem Seil
    befestigt ist. Der Haken wurde eingehängt, durch die Öse des Haken kam das Garn, das dann stramm gezogen wurde. Ein Tropfen Uhu normal aus der Spritze mit der ich Uhu verarbeite fixierete dann das stramme Seil.

  • Dann machte ich mir Gedanken, dass ja auch auf dem vor der Brücke liegenden Teil des Schiffes ein Ladebaum sich ganz gut machen würde, wie man bei vielen Tankerbildern auch sieht. Deshalb habe ich am Vordermast die entsprechenden Seilrollen und dann die Ladebaumstütze hinter der Ankerwinde angebracht. Um einen etwas längeren Ladebau zu erhalten, habe ich den Mast gegenüber der Shieldhallvorlage etwas nacht achtern versetzt. Die neben dem Mast zu sehende Winsch ist nur dahin gestellt. Sie wird ihren Platz vor dem Mast finden.

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  • Beim Weiterbau bin ich auf die Baunummer 63 gerstoßen. Nach der Bauanaleitung stellen die Teile die Abdeckung für die Lüfter um den Schornstein herum dar. Das hätte ich früher wissen müssen. Nun war das Deck samt Qualmer soch angebracht. Ich wollte die geöffneten Ventilatoren zeigen. Also was tun? Ich hatte eine Kopie dieses Deckstückes. Also habe ich auf dem Schornsteindeck der Shieldhall Oil die betreffenden, dunklen Lüfterschächte mit der scharfen 30° Klinge ausgeschnitten. Dieser Lüfteröffnungen waren sicherlich mit Gittern gesichert. Also wie diese anbringen? Es wäre mit etwas kniffeligen Verrenkungen auch von unten gegangen, Grunfplatte und Deck aufschneiden. Aber es gab eine elegantere Lösung.Ich haben denn auch aus dem kopierten Teil die Öffnungen ausgeschnitten, versteiften und eingefärbten Stoff untergeklebt, die Teile sehr knapp neben der Öffnung abeschnitten und dann an Ort und Stelle gebracht. Nun kann die Luft in den Maschinenraum gelangen und ie Ventilatoren haben ihren Deckel.
    Auf dem linken Bild sieht man die Öffnungen und vorne so wie es der Bogen bringt.

  • Dann machte ich mich an den Ausbau der Back. Da folgte ich der Bauvorgabe der Original Shieldhall. Die Ankerketten habe ich aus verdrilltem Draht imitiert. Außerdem habe ich den Mast abgestagt und den Ladebaum getakelt. Zum Festsetzen der Wanten habe ich kleine Drahtösen( verdrillter Draht) in das Deck eingelassen und verklebt. Das Takelgarn kann dann durch die Ösen festgesetzt werden. Vorläufig ist es nur provisorisch angebracht, weil sich die Zugverhältnisse der Takelage noch verändern kann.

  • Vor dem Ausschneiden der Relings kamen erst mal die Davits an die Reihe. Die lassen sich sehr einfach bauen und auf eine kleine Fundamentplatte setzen. Beim Anbringen der Boote musste ich die untere Seilrolle abschneiden, weil sonst die Talje nicht genau auf die Persninng gestoßen wäre und die Talje eine Aucwölbung gemacht hätte.

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  • Und nun zum "Höhepunkt " der Schnippelei, dem Ausscheiden der Reling und Niedergänge. Die Reling habe ich von dem der Shieldhall beiliegenden bogen genommen, um bei einigen von diesem Modell verwendeten Teile die Originalreling zu benutzen. Ansonsten habe ich bei den Decks Teile anpassen müssen. Da kam es schon mal vor, dass die Stützabstände nicht genu ins Maß passten. Also wurde gekürzt und eine Streben neu geschnitten und angesetzt. Ich hoffe man sieht es auf den Bildern.
    Die Decksrelings folgen normalerweise dem Längsdecksprung. Da aber die Relingteile keinen Sprung aufweisen sind Wölbungen oder Knicks unausweichlich. Deshabe habe die Relingstücke entsprechend den Abständen der Dreierpoller geschnitten. Nach dem Plan der Shieldhall waren die Relings dort unterteilt. Das habe ich auch so gemacht. Und dadurch vermied ich das Problem mit dem Deckssprung.
    Die Reling um das obere Poodeck stammt auch von Relingstücken der Shieldhall. Nach etwas Nachmessen der Vorlagen konnte ich die passenden Stücke ausschneiden. Das Ausschneiden geht am besten mit der 30° Klinge.
    Damit die Relingteile nicht so schlabbering werden sprühe ich sie mit etwas Haarspray ein. Wenn dieser noch nicht ganz getrocknet ist, lässt sich der Karton relativ leicht schneiden.. Nach dem Schnitt von der bedruckten Seite lege ich das Teil um , lege es auch meine Glasplatte, die ich von unten beleuchten kann und arbeite nach, wo noch Papierfusseln stehengeblieben sind.
    Die Treppen der Niedergänge sind etwas zu kurz. Deshalb habe ich die vor dem Ausschneiden mit der Farbe der Niedergänge angepasst und dann rd 1,5 mm länger geschnitten. Dann passten sie gut.

  • Ganz zum Schluss kamen die Rettungsringe an ihren Platz. Obligatorisch sind die an der Brückennockrückwand (deutsche Sprache ist bekannt dafür, dass man durch Anreihung von vielen substantiven ein neues Hauptwort schaffen kann), die anderen sind freu Schnauze ausgewählt, wo sie halt am besten passen könnten.
    Ganz zu Schluss habe ich über einen 0,5mmDraht ein braunes Schreibmaschinenpapier gerollt und so die Gösch und den Flaggenbstock gebildet. die bunten Tücher dran und fertig ist meine Baunummer 628. Damit die Fähnlich nicht wie Bretter im Winde stehen habe ich den Karton scharf gerollt und dann die Druckschicht abgezogen, diese dann auch die Hälfte analog der Flagge geklebt.
    Danach stiefelt ich mit dem Modell und dem Foto9 in meinen Modellkeller, holte meinen Versatzstücke Raffinerie und Öltanks hervor , und das Ergebnis der Knipserei zeige ich in den folgenden Bildern.

  • Und mit diesem beiden Fotos ist mein Bericht über Extremumbau der Shieldhall zur Shieldhall Oil beendet. Bauzeit von 17. 10. bis 12. 11. 2012. Das Originalmodell wartet aber noch auf seine Vollendung.an sieht es weiter oben in der Werft.

  • Mannomann Ulrich, das sieht ja fabelhaft aus!
    Gibt es irgendwo Fotos vom gesamten Diorama? Das muss ja Ausmasse haben wo Du eine ganze Turnhalle brauchst. Bei jedem Modell das Du uns präsentierst ist eine andere Umgebung. Wo stellst Du das alles hin?


    Wunderbar!
    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Hallo Peter,
    das alles steht in meinem Modellkeller, der eine Ausstellungslänge von 3m hat. Weialles in Modulweise gebaut ist
    kann ich variieren.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

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    Edited once, last by modellschiff ().

  • Nach der Fertigstellung der Shieldhall Oil machte ich mich wieder an den Originalbaubogen der Shieldhall. Im Vordergrund des Fotos das noch nicht fertige Heck des Originales. Und dann noch ein Blick auf das ausgeschnittenen Steuerrad des Schiffes.

  • Ein Wald von Lüftern steht hinter dem Mast. Die Oberlichter sind "verglast". Mit Hilfe in umgedrehten im Schraubstock eingespannten Bohrern mit passendem Durchmesser habe ich die Bullaugen ausgestochen.
    Der Bau des Schiffes ging dann seinen Normalen Weg. Als Belegstellen für die Takelage habe ich kleine Drahtösen in die Decks geklebt und nach dem Trocknen das Garn daran befestigt.Für die Befestigung am Mast habe ich kleine Laschen mit Loch angefertigt. Durch die Löcher kam dann das Garn. (Gütermann CA 02776 100 Polyester Farbe Nr. 40 - mtitelgrau)
    Die Flaggen sind scharf gerollt, so dass ich die Druckschicht abnehmen konnte und um ein Garn klebt. Das Garn kam dann an den Mast bzw. Maststock. Das sieht besser aus, als wenn die Flagge direkt an diesen Teilen angebracht sind.