Ahoi, Ihr da in aller Welt,
Heute möchten wir Euch die die U- Jagtkorvette der VM
(Parchim- Klasse/ Projekt 133.1/Balcom-4) vorstellen.
Nun zur Aufregung meiner Mitstreiter :]
U- Jagdkorvette Projekt 133.1 / MDK-Verlag / 1:250 [Fertig]
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- Completed
- Herbert
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Wie immer beginnt das Modell mit dem 1. Schritt
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16 Einheiten dieses Schiffstyps wurden zwischen 1981 bis 1985 ausgeliefert und lösten den Vorgänger Typ HAI ab. Nein Nein das hat überhaupt nichs mit unserer BLAUHEI- Werft zu tuen
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Die 16 Einheiten erhielten die 1. Flottille Peenemünde und die 4. Flottille Warnemünde zu gleichen Teilen
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Die in der Peenewerft Wolgast gebauten Schiffe bewährten sich bei schwerem Wetter und haten eine hohe Standkraft und Zuverlässigkeit durch moderne Haveriesysteme. Das hat wohl die Entscheider von der Bundesmarine auch überzeugt, denn sage und schreibe 5 Einheiten wurden befristet bis 1993 vom Bund übernommen, dann aber alle 16 an Indonesien verkauft.
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technische Angaben zum Original:
Länge 75,2m
Breite 9,8m
Antrieb: 3 DM M504A
Leistung: 10450 kw
V/ max 24,5 kn
Besatzung 59 Mann -
Die Brückenhäuser sind montiert.
meine Schicht für heute ist beendet.
Zum Zeitrahmen 2- 3 Stunden reine Bastelzeit. -
Quote
Original von Michael Urban
Moin Herbert und sonstige Blauhaie...das wird bestimmt ein schönes Schiff. Ich konnte (wenn ich richtig geguckt habe) am Wochenende beim MDK auf der Euromodell ein fertiges Schiff betrachten.
Viele Grüsse
MichaelHallo Michael,
war wohl eins von der Peenewerft in Wolgast
Viele Grüße
das BLAUHEI- Management
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Kommen wir zur Ausrüstung desSchiffes,
hier die Funkmeßeinrichtung MR 103, am Unterteil sind deutlich die Strahlungsschutzschirme zu sehen -
Das Oberteil der Funkmeßstation
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Am Gittermasr finden wir das Funkmeßradar MR-302 und das Radar TSR-333m.
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Den Gittermast bauen wir fertig und setzen ihn dann aufs Peildeck
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Hallo Herbert,
Das geht ja wieder einmal ruck zuck bei dir.
Ja, ja, die BlauHei-Werft ist bekannt für ihre Qualität und ihre schnelle Arbeit.
Grüße Friedulin
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Die letzten Handgriffe für den Mast
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Hallo Friedulin,
erst einmal vielen Dank für Dein Qualitätsurteil. Das Werftmanagemant sitzt schon wieder mit stolz geschwellter Brust hier am Tisch.
Es sind ja auch nicht so wahnsinnig viele Teile, die hier zu verbauen sind.
Ich denke bei Vorhaben von über 1000 Teile z.B. währen unsere Baufortschrizze auch nicht so rasant.Viele Grüße von der südlichen Ostsee
Herbert
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Danke für den Tip, Hagen. Werde warten, bis die Ostsee ein Stück zugefroren ist, dann können die zu Fuß gehen, und ich spar mir das Aussetzen eines Bootes :D.
Nun aber zur Bewaffnung: Als erstes widmen wir uns der 30mm- Doppellafette AK 230 -
Nun die 2 12-rohrigen Wabo-Werfer RBU-6000 mit Leitanlage Burja und automatischer Nachladeeinrichtung
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Und so stehen sie dann auf dem Deck:
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Die 57 mm Doppellafette Ak 725 bauen wir jetzt:
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Die Rohre habe ich aus schwarzisolierten Klingeldraht gefertigt
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Das Ganze wird am Heck montiert
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Auf diesen M-Schacht mit Stelling kommt....
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....... das Schlauchboot
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Aus den 4 Torpetorohren wurden zielsuchende UAW- Torpetos vom Typ SÄT40UÄ abgeschossen.
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Das BLAUHEI- Management hat diese Frage an Michael
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So wie immer zum Abschluß unserer Berichte einige Ansichten vom "Gesamtkunstwerk"
Damit möchten wir diesen Bericht beenden und allen die dies hier lesen einen schönen ersten Advent wünschen.Viele Grüße von der südlichen Ostsee
die BLAUHEI- Belegschaft
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Habe auch hier ein paar Fotos vom Original gefunden
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Hallo Michael,
tja, das macht eben den Deutschen aus, muß sich nach allen Seiten absichern und die bürokratische Gebetsmühle durchlaufen, bevor er zum Ergebnis kommt. Wieviele Formulare hast Du denn ausfüllen müssen?
Wir freuen uns über den Bescheid DANKEViele Grüße von der BLAUHEI- Modellwerft an der Ostseeküste
und
Herbert
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Hallo Herbert!
Obwohl Dein schöner Baubericht ja abgeschlossen ist, muß ich dazu etwas mitteilen. Es gehört schön Mut dazu ein so schwieriges Teil wie das Flakgeschütz zu bauen. Ich habe gesehen, daß Dein Bericht oft angeklickt wird. Um den Interessierten einmal zu zeigen wie das Geschütz aussieht füge ich ein Foto an.Zur Technik (falls das interessiert!) Die Doppel-Flak (57 mm) wird beim Original wassergekühlt. Deshalb die sichtbaren Schläuche!! Die Kühlung erfolgt durch Wasserdüsen innerhalb der Haube. Wahrscheinlich steht sie unter Überdruck.
Das Geschütz ist auch bei der NANUCHKA-Klasse eingebaut.
Grüße -
Hallo!
Und so wurde die Konstruktion von mir umgesetzt im Modellbau einer Raketen-Korvette der NANUCHKA-Klasse Maßstab 1 : 30. Es fehlen allerdings noch z.T. Griffe und die erwähnten Schläuche zur Wasserkühlung. Dahinter steht das MUFF-COB Leitgerät für die Flak.Grüße
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Administrator
Added the Label Completed -
Administrator
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