Tupolev TU-204-100-C der russischen Post in 1:100

  • Nachdem ich mich erstmal an der Formel 1 sattgebaut habe, mußte ich jetzt mal in die Modellkiste greifen und mein nächstes Projekt angehen, die Tupolev 204 "Ekaterina II" der russischen Post. Generell finde ich das blaue Design von "Potschta Rossii" ziemlich cool (siehe auch den Bus :love: ), also habe ich mir das Modell sofort gezogen, als ich beim Stöbern im "Runet" drüber gestolpert bin. Bis jetzt geht es ziemlich gut von der Hand, allerdings muß am nächsten Teil schon das Bugrad montiert werden und die Anleitung ist diesbezüglich eher undeutlich. Mal sehen. Hier sind noch zwei Links, einer zum Original und einer zum Modell:
    https://www.aerotelegraph.com/russische-post-baut-flotte-aus
    https://www.youtube.com/watch?v=nAibtL2U7Gk
    Ich bin übrigens für Anregungen, Hilfestellungen, Bemerkungen sowie Verbesserungsvorschläge absolut offen und bitte deshalb ausdrücklich darum, den Baubericht "zuzuspammen" :thumbsup:

  • Ich habe mit einer TU 104 meine Modellbauer Karriere begonnen.
    Eine Tu 144 war für mich ein Traum.
    Sie war das Pordong zur Concord und zu teuer für beide Staatensysteme.
    Das Kranichmodell war in Metallfolie.Man sah jeden Fingerabdruck !!!
    Habe sie alle (MIG 15 ,MIG 17,MIG 19 PF, MIG 21) in Metallfolie gebaut.
    Das Anspornen der Modelle war auch wichtig damals für die Entscheidung für meinen späteren Beruf.
    Ich bin heute noch Stolz auf die Modelle des Kranich-Verlages.
    Ich hoffe das der MDK-Verlag in der Lage sein wird die Tradition weiter fortfüeren zu können.
    Gestern Abend hat mir das Forum einen ganz großen Wunsch erfüllt ???
    Es sind Piloten für eine MIG 29 und SU 27 + folgende (PAK T50,SU-Familie).Sie sind allerdings sehr teuer.11,50 € pro Pilot

  • Es geht zunächst mal mit großen Schritten voran, der Anfang dieses Modellbaus ist ziemlich einfach und zwar genau bis zum Ende meines heutigen Bauabschnittes. Das nächste Rumpfteil wird dann dasjenige direkt über dem Flügel sein, ich denke, daß dann das Gefummel so richtig losgeht...
    Meine Interpretation in Sachen Bugrad ist Folgende: Ich baue das Modell erstmal ohne Bugrad und wenn ich merke, daß die hinteren Räder sich gut bauen lassen, dann klebe ich das kleine Teil mit dem Bugrad und den geöffneten Klappen einfach auf die geschlossenen Klappen. Anders ist es, meiner Meinung nach, auch gar nicht umzusetzen. Wir bleiben gespannt...

  • Hi fishmac,


    also dass ich diesen wunderschönen Vogel so schnell hier sehen würde, hätte ich vor einer Woche noch nicht geglaubt! Hab den Download auch eben erst kürzlich entdeckt. Coole Kiste - und das Seitenleitwerk erst! Äußerst selten zu sehen und damit eine vortreffliche Wahl! (Wo hast Du eigentlich den UAZ-452 her??)


    Also m. E. ist das Bugfahrwerk noch lange nicht dran. Wenn nicht anders ersichtlich, würde ich mich grob und prinzipiell nach der Teilenummerierung richten. Die meisten Konstruktionen funktionieren in dieser Reihenfolge ganz passabel. Und selbst wenn anders angegeben, würde ich das Bugfahrwerk erst ganz am Ende montieren. Allerdings heißt zum Schluss montieren nicht, dass man nicht schon mal darüber nachdenken darf. Ich habe bei meinem letzten Jet im Innern an den Stellen, wo später die Fahrwerksbeine hin sollen, mehrere Lagen Pappe zu einem Klotz verleimt und bevor der Rumpf verschlossen wird, bevorzugt auch noch mit dem nächstgelegenen Spant verleimt. Das Gebilde kannst Du später anbohren und die Fahrwerke bombensicher einkleben (musst sie eben nach oben hin länger machen). Und apropos Fahrwerksbeine: diese gerollten Dinger behagen mir eigentlich überhaupt nicht (obwohl es funktioniert und eigentlich auch überraschend stabil wird). Ich suche mir da einen im Durchmesser passenden Zahnstocher und klebe "nur" die Außenhaut drumherum. Dann hat man gleich auch eine Verlängerung für den besagten Pappeklotz.


    Die größte Herausforderung dürfte aber das nun anstehende Rumpfteil mit der Flügelwurzel werden! Diese Konstruktion ist sehr anspruchsvoll zu bauen, scheint mir. Hab ich übrigens auch noch nie so gesehen... Naja, wie dem auch sei. Ich würde zuerst das übernächste Rumpfegment 8 bauen, dann die Flügelwurzel 14C nebst 14CF und nach umfangreichen "trockenen" Anpassungen nach vorn und hinten versuchen, das Segment 7 (was nur den oberen Rumpf bildet) an die Flügelwurzel und in den Rumpf einzukleben. Das wird aber vielleicht eine wacklige Geschichte und ziemlich schwierig auszurichten sein. Vielleicht befestigst du besser 14FR und 14FL vorher gleich and der Flügelwurzel, um beim Endmontieren wenigstens halbwegs den Rumpf rechtwinklig auf den Tragflächen zu plazieren.
    Die Unterseite des Rumpfes bilden später die Teile 20R und 20L die auch noch gleichzeitig die Wulst an der Flügelwurzel bilden und über die anderen Rumpfteile reichen usw. Puuh! Das wird nicht ohne umfangreiches Vorformen dieser Teile abgehen. Wenn die dann nicht sauber konstruiert sind, wird's knifflig! Na dieses Mal, kannst Du jederzeit die Teile neu drucken und wenn irgendwo was fehlt, größer ausschneiden und nachfärben.


    Der Rest ist dann ein Spaziergang, wenn man das Modell ohne weitere Superungen so belässt.


    Ich drücke dir die Daumen! Wirklich nicht ganz einfach zu bauen.


    LG Bernd


    P.S.: Bei der Innenansicht der "Nase" ist mir aufgefallen, dass der ringförmige Verbindungsstreifen zum größeren Segment hin ziemlich aufklafft. Dadurch passen die vorgesehenen Spanten nie und nimmer. Ich klebe den Streifen immer am größeren Segment fest (nachdem der Rumpfring gebildet ist) und schneide dann in die sich verjüngende Hälfte Zacken ein. Die passen sich dann fast wie von selbst an. Das wird bei vielen Free-Download-Modellen von Haus aus nicht eingezeichnet, weil die Konstrukteure wohl meinen, dass man das als Kartonbauer "zu wissen hat".

    …die Welt ist doch wirklich groß genug, dass wir alle darin Unrecht haben können.
    Arno Schmidt

    Edited once, last by Bernd Kothera ().

  • So, weiter gehts. Zwischenzeitlich habe ich die Motivation gefunden, mein letztes Formel-1-Projekt zu Ende zu bauen. Jetzt gilt aber meine volle Aufmerksamkeit der Tupolev. Zuerstmal habe ich den Hinweis mit den eingeschnittenen Spantenringen umgesetzt, was sich (natürlich) schon mal positiv auswirkt. Dann wurde es, wie ich bereits geahnt hatte, lustig. Ich bin mir zu etwa 73% sicher, daß die Bauanleitung noch auf meiner Seite ist. Ich habe den Außenhüllenring über dem Flügel und den dahinter gebaut, alles verbunden und dann in einer fummeligen Fummelei die Basis für den Flügel gezimmert und eingeklebt. Eigentlich läßt sich die Flügelgeschichte genauso bauen, wie bei der "Tante Ju" von Schreiber, gesetzt den Fall, daß ich nicht drauf und dran bin mich zu verzetteln. Ob dem so ist, werde ich aber zwangsläufig beim Versuch, das Flugzeug weiterzubauen, herausfinden :huh: Als Nächstes kommen dann die inneren Flügelteile und die Seitenelemente dran.


    Danke nochmal, Bernd, für den ausführlichen Bauhinweis. Ich habe mich für eine etwas einfachere Variante entschieden, da die Nahtstelle Flügel/Rumpf später unter den Seitenteilen verschwindet und es daher nicht auffallen wird, daß ich da etwas "gepatzert" habe. Stabilität ist jedenfalls genung vorhanden, denke ich.

  • Heute habe ich auf die bereits im Voraus ausgemachte üble Problemstelle des Modells hingearbeitet und wurde diesbezüglich auch überhaupt nicht enttäuscht ;( Zuerst habe ich die Innenteile der Flügel angeklebt. Im Prinzip funktioniert das genauso wie bei einem Schreiberbogen, ist nur nicht ganz so idiotensicher, da die Anklebestellen nicht so schön vormarkiert sind und man sich das leider selbst zusammenreimen muß. Danach ging es los mit der verfluchten Ummantelung. Am Anfang dachte ich noch, daß ich den Ersatzadler überhaupt nicht brauche, aber um diese Arroganz war es auch bald geschehen. Die in den Seitenteilen vorgesehenen Löcher für die Flügel sind zu klein konzipiert, ich mußte sie noch ein wenig nachschneiden. Danach absolvierte ich eine ziemlich ausgedehnte Biegeübung und bekam es leider nicht so hin, daß es gut aussieht. Oberhalb des Flügels ist die Geschichte ziemlich verknittert, ich habe dann versucht, dieses Mißgeschick mit drei Litern Acryllack zu kaschieren, was immerhin eine minimale Verbesserung gebracht hat. Nachdem ich unten dann den Ersatzadler ankleben mußte, was ich als ziemliche Erniedrigung empfunden habe :P , ist zumindest die Unterseite ganz in Ordnung. Muß ich das Ding halt nur hoch genug aufhängen, damit man es nur von unten sieht 8o Ab jetzt kann es aber eigentlich nur noch einfacher werden. Ich bin leicht entnervt. Man kann doch diese Stelle eines Flugzeuges bestimmt auch anders in einem Modellbaubogen umsetzen :!: So ist es jedenfalls nicht sehr gelungen...

  • Also mein lieber fishmac,


    ersteinmal vorab: Hut ab! Ich ahnte ja, dass das Teil Flügelwurzel/Rumpfunterseite/Flügelwurzelwulst das Schwierigste an dieser Konstruktion werden würde und du hast das doch tatsächlich "irgendwie" hinbekommen! Dafür meinen Respekt! Man hätte an dieser Stelle als ziemlicher Karton-Neuling auch ohne weiteres aufgeben und den ganzen Kram in die runde Ablage befördern können. Ich weiß selbst nicht, wie ich es letztendlich machen würde, weil es einem wirklich viel abverlangt. An und für sich scheint die Konstruktion recht gut und passgenau zu sein und dafür sei gedankt, aber diese Art der konstruktiven Umsetzung hätte ich bei einem Free-Download definitiv nicht gewählt. Dies überhaupt halbwegs sauber hinzubekommen, verlangt einem Modellbauer schon bei Weitem mehr Fähigkeiten und Ideen ab, als man von der Zielgruppe eines Free-Download erwarten sollte. So gesehen, mach dir keinen Kopf, dein Ergebnis ist passabel und deine Fähigkeiten, zu kaschieren, wachsen überproportional, muss ich sagen.
    Allerdings, und auch ein wenig Kritik sei mir gestattet, lass doch bitte mehr Ruhe reinkommen. Kartonmodelle sind eben gerade nicht auf "einen Rutsch" zu bauen. Je kniffliger es wird, umso langsamer geht es voran. Probiere doch vor dem Kleben häufiger aus, ob das Teil denn wirklich passen wird. Sonst musst du nochmal ran und anders biegen, denn das ist im Ergebnis viel zielführender, als zu kaschieren. Zugegeben: manches passt einfach nicht.
    Das Einschneiden der Verbindungslaschen für die Rumpfsegmente hast du beherzigt und es hilft, nicht wahr? Aber das Verkleben war einen Tick anders gemeint. Ich füge mal ein Foto an.


    Als dann: weiter so! Sieht gut aus.


    LG Bernd

  • Nach dem schrecklichen Gebiege von gestern habe ich heute mal ein Triebwerk fertiggestellt und das Zweite angefangen. Ich weiß nicht, ob meine Bauweise der Heilige Gral in Sachen Triebwerksbau ist (wahrscheinlich eher nicht), aber mit dem Ergebnis bin ich absolut zufrieden. Ich kann übrigens sehr empfehlen, weibliche Manikürewerkzeuge zum Kartonbau zweckzuentfremden, die abgerundete Nagelschere war eine vortreffliche Wahl, um vom oberen Turbinenrand abstehendes Papier zu entfernen :thumbup: Und so eine Nagelfeile macht sich wahrscheinlich auch ganz gut zum Verstärkerpappe beischleifen :D (Das habe ich aber noch nicht probiert).


    Zum Thema Ruhe/Gelduld: Die Beiden sind nicht meine Stärke. Ich neige eher dazu, ein Teil anzuschauen, die Lösung sofort zu kennen, es anzukleben, nur um es hinterher wieder abzureißen, weil meine Lösung für die Tonne war. Ist eine schlechte Angewohnheit, aber es wird mit steigender Anzahl von Modellen zunehmend besser :whistling:


    Bernd, was ist denn bitte die Zielgruppe von Free-Downloads? Ich finde, ein Download macht nur dann Sinn, wenn es ein extrem tolles Modell nirgends zum Kaufen gibt. So wie es unter Anderem bei diesem hier der Fall ist :P Der Mehraufwand durch die schlechtere Materialqualität ist allein dadurch zu rechtfertigen. Ein Modell aus dem Copyshop, daß ich dann noch mit teurem Lack vorbearbeiten muß, damit es überhaupt baubar ist, hat am Ende auch nicht mal mehr einen Kostenvorteil, somit sind Downloadmodelle in meinen Augen die absolute fortgeschrittene Liebhaberei.

  • Bernd, was ist denn bitte die Zielgruppe von Free-Downloads? Ich finde, ein Download macht nur dann Sinn, wenn es ein extrem tolles Modell nirgends zum Kaufen gibt. So wie es unter Anderem bei diesem hier der Fall ist Der Mehraufwand durch die schlechtere Materialqualität ist allein dadurch zu rechtfertigen. Ein Modell aus dem Copyshop, daß ich dann noch mit teurem Lack vorbearbeiten muß, damit es überhaupt baubar ist, hat am Ende auch nicht mal mehr einen Kostenvorteil, somit sind Downloadmodelle in meinen Augen die absolute fortgeschrittene Liebhaberei.

    Guten Morgen,


    dem stimme ich nicht zu! Wir haben für meinen Vater schon viele Modelle im Copyshop drucken lassen, weil a) gekauftes Modell verkleinert oder b) Download Modell. Du musst nur deinen guten und zuverlässigen Copyshop finden! Wir haben IMMER als Farblaser drucken lassen OHNE Nachbehandlung und es ist noch nie was abgeblättert, verfärbt oder ähnliches.......


    Denn was soll man denn zB mit den vielen tollen Modellen von ECard Models machen!? ?(


    Weiterhin gutes Gelingen!

  • Bernd, was ist denn bitte die Zielgruppe von Free-Downloads? Ich finde, ein Download macht nur dann Sinn, wenn es ein extrem tolles Modell nirgends zum Kaufen gibt.


    Oder, wenn das Downloadmodell besser (konstruiert) ist. als ein „kaufbares“ Modell. Das ist zumindest mein Motto.

  • Im nächsten Arbeitsschritt habe ich den Rumpf fertiggestellt, was im Großen und Ganzen ziemlich problemlos verlaufen ist. Es gab nur eine kleine Unpässlichkeit beim weißen Streifen, daran bin ich aber wohl selbst Schuld, weil ich beim Schneiden leicht geschlampt habe. Das Zweite Triebwerk ist auch fertig, war ebenfalls kein Problem. Die Baugeschwindigkeit der Tupolev wird sich allerdings jetzt ziemlich verlangsamen, allerdings nicht, weil ich jetzt gewissenhafter und weniger oberflächlich arbeite (aussichtsloses Unterfangen :wacko: ), sondern weil mich meine Formel-1-Sucht in dieses hübsche Projekt hier geführt hat, daß jetzt parallel zum Flieger entsteht: Jordan 191 im Maßstab 1:24

  • Heute habe ich mal wieder ein Bißchen am Flieger gebastelt und mich um die Tragflächen gekümmert. Alles ließ sich recht flüssig bauen und die Teile passen auch prima ineinander, allerdings ist die Neigung der Flügelenden nicht identisch. Das sollte aber am Ende kaum auffallen, da sonst alles gut zusammenpasst.

  • Heute habe ich noch die Triebwerkshalterungen gebaut, was ein ziemliches Gefummel war. Ich war der Meinung, daß nicht genug Fläche vorhanden ist, um die Dinger am Flügel zu befestigen und habe deswegen noch Pappspanten eingeklebt, was sich im Nachhinein als ziemlich gute Idee erwiesen hat. Allerdings sind mit den beiden Teilen und dem Anpassen der Triebwerke nochmal mindetstens zwei Stunden draufgegangen. Schon erstaunlich, wie viel Zeit man mit insgesamt nur vier Bauteilen totschlagen kann. Im Nachhinein muß ich auch nochmal anmerken, daß es von Vorteil ist, an den Leitwerksteilen Pappspanten zum Ankleben anzubringen. Ich habe die Teile zwar mit recht gutem Erfolg einfach mit viel viel Kleber in den luftleeren Raum gebaut, aber mit Klebespanten geht es dann wohl deutlich einfacher. Vielleicht habe ich es jetzt fürs nächste Modell kapiert :wacko:

  • Da ich keine Fahrwerke brauche, weil ich das Flugzeug in fliegendem Zustand ausstelle, bin ich dann hiermit fertig. Insgesamt fällt der Riesenpatzer am Flügel kaum auf, weil ich das gute Stück so aufgehängt habe, daß der Unfall nach hinten zur Wand zeigt :thumbup: Auffällig ist, daß der Flieger nur einen winzigen Schwerpunkt hat, den so zu treffen, daß ich das Modell nicht noch an zusätzlichen Seilen befestigen muß, mich Nerven und insgesamt noch eine Stunde gekostet hat :cursing: Jetzt hängt es aber und alles ist gut. Der Flieger wirkt inmitten meiner Oldtimerparade noch etwas verloren, aber ich habe noch ein paar modernere Flugzeuge in Warteschleife, so daß dieses Problem mit der Zeit dann verschwinden wird. Im Gesamtkontext stellt sich allerdings nun die Frage, ob die DO-X so mickrig oder die Tupolev so groß ist. Die Möglichkeit des direkten Größenvergleiches aufgrund identischen Maßstabes ist einfach der Hammer. Ich werde deswegen auch weiterhin Flugzeuge nur in 1:100 bauen. Insgesamt ein sehr schön zu verarbeitendes Modell, von der Problemstelle an den Flügeln mal abgesehen.