Troßschiff "Altmark" im Schwimmdock // HMV // 1:250

  • Hallo alle zusammen,


    hiermit starte ich meinen nächsten Baubericht.
    Diesmal soll es das Troßschiff "Altmark" (1938 ) werden.
    Da ich mich nun zum ersten Mal an ein Unterwasserschiff (UWS) heran wagen möchte, werde ich zusätzlich das Schwimmdock (ebenfalls von HMV) in "gelenztem" (=leergepumpten=gehobenen) Zustand bauen.


    Erst wollte ich die "S.M.S. Baden" ins Trockendoch setzen, allerdings hat mich der Bogen der "Altmark" dann doch mehr angelacht ;)


    Die Geschichte der "Altmark" ist sehr interessant.
    Die Vorüberlegungen zur Kiellegung wurden schon im Jahr 1929 getroffen, Mitte der 30er Jahre dann konkretisierten sich diese Überlegungen. Es wurde nun an den sog. "Troßschiffen" gearbeitet, die für die Versorgung der Panzerschiffe der Deutschland-Klasse gedacht waren. Dabei ging es nicht nur um Brennstoff-, sondern auch um Wasser-, Schmieröl-, Munition- und Ersatzteil-Versorgung.
    Von den geplanten 9 Einheiten wurden jedoch nur 5 fertig gestellt ("Altmark", "Nordmark, "Dithmarschen", "Franken" und "Ermland").
    Eine Bewaffnung der Troßschiffe war ebenfalls vorgesehen, allerdings blieb die "Altmark" unbewaffnet.
    Nach der Indienststellung der "Altmark" am 14.11.1938 wurde sie zur Versorgung der deutschen Seestreitkräfte genutzt, die im spanischen Bürgerkrieg die Seeüberwachung wahrnahmen.
    Ab dem 05.08.1939 wurde die "Altmark" dem Panzerschiff "Admiral Graf Spee" als Versorger zugeteilt. Die Besatzungen der von der "Graf Spee" aufgebrachten Handelsschiffe wurden von der "Altmark" als Kriegsgefangene übernommen.
    Mit über 300 Kriegsgefangenen machte sich die "Altmark" am 16.02.1940 auf den Rückweg, wurde aber im Jössing-Fjord (Norwegen) von dem englischen Zerstörer "Cossack" geentert. 8 deutsche Seeleute kamen dabei ums Leben, die Kriegsgefangenen wurden befreit und nach England gebracht.
    Da Norwegen trotz der Anwesenheit norwegischer Torpedoboote das Entern der "Altmark" in eigenen Gewässern nicht verhinderte, kamen durch diesen Zwischenfall Zweifel an der tatsächlichen Neutralität des Landes auf. Dieser Vorfall führte u. a. zur späteren Besetzung Norwegens durch deutsche Truppen.
    Die "Altmark" musste abgeschleppt werden und wurde im August 1940 in "Uckermark" umbenannt. Sie nahm an der Atlantikunternehmung "Berlin" der Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau teil; 1942 wurde sie als Blockadebrecher nach Japan befohlen.
    Am 30.11.1942 sank die "Uckermark", nachdem eine gewaltige Explosion das Schiff vollständig zerstörte. Die genaue Ursache ist nicht geklärt, die Theorien reichen von Funkenflug bei Tankreinigungsarbeiten bis hin zu Sabotage durch einen von Russland bezahlten japanischen Spion. Bei der Explosion starben 53 Menschen.


    Quelle dieser Infos ist die Beschreibung beim Bausatz sowie eine sehr gute Website zur "Altmark" hier.


    Der Bausatz der "Altmark" macht auf den ersten Blick einen hervorragenden Eindruck. Er besteht aus 24 Bögen + Anleitung. Außerdem habe ich mir noch den zugehörigen Ätzsatz gegönnt (4 Platinen!).


    Ich werde das Dock und die "Altmark" parallel bauen, daher läßt sich ein "Springen" im Bericht nicht ganz vermeiden. Ich hoffe, dass dies niemanden zu sehr stört :)


    Eine Vorstellung des Schwimmdocks spare ich mir, das hat Ingo in seinem Baubericht schon ausführlich gemacht :super:


    Hier noch 2 Fotos der Bausätze inkl. Platinen. Und dann heißt es: Auf die Plätze... fertig... los!

  • Moin, moin, Lars,


    Werd zuguggen, dann leg mal los, @) aber nicht soviel :prost: davon nehmen, :D


    Gruß Norbert

    Gruß Norbert


    DUOSAN & KITTIFIX kleben alles


    [SIZE=10]Norberts Ostseewerft an der Elde :
    I.] Konstktionsbüro :
    - VM - Rettungsschiffe - "R11" & "R-21" , Umgebaute MLR-Schiffe Typ Habicht,
    II.] auf Helling : Musterbau für Rettungsschiffe, sowie R-Boot Typ "R401-R498"

  • Hallo Lars,


    super dass du uns sofort wieder teilhaben läßt, am nächsten Mammut-Projekt. Viel Erfolg dabei und immer Platz zum "überdieschulterschauenwollen" lassen. ;)


    :prost: , Thomas

  • Moin Lars!


    Auch ich werde Dir wieder gespannt über die Schulter schauen - das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder ein geiles Diorama werden.


    Viel Glück für dieses Mammut-Projekt!


    CU


    Rocky

  • Norbert: Viel Spaß beim Zuschauen ;)


    Thomas: Danke, mal sehen, was am Ende dabei heraus kommt =)


    @Mathias: Hm Wahrscheinlichkeitsrechnung ist nicht meine Stärke... aber ich werde versuchen, das Beste draus zu machen :)


    Bevor es an die Kiellegung der "Altmark" geht, muss ich noch ein paar Fragen loswerden:


    - Müssen/Sollten die Spanten beim UWS und beim ÜWS verstärkt werden?
    - Müssen/Sollten Decks verstärkt werden?
    - Kann ich zum Fixieren der Grundplatte statt Tesa-Krepp auch UHU patafix nehmen (kleine Klebekissen, die man beliebig formen und nach Gebrauch auch wieder abziehen kann... so stehts jedenfalls auf der Packung)
    - Gibt es vielleicht noch den ein oder anderen Tipp fürs UWS (außer den Hinweisen, die sich hier schon an so vielen Stellen des Forums finden lassen)?


    Es wäre prima, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte...


    Achja: Für das Projekt habe ich mir noch eine Glasplatte in 90x20 cm (für die "Altmark") sowie eine MDF-Platte mit 90x30 cm (fürs Schwimmdock) zugelegt. Die Glasplatte ist eigentlich ein Regalboden (für ein paar im Baumarkt erstanden), aber der wird einfach mal zweckentfremdet :D

  • Moin Lars,
    viel Spaß beim Superprojekt, das Dich wohl mindestens bis in die zweite Hälfte des kommenden Jahres auslasten wird. Ich bin mal gespannt.
    Zur Frage der Verstärkung:
    Das kannst Du halten wie ein Dachdecker - so oder so!!!!
    Ich persönlich verstärke die Spanten schon seit dem letzten Jahrtausend, aber andere Forumsmitglieder sehen das ganz anders.
    Also finde Deinen eigenen Weg.
    Gruß
    Jochen

  • Hallo Lars,


    kaum das Skalpell aus der Hand gelegt, die Klebstofftube weggelegt - schon geht es an das neue Projekt. Wir wünschen Dir viel Vergnügen und Erfolg dabei. Ich werde Deinen Baubericht auf jeden Fall verfolgen.


    Lieben Gruß


    Michael

  • Moin Lars.


    Dann man Herzlich Willkommen bei der Schwimmdockfraktion.
    Werde natürlich mit dabei sein.
    Auch die Altmark ist ein Projekt, das sich wirklich lohnt.


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Diesen Baubericht werde ich gerne verfolgen!


    Die ALTMARK ist mit ihrem Unterwasserschiff eines der attraktivsten Modelle auf dem Markt.


    Gutes Gelingen!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Lars,


    da bin ich auch mal gespannt was Du da wieder zaubern wirst. Vorallem auf die Umsetzung des Hamburger Hafens um das Schwimmdock bin ich gespannt :D. Oder wird das Diorama etwas kleiner ???


    Gruß
    Thomas

    Im Bau: Panzerküstenschiff Skjold, Modelik, 1:200

  • @Jochen: Ich schätze auch mal, dass ich an dem Projekt mindestens so lange sitze, wie an meinem Diorama. Das macht alleine schon die Größe... Außerdem wird einem bei den Details der "Altmark" leicht schwindelig :D
    Ich überlege mir das mit dem Verstärken der Spanten noch... Bei der Länge der "Altmark" (71,30 cm!) erscheint es mir eigentlich sinnvoll. Aber vielleicht kann noch jemand was dazu sagen, der das Schiff schon gebaut hat?


    Michael: Schön, dass Du dabei bist ;)
    Du weißt ja wie das ist: Einmal vom Virus Kartonicus befallen kommt man so schnell nicht mehr davon los.


    Ingo: Danke fürs Willkommen =)
    Überholen werde ich Dich sicherlich nicht, denn schließlich ist Dein "Dockinhalt" ja schon fertig. Ich habe das noch vor mir ;(


    @Volkmar: Ertappt! Nichtmal bis Heiligabend konnte ich warten... seufz.
    Morgen geht's ja endlich mit Deiner "Mellum" los, ich bin schon gespannt :)


    Helmut: Mit dem attraktiven Modell sind wir uns einig. Aber erstmal muss es gebaut sein ;)
    Danke fürs Daumen drücken.


    @Hagen: Ja, "Brocken" ist das richtige Wort. Wenn ich mir nur die ersten 3 Pontons vom Dock ansehe... das sind schon Ausmaße.
    Danke fürs Zuschauen :)


    Thomas: Uhm... also ich werde zwar etwas Umgebung "zaubern" (das Dock an sich wird ja "nur" 20cm breit, die Grundplatte misst aber 30cm Breite), aber wohl nicht soviel Kleinkram wie in meinem Hamburger Hafen-Dio. Vermutlich wird sich das auf Wasserfolie beschränken. Mal sehen.


    Die ersten Schritte sind getan.
    Die Ätzteilplatinen vom Schwimmdock wurden entfettet (mit Tuch + Glasreiniger eingerieben) und mit Surface-Spray grundiert (Foto 1).
    Dann habe ich den Dock-Bogen angeschnitten.
    Meine Güte, das sind Dimensionen... Die ersten 3 Pontons Nr. 1, 3, 14 wurden gebaut. Da ich die breite Dock-Variante basteln werde, muss ich beim Mittelteil jeweils die großen Grundplatten nehmen. Aufgefüllt werden die Platten mit Querspanten Nr. 10 (für die Seitenteile) und Nr. 17 (für das Mittelteil). Nun habe ich meine alte Kassettensammlung wieder entdeckt und entschieden, dass sie sich hervorragend zum Beschweren der Pontons eignet (Fotos 2+3).
    Die abgeschrägten Seiten der Pontons am Dockende, Nr. 19+19a weisen den schon von Ingo beschriebenen Konstruktionsfehler auf: Die lange Klebelasche am Teil 19 ist an der falschen Stelle. Ich habe Nr. 19 einfach spiegelbildlich von Nr. 19a behandelt und somit die falsche Lasche abgetrennt und an der richtigen Stelle einen Streifen überstehen gelassen, der jetzt die "richtige" Lasche darstellt (Foto 4).
    Zusammengelegt sehen die ersten 3 Pontons so aus (Fotos 5+6).

  • Hallo Lars, this is quite a project, and I am looking forward to following it.

    best regards
    mit herzlichen grussen


    Fred


    In Build:
    Panzerkreuzer Infanta Maria Teresa

  • Hallo Lars,


    Gratuliee dir zu den Bau dieser beiden Modelle.


    Das werde ich bei deinen Bubericht machen @) @) das mir die Augen rausfallen. :]


    Die Spanten von der Altmark müssen nicht verstärkt werden, nach genauer Ansicht der Baubögen vom Unterwasserschiff.


    Grüße
    Ernst

  • Hallo Lars!


    Das wird sicher ein Sahnestück!


    Hier kannst du nochmal auf meine Altmark schauen!
    Altmark HMV 1:250 Fertiggestellt 23.08.08


    Verstärken brauchst du nichts an der Altmark. Die Passgenauigkeit ist sehr gut!


    Ich bin sehr gespannt und auch dabei! Wünsche dir einen schönen Abend!


    Gruß


    Felix

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


    Misserfolge sind die besten Wege zum Erfolg!


    Schimpfe nicht über das was andere tun, wenn du es nicht selber machen würdest!

    Edited 3 times, last by flex2505 ().


  • Hallo Lars,
    Spanten kann man verstärken,aber dann muß man die Spantenstärke bei allen relevanten Teilen berücksichtigen.Der Piet konstruiert so,dass keine Verstärkung notwendig ist---d.h. er wählt die Spantenabstände so dass es passt.Bei den Bordwänden und bei UW Schiff sollte halt alles schön vorgeformt werden.Ich beobachte hier in den Bauberichten immer wieder den gleichen Fehler(kein vorformen) und somit ist dann das "spachteln" und "ausbessern" vorprogrammiert.Bei mir sind allerhöchstens die Kanten gefärbt... :D :D


    Ich klebe immer mit einpaar Tröpfchen UHU die Bodenplatten am Glas fest und erst wenn die Außenhaut bzw. das Deck abgetrocknet ist,entferne ich den Torso vom "Brett" mit einem Skalpell oder einer feinen Angelseide.Die "Spuren" sieht man hinterher ja nicht.
    schau doch mal da
    Gruß Werner

  • Hallo Lars,


    gerade Angekündigt und schon legst Du los, bei dem Tempo wirst Du den Ingo noch überholen, :D @)
    wo hast Du blos die Zeit hergeholt und das noch so kurz vor Weinachten,


    Gruß Norbert

    Gruß Norbert


    DUOSAN & KITTIFIX kleben alles


    [SIZE=10]Norberts Ostseewerft an der Elde :
    I.] Konstktionsbüro :
    - VM - Rettungsschiffe - "R11" & "R-21" , Umgebaute MLR-Schiffe Typ Habicht,
    II.] auf Helling : Musterbau für Rettungsschiffe, sowie R-Boot Typ "R401-R498"

  • Royaloakmin: Thank you for joining this thread, hopefully i can fulfill your expectations ;)


    @Ernst: Lass Deine Augen besser im Kopf, die werden noch gebraucht :D
    Danke für Deinen Hinweis zu den Spanten.


    @Volkmar: Das Familiäre kommt ab morgen abend dran. Also keine Sorge, dieses Jahr wird das Dock bestimmt nicht fertig :D
    Sicherheitsscans mache ich nur selten/sporadisch. Einerseits bin ich dazu meist zu faul, andererseits habe ich öfter Skalierungsprobleme. Außerdem scannt mein Scanner zwar A 4, aber leider mit Rand (auch wenn mans anders einstellt!). So sind bei den meisten Baubögen die am Rande liegenden Teile nicht mit gescannt ;(


    Katharina: Danke, den Bericht habe ich schon gepeichert :)


    Werner: Auch Deinen Kontrollbau habe ich natürlich gespeichert. Ich muss sagen, dass mir beim Durchblättern des Bogens "Altmark" schon ein paar Zweifel kommen. Gerade die Tankanlage mit den Rohren an Deck bereitet mir jetzt schon Kopfschmerzen. Oder die Plattenstöße für das UWS, die gerade mal 1mm breit sind und über die ganze Bogenlänge reichen (wie soll man die denn bitte schön sauber ausgeschnitten bekommen, ohne Wellen zu schlagen und noch besser: Wie ankleben??). ;(
    Naja, bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
    Vielen Dank für die Hinweise zum Verstärken, Formen und Befestigen :super:
    Und auf diesem Wege nochmal Alles Gute zum Geburtstag :bday:


    Norbert: Och, so viel ist ja noch nicht passiert. Ich habe möglichst früh die weihnachtlichen Verpflichtungen (Geschenkekauf!) erledigt, daher musste ich mich jetzt nicht mehr ins Getümmel stürzen :)


    Klueni: Nein, "so ohne" sind die Modelle wirklich nicht. Siehe den Kommentar zu Werner. Und ich zähle mich auch zu den "Lernenden", fast täglich Neues hier im Forum. Ich bastle ja auch erst wieder seit knapp 1 1/2 Jahren.


    @HaJo: Schön, dass Du mit "an Bord" bist =)


    Für heute gibt's noch ein paar Fotos zu den ersten 3 Pontons. Jetzt waren die Stecklaschen Nr. 21 zu bauen (Foto 1+2). Sie verbinden die Pontons miteinander. Man sollte darauf achten, dass die blau umrahmten Linien im Foto 1keine Knicklinien, sondern Klebemarkierungen darstellen! Auf dem schwarzen Untergrund sieht man das so nicht. (Analog dazu grün markiert und besser zu erkennen auf der braun-orangenen Seite des Teils).
    Mit dieser Stecklaschen-Technik kann man das Dock (theoretisch) auch nach dem Bau noch beliebig erweitern.
    Ich habe spaßeshalber mal ein Maßband an die 3 nebeneinander liegenden Pontons gehalten. 20,1cm zeigt es. Hoffentlich stört dieser 1mm zuviel später nicht, denn die oberen Platten der Pontons sind genau 20 cm breit. Zur Sicherheit habe ich die Klebelaschen, an denen später die oberen Platten befestigt werden, in entsprechendem rostbraun eingepinselt. So sollte eine kleine Lücke dort nicht unbedingt auffallen.
    Und nochmal zur Klarstellung: Hier sind bisher nur 3 von 9 Pontons im Bild, man kann sich ja ausmalen, wie groß das Dock später wird...

  • hallo Lars


    Viel spass mit die Bau,werde dein Bericht mit interesse folgen.
    Ich hab die Altmark auch liegen,werde die in zukunft auch bauen aber umskaliert zu 1:200.


    gr. loetbons

    fertig:Lütjens, Prince of Wales,Alaska.TirpitzTakao.CapSanDiego ,Altmark 1:200.


    Im bau Hollandia 1:200

  • Grüß dich Lars,


    habe eine kleine Ergänzung zum 2.ten Beitrag von Mainpirat.


    Da nimmt er den Fix-O-Gum her, ich dagen bin mal in die Foto-Abteilung von einen Kaufhaus gegangen da entdeckte ich auc so einen Kleber von HERMA wiederablösbar und der Gag an der Geschichte der ist nur halb so teuer wie der Fix-O-Gum.


    Schöne Festtage dir und deiner Familie
    Ernst


    Hallo Freunde,


    Hier nachgeschoben das Bild des Klebstoffes.


    grüße
    Ernst

  • Hallo Lars,


    dein Bericht verspricht wieder pures Lesevergnügen für die langen Winterabende.



    Gruß


    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • loetbons: Da freue ich mich schon auf Deinen Bericht zur "Altmark" ;)


    Kurt: Danke für Deine Hinweise.
    Fix-O-Gum kenne ich noch nicht, muss ich mal Ausschau nach halten.
    Die Spanten werde ich nun wohl doch nicht verstärken; Werner hat ja geschrieben, dass Piet's Konstruktionen auch "ohne" auskommen.
    Bei den Decks werde ich mal sehen... Aber da sehe ich noch eher Probleme, wenn man "zuviel" verdoppelt.
    Schön, dass Du an Bord bist :)


    @Ernst: Danke für den Klebehinweis. Den Kleber kenne ich auch noch nicht. Ich glaube, ich muss mal wieder einkaufen gehen =)


    Michael: Ich hoffe, ich kann Deinen Lesedurst befriedigen ;)


    So, nun ist die "Altmark" ebenfalls angeschnitten.
    Bei der Grundplatte sind die 2 großen Kreise in der Mitte von Teil U1 und U1b auszuschneiden (Foto 1). Dort kommen später die runden Verbindungsteile hinein, die das UWS mit dem ÜWS verbinden.
    Vor der Größe des Schiffs bekomme ich immer mehr Respekt (Foto 2). Ob das gut geht?
    Auf dem Foto 3 sieht man die erforderlichen Teile für den mittleren Längsspant.
    Beim diesem Spant Nr. U2, U2a und U2b habe ich mal wieder das Maßband angelegt (uiui...).
    Und nein, auf dem letzten Foto ist nicht etwa mein unaufgeräumter Arbeitsplatz zu sehen (ok, der auch :D ), sondern das aktuelle Baustadium der "Altmark". Unter diversen Kassetten und CDs befindet sich die Grundplatte mit dem mittleren Längsspant (grüne Pfeile).
    Das Ganze kann jetzt gut durchtrocknen, jetzt geht's erstmal zum Fondue-Essen :prost:
    Ich wünsche euch allen einen geruhsamen Heiligabend!

  • Hallo Lars,


    da bleibe ich dir auf den Fersen :] mit der Altmark, habe Sie auch bei mir liegen. kann dann viel lernen. "Wie gesagt man lernt immer weiter und mehr auch wenn man Alt wird"


    Das mit den Ringen ist auch bei der Bismarck.


    Herzliche Grüße vom aufdringlichen :)
    Ernst

  • Moin Lars,


    oha, ein weiteres Großprojekt, und dazu noch ein "Duales System", sozusagen!
    Bis Anfang März geselle ich mich also auch wieder zu den beeindruckten u. interessierten Zaungästen :super:


    Wünsche noch schöne Feiertage
    Gruß
    Peter

  • Hallo Lars,


    Du läßt es ganz schön krachen. Donnerwetter. Werde auch dabei sein, versteht sich. Denn die Altmark steht auch bei mir schon recht weit oben in der Hierarchie. So ein Beginn mit der Grundplatte allein sieht schon irgendwie g... aus. Und seit die auch noch grau eingefärbt sind :D :D :D. Das Dock selbst habe ich mir auch vorgenommen - aber für die auch noch zu bauende Brandenburg.
    Also dann ran an das Jahreswerk :D :D :D


    Besten Erfolg wünscht


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

    Edited once, last by OpaSy ().

  • @Ernst: Ich fühl mich verfolgt :D


    Peter: Geht's Anfang März wieder zur See? Bis dahin habe ich das Projekt bestimmt noch nicht fertig... Schön, dass Du rein schaust :)


    Kurt: Das Fondue war lecker. Schön, dass Dir mein Bericht "schmeckt" ;)


    günter: Danke für die Wünsche, Du bist mit Deiner Bisi ja noch ein Weilchen beschäftigt. Da kommt die "Altmark" vermutlich so schnell nicht unter die Schere, oder?


    Die nächsten Längsspanten (seitlich) wurden gebaut. Hier gibt es ein paar kleinere Fehler im Bogen bzw. der Anleitung.
    Doch zunächst im Überblick die zu verbauenden Teile (Foto 1).
    Bei dem Teil U2d fehlt die Klebelasche, die später mit dem Spant Nr. 9 abschließen soll. Ich habe einfach mehr Karton überstehen lassen und so eine Lasche hinzugefügt (Foto 2).
    Weiterhin zeigt die Bauanleitung falsche Teilenummern an. So sind abweichend von der Anleitung die Teile U2d+U2g und U2e+U2f zusammen zu fügen (Fotos 3+4). Außerdem kann man im Eifer des Gefechts übersehen, dass diese Längsspanten an einigen Stellen leicht geknickt werden (rot umrandet, Foto 4).
    Also vorrillen nicht vergessen ;)


    Nun mussten Gewichte her, die genau zwischen den mittleren Längsspant U1 und die seitlichen Längsspanten U2 passten. Wo ich ja gestern schon Kassetten zur Beschwerung verwendet habe, mussten jetzt Videokassetten her halten :D
    Sie passen genau. Sieht wüst aus, dürfte aber was bringen.

  • Klueni: Keine Sorge, noch kann ich das Dock von der "Altmark" unterscheiden ;)


    Da das UWS der "Altmark" sicher nicht sofort ins Dock wandert, habe ich dafür einen rudimentären Ständer gebastelt. Dazu wurden die Spanten Nr. 12 und Nr. 18 eingescannt. Den Scan habe ich dann einmal leicht und einmal etwas stärker vergrößert (Vergrößern muss sein, da man ja die Außenhaut mit berechnen muss!). Die leicht vergrößerten Spantenteile habe ich als Schablone auf die größeren Teile gelegt und mit dem Bleistift umzeichnet. Die Lager für den Rumpf habe ich an den Seiten flach zugeschnitten. Nachdem ich dann den Abstand der beiden Lagerungen zueinander anhand der Grundplatte U1 nachgemessen habe, kam an die flachen Seiten dann das Namensschild.
    Das Lager ist bisher noch nicht sehr stabil, aber ich will erstmal schauen, ob der Rumpf später auch wirklich hinein passt. Verstärkungen kann man immer noch anbringen. Somit habe ich den Ständer auch noch nicht auf die Grundplatte geklebt.

  • Also wende ich mich jetzt wieder der "Altmark" zu.
    Die Längsspanten auf der Grundplatte sind zu meiner Zufriedenheit ausgerichtet (Foto 1), also kann es jetzt an die Querspanten gehen.
    Das sind dann die Teile U3-U27, s. Foto 2.
    Leider gibt es auch hier wieder zu Beginn Ungenauigkeiten. Der Spant Nr. 4 hat einen viel zu kurzen Einschnitt, um ihn bis zur Grundplatte hinunter zu ziehen (1,5mm). Den Einschnitt musste ich also verlängern.
    Dann der nächste "Oh-Oh"-Effekt:
    Wie auf Foto 3 ersichtlich, stimmen die Klebemarkierungen auf den Spanten Nr. 5 und Nr. 6 für die seitlichen Verstärkungsteile U28/U29 nicht mit den Markierungen auf dem mittleren Längsspant überein! Ein bisschen Ungenauigkeit meinerseits traue ich mir ja zu, aber hier sind schon 2 Querspanten, die sich nicht in Übereinstimmung mit den Klebemarkierungen des Mittelspants bringen lassen. Komischerweise schließen die Spanten aber mit der oberen Kante des Mittelträgers ab... Also kann ich mich nicht so verschnitten haben.
    Muss ich mir da jetzt Sorgen machen?
    Ist die Klebemarkierung auf dem Mittelträger jetzt falsch? Oder die auf den Spanten?
    Bin etwas ratlos... ;(
    Kann mir da jemand weiterhelfen?
    Ich lege die "Altmark" erstmal wieder beiseite... gut, dass ich ja noch das Schwimmdock habe :)


  • Hallo Lars,
    die Markierung auf dem Mittelträger würde ich ignorieren. Ich würde nur darauf achten das die Verstärkungsteile U28/U29 bündig mit den Querspanten abschließen.


    Gruß
    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Hallo Lars!


    Kann mich schwach noch daran erinnern! Ich weis noch das ich es passend gemacht habe!


    Fröhliche Weihnachten noch, das was übrig ist!


    Beste Grüße


    Felix

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


    Misserfolge sind die besten Wege zum Erfolg!


    Schimpfe nicht über das was andere tun, wenn du es nicht selber machen würdest!

    Edited once, last by flex2505 ().

  • hallo lars,
    werde deinen baubericht mit interesse verfolgen :)! die altmark für sich ist bestimmt schon ein tolles schiff...,das drockendock macht die sache aber noch spannender... :)
    wünsche für den bau gutes gelingen!
    gruss michael

  • Hallo Lars,


    Dein Hafendiorama war schon ... @)(mir fehlen die Worte).
    Fakt ist, das du dort zur Zeit mit 29 Bewertungen der Höchstpunktzahl völlig gerechtfertigt beurteilt worden bist. =D>
    Deine Themen sind permanent in den "Top-Themen der letzten Tage".
    Auch diesen Bericht werde ich mir mit Wonne "reinziehen". :yahoo:
    :meister: ich wünsche dir noch viel Spaß beim bauen, und mir einen großen Lerneffekt durch deine Beiträge. :D


    Gruß Matthias
    :prost:

  • Stephan: Dank Dir ;)


    Michael:

    Quote

    die Markierung auf dem Mittelträger würde ich ignorieren. Ich würde nur darauf achten das die Verstärkungsteile U28/U29 bündig mit den Querspanten abschließen.


    Das werde ich machen, denn ansonsten passen die Spanten ja.


    Katharina: Na prima, irgendwie werd ich das wohl auch hinbiegen ;)


    Michael: Danke und schön, dass Du rein schaust =)


    @Mathias: Vielen Dank für die Blumen :rotwerd:
    Mal schauen, wie ich mit dem Großprojekt so klar komme... ein paar Haken gibt's ja schon.


    @Volkmar: Ich denke, Michael's Hinweis ist der beste Weg. Wir werden sehen ;)


    Die nächsten 3 Pontons Nr. 4, 6 und 15 sind fertig. Das Dock misst jetzt schon stolze 46cm Länge und 20cm Breite (Foto 1). So langsam wird es eng :D


    Dann habe ich wieder mit dem Spantengerüst weiter gemacht. Zunächst habe ich mich entschieden, eine "Fehlerliste" für das Dock und die "Altmark" anzulegen, diese kann ich dann nach Fertigstellung bei Bedarf zur Verfügung stellen. Ansonsten weise ich natürlich im Bericht auch auf "Haken und Ösen" hin, die mir auffallen.
    So, zum nächsten Haken:
    Spant Nr. 9 hat zu lange Einschub-Schlitze für die seitlichen Verstärkungen (Foto 2). Hier genügen Einschnitte von 2-3mm.

  • Tja die Sache mit den nicht passenden Spanten ließ mir keine Ruhe. So habe ich eine der seitlichen Verstärkungen U28 ausgeschnitten und trocken eingepaßt (Foto 1). Dabei sieht man, dass es bei den "Problemspanten" auch mit der Verstärkung nicht paßt (rot umrandet, Foto 2). Die Verstärkung steht so weit über, dass die Rumpfaußenhaut beim Befestigen nicht mehr den Spant berührt.
    Das kann doch nicht richtig sein ?( ?(
    Anders sieht es bei den Spanten ab U9 aus (grün markiert). Hier schließt die Verstärkung bündig mit der Spantkante ab.


    Ich habe die Befürchtung, dass sich der Anbau des Rumpfs an den Problemstellen nicht ohne einiges an Trickserei sauber bewerkstelligen lässt.


    Das soll jetzt keine Mäkelei sein, aber es gibt leider noch relativ wenig Infos zu diesem Bogen im Netz, so dass ich halt verunsichert bin, wie ich das hier am besten angehen soll (zumal es mein erstes UWS ist...).


    Piet oder Werner, es wäre toll, wenn ihr mit hier Rat geben könntet :)

  • Hallo Lars,


    danke für deine Ausführliche Bauanleitung mit den kleinigkeiten die nicht stimmen. :super: :super: :respekt: :respekt:


    Nichts zum Trotz es ist ein schöner Baubogen woraus ein schönes Schiff entsteht.


    Frage ?
    Wie machst du die Tankleitungen "aus den Baubogen" oder mit anderen Material.


    Grüße
    Ernst

  • Hallo Lars,


    ich hab die Altmark auch gerade in Arbeit, bin aber schon bei der Ausrüstung mit Rettungsbooten etc. Deshalb kann ich mich nicht mehr bis ins Detail an den Unterwasserrumpf erinnern, weiss aber noch, dass ich etwas unzufrieden war. Es gibt da leider ein paar Macken, die aber durch Anpassungen hinzubekommen sind. Am hinteren Teil habe ich die Teile U28 und U29 soweit abgeschnitten, bis sie mit den Spannten bündig waren. Das gab später auch keine Probleme. Etwas schwierig war die Beplankung. Von anderen Modellen, zuletzt vom Z-25, war ich es ja gewohnt Streifen für Streifen anzukleben. Da hatte man noch Korrekturmöglichkeiten. Bei der Altmark ist der mittlere Teil jedoch ein sehr Großes Stück mit Einkerbungen. Zuerst habe ich gedacht, dass das eine sehr angenehme Lösung sei, weil ja viel aufeinmal geschafft wird. Aber im Nachhinen muss ich sagen, dass dies Lösung mir nicht so zugesagt hat. Kann ja an mir liegen, aber am Ende waren die Segmente im Vorderen Bereich definitiv zu breit, so dass ich sie zuschneiden musste usw. Also immer schön vorformen und trocken anpasse. Ich war dann auch nicht so richtig zufrieden mit den Stößen und einigen Lücken, muss aber auch sagen, dass nach anbringen der Streifen, die die Plattenstöße darstellen sollen und wenn dann der ganze Rumpf dasteht alles nicht mehr so auffällt und die gesammte Form und auch Größe sehr beeindruckend aussehen. (Vielleicht schaff ich es ja mal ein Beispielfoto einzustellen.) Apropos Plattenstöße:Kopiere oder Scanne die Streifen vorher. Es sind definitiv viel zu wenige, um den ganzen Rumpf damit zu bestücken. Irgendwann hat man ungefähr die Hälfte fertig und dann sind sie alle.
    Fazit: Beim Unterwasserrumpf hängt der Bausatzt etwas, es ist aber hinzubekommen. Der Rest passt super bisher.


    Grüße,
    Osobo

  • @Ernst: Wenn noch jemand die "Altmark" bauen möchte, sollten mMn möglichst viele Steinchen aus dem Weg geräumt werden. Daher werde ich (wenn ich es nicht vergesse) auch auf Kleinigkeiten hinweisen.
    Bei den Tankleitungen weiß ich noch nicht, wie ich verfahre. Im Moment tendiere ich zum Draht, aber den vernünftig in Form zu bringen, wird schwierig. Bis dahin dauert's ja noch ein Weilchen ;)


    Klueni: Familie war vorgestern und gestern für ein paar Stunden dran :D
    Das mit dem Abschneiden ist an der Stelle etwas heikel. Dort sind noch Wellenhosen und Ruder anzubringen. Wenn ich die Versteifungen U28/U29 zurecht schneide, besteht die Gefahr, dass alles was danach kommt, nicht mehr passt.
    Im Moment gehe ich davon aus, dass eher die Spanten das Problem sind. Wenn man die konstruktionsmäßig weiter nach hinten verlegt hätte (und in der Senkrechten dafür etwas kürzer gestaltet hätte), würde alles wieder passen. Meine ich jedenfalls...


    osobo: Vielen Dank für die Ausführungen. Dann bleibt mir wohl auch nichts anderes übrig als die Versteifungen U28/U29 anzupassen. Gab es da bei Dir nicht das Problem, dass die Beplankung dann zu lang war (weil der Rumpf doch an der Stelle durch das Anpassen zu schmal wurde)?
    Über ein Foto würde ich mich auch sehr freuen ;)
    Die Plattenstöße sind mir sowieso noch ein Graus, weil sie so schmal und lang sind. Die zu verarbeiten wird heikel. Aber den Scan mache ich, danke für den Tipp :super:


    Falls jemand noch Tipps für das Spanten-Problem hat, bitte immer her damit ;)


    Auf jeden Fall sind jetzt alle Querspanten angebracht.
    Zunächst noch eine kurze Erklärung, wie ich die Spanten verarbeitet habe:
    1. Trocken einpassen
    2. Großzügig Kleber auf alle Einschub-Schlitze für die Längsträger und auf die Klebekante für die Grundplatte auftragen (UHU FF).
    3. Einschieben und mit der Pinzette erst an der Grundplatte (Foto 1) und dann an den Mittelträgern (Foto 2)ausrichten. Das schafft man bei einem Spant ganz gut, bevor der Kleber abbindet.
    4. Farbtöpfchen außen anlegen, damit die seitlichen Längsträger gerade bleiben.

    Beim Spant Nr. 27 musste der Einschnitt für den Mittelträger wieder um 1,5mm verlängert werden. Die Spanten schließen am Kiel nicht bündig ab (s. Foto 3), aber das dürfte kein Problem sein, da später noch Klebelaschen auf die Spanten gelegt werden.
    Und so sieht das Gerüst jetzt aus (soweit scheint alles gerade zu sein); Fotos 4-6.

  • Meine letzte Tat heute abend war dann das Vorfertigen der Verstärkungsleiste U28.
    Dabei habe ich das Mittelstück an der Stelle modifiziert, wo die Verstärkung auf die Klebelasche des seitlichen Längsträgers stößt. Ich habe die Klebelasche ein kleines Stück zur Seite verlegt, damit es keine Unebenheit beim späteren Ankleben gibt (Foto 1).
    Außerdem habe ich an allen Einschub-Schlitzen kleine zusätzliche Ecken ausgeschnitten (rot markiert, Foto 2+3). So stören evtl. Klebereste an den Quer-/Mittelspanten an den Stoßkanten nicht mehr.
    Auf Foto 3 sieht man des weiteren die Laschenmodifikation.


    Und zum Schluß auf Foto 4 die Baugruppe U28. Montieren werde ich die Teile erst morgen.
    (Vielleicht hat bis dahin ja noch jemand eine Idee zum Spanten-Problem)

  • Moin Lars,
    eigentlich hättest Du erst das Dock bauen müssen, denn dann brächtest Du ja keine Schneidematte mehr als Helling :D:D:D !
    Sieht aber gut aus, Dein Spantengerüst!
    Gruß
    Jochen