Bremen IV / HMV / 1:250

  • Der Deckel 59a ist im Bereich von Spant 34/34a deutlich zu schmal. An den Spanten davor und dahinter ist er auch noch ein klein wenig zu schmal.
    Ich hoffe mal, daß die Spanten stimmen, und habe kleine Verbreiterungen unter den Deckel geklebt. Notfalls kann ich die wieder abschneiden und die Spanten entsprechend stutzen.


    Jetzt wird's ernst - als nächstes kommen die Bordwände. Ich verabschiede mich zum Bullaugen-Ausstechen... ;)

  • Moin Jörg!


    Quote

    Original von Jörg Schulze
    Du berichtest in Deinem Bericht von einigen Schwachstellen und Ungenauigkeiten bei dem Modell. Zieht sich das durch die ganze Konstruktion oder woran könnte es liegen ?


    BTW: Wie "löcherst" Du die Bullaugen ?


    Nein, bis jetzt sind es nur - im Vergleich zu den Ausmaßen des Modells - kleine Details, die unstimmig sind. Das Endergebnis wird dadurch nicht großartig beeinflußt werden.
    Die größten Sorgen bereitet mir bis jetzt die Abweichung beim Deckel 59, denn daran soll die Bordwand befestigt werden.


    Woran's liegt, kann wohl nur Piet wirklich beantworten. Ich vermute, das sind "Seiteneffekte", ich kenn das vom Programmieren her. Man ändert was, und an völlig unerwarteter Stelle treten aufgrund der Änderung Fehler auf. Das "unerwartet" ist fatal, denn weil man an der Stelle nicht mit Problemen gerechnet hat, wurde dort auch nicht getestet.


    Die Bullaugen werde ich mit dem "Punch & Die-Set" von Rai-Ro ausstanzen. Ich habe zwar auch Rundlocheisen, aber ich habe immer Probleme, die exakt zu positionieren.


    Fröhliches Schneeschippen wünscht
    Gunnar, der hier bald eingeschneit ist.

    Rettet den Offsetdruck! Ich kaufe nur Originale und baue nur Originale! Piraten töten unser Hobby!


    In Bau: Hafenfähren (HMV)
    In Dienst gestellt: Köhlbrandfähre (WHV)

  • Hallo Gunnar,
    dieser Bericht ist ganz toll...ich verfolge ihn mit großer Aufmeksamkeit.
    Da ich für Piet kontroll baue kenne ich die Passprobleme sehr genau...sie liegen nichtam Konstrukteur!
    Ich sehe die Problematik eher in den mangelden Kontrollbauten.
    Bitte bedenke dass diese Konstruktion der Bremen in die Anfangszeiten des HMV Verlages hineinreichen.
    Es zeigt aber deutlich, dass die Passagierschiffe doch nicht so oft gebaut werden , wie allgemein behauptet...deine BremenIV ist die zweite , die ich im Bauzustand sehe...die erste war von Richard...einige Jahre zurück.
    Ich selbst werde mich über Auguste Victoria,Monte Rosa und Kaiser Wilhelm der Große so langsam an die Bremen IV herantasten. Aber glaube mir wenn ich auf diverse Messen(Sinsheim..etc) diese Schiffe dabeihabe, werde ich nur sehr sehr selten darauf angesprochen...(z.B. habe ich auch schon gebaut...oder welche Probleme gibt es usw.)
    Gruß aus Mannheim
    von Werner

  • Die Bauanleitung scheint anzudeuten, daß man zuerst Heck und Bug anbauen soll und dann die mittleren Segmente. Macht wohl auch Sinn, weil sich an den fast ebenen mittleren Segmenten etwaige Längenabweichungen noch am einfachsten ausbügeln lassen.


    Die beiden Teile für das Heck habe ich bereits vorbereitet und in Form gebracht.
    Die Laschen 60/61 n/o habe ich auf Kopierpapier übertragen. Das ist dünner und biegsamer, so daß sich die Konturen nicht auf der Außenhaut abzeichnen.


    Die ersten Anproben lassen hoffen, daß es keine Paßprobleme geben wird. Für den Anbau muß ich eine ruhige Stunde ohne Störung abwarten, mal sehen, vielleicht morgen.


    Am Mittelträger habe ich einen Papierstreifen befestigt, der hoffentlich hilft, die Teile fugenfrei zusammenzufügen.

  • Tja - seht selbst, ich hab's verpfuscht. :-/
    Immerhin habe ich eine Ausrede (Ihr wißt ja, warum der Teufel seine Großmutter verhauen hat...): In der Bauanleitung weist der Pfeil, der die Montageposition zeigen soll, auf eine Stelle, an die die Bordwand nun wirklich nicht hingehört. Ich habe also diverse Male trocken angepaßt, probiert und nochmals geprüft - und die Bordände dann doch etwa einen Millimeter zu weit vorne angebracht. Obwohl ich der Meinung war, daß sie eher schon eine Idee zu weit hinten sitzen.
    Möglich, daß die leichten Wellen, die sich leider gebildet haben, die nötige Länge "aufgefressen" haben. Beim trockenen Anpassen hat es jedenfalls noch perfekt gepaßt.
    Andererseits fällt das Malheur am Modell bei normaler Beleuchtung längst nicht so dramatisch ins Auge wie auf dem Foto, deshalb habe ich es mir auch erspart, die Bordwände wieder herunterzuoperieren. Vermutlich hätte ich dabei nur noch größeren Schaden angerichtet.


    Enen guten Ratschlag zur Vermeidung des Problems habe ich leider nicht.

  • ... sind durchaus eine eigene Überschrift wert.


    Als allererstes habe ich die blau markierten Klebelaschen abgeschnitten. Die stören nur.
    Die lange rote Linie muß nach unten gefalzt werden, obwohl die Knicklinie gestrichelt ist.
    Dann habe ich lange geknobelt, bis ich darauf gekommen bin, daß die beiden Viertelkreise jenseits der kurzen roten Linien wie ein Kegel-Segment gerundet weden sollen.

  • Es gibt noch eine weitere Überraschung: Im Spantengerüst sind zwar Aussparungen für die Klüsen vorgesehen, aber leider an der falschen Stelle. Da ist also Schnippeln angesagt:

  • Hallo WinRail,


    Nur eine Frage von mir.


    Beim betrachten des Bauteils 61 gehört das nicht angeklebt bevor man die Bordwand an die Spanten anbringt.
    Es ist natürlich ärgerlich wenn die Aussparung für die Ankerklüsen in den Spanten nicht stimmt.


    Grüße
    Ernst

  • Moin Ernst!


    Quote

    Original von Ernst
    Beim betrachten des Bauteils 61 gehört das nicht angeklebt bevor man die Bordwand an die Spanten anbringt.


    Natürlich. Die Bordwand ist auch noch gar nicht angeklebt, sondern nur trocken zur Paßprobe (und für den Fototermin) an das Spantengerüst angelehnt.


    Gruß
    Gunnar

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  • Da die Bordwand an einigen Stellen zu breit war, um noch in das Rai-Ro-Stanzwerkzeug zu passen, habe ich als Unterlage stattdessen die alte Schneidmatte benutzt, die ich auch für die Arbeit mit den Rundlocheisen verwende. Und siehe da: die Löcher werden wesentlich sauberer. Und wenn man nicht allzustark auf den Durchschlag draufhämmert, dann verursacht man auch keine dauerhaften Schäden an der Schneidmatte.
    Zum Vergleich: Die obere Reihe wurde mit dem Stanzwerkzeug "gelocht", die untere auf der Schneidmatte (natürlich werden die Löcher noch gesäubert und die Kanten mit Farbe behandelt).

  • Hallo Gunnar,


    Danke für deine Antwort,


    Das andere ergibt sich schon mit den Heckteil wenn du dieses Schiff fertig gebaut hast. Ohne Schmarrn bei deinen Bericht lerne ich immer noch dazu.


    Ist doch mein Titel Sabbelkopp :)


    Grüße
    Ernst

  • Da hat's einigermaßen geklappt. Ich frage mich allerdings, was die aufgedruckte Ankerklüse (vor der plastisch dargestellten) soll. Ungefähr dahinter befindet sich auch die Aussparung im Spantengerüst.
    Und oben am Schanzkleid ist innen eine kleine Klüse aufgedruckt, die außen fehlt.

  • Hallo Gunnar,
    auf der Seite
    Lostliners.de
    gibt es zahlreiche Fotos von der Bremen. Darunter ist eines, welches die Bremen in einer Schleuse des Panamakanals zeigt(im Kapitel "Geschichte"). Auf diesem Bild ist die zweite "Ankerklüse" zu erkennen. Eine Klüse im Schanzkleid erkenne ich dort nicht.
    hiernoch ein weiteres Foto von der Seite simplonpc.co.uk:
    [Blocked Image: http://www.simplonpc.co.uk/2NDL-Vintage/Bremen_4_1929-05.jpg]

    Gruß und Glückauf,
    Lutz



    temporäre Bastel-Auszeit!


    a famous philosopher once said: "I´ll be back"

    Edited 3 times, last by bond25 ().

  • Hallo Lutz,


    danke! Bleibt die Frage, wozu die zweite "Ankerklüse" gut gewesen ist.


    Die nächsten Bordwand-Segmente ließen sich problemlos anbauen. Dabei zeigte sich, daß wohl doch die weiter oben erwähnten Spanten zu breit sind und der "Deckel" 59a die richtige Breite hat.

  • Quote

    Original von WinRail
    ... sind durchaus eine eigene Überschrift wert.


    Als allererstes habe ich die blau markierten Klebelaschen abgeschnitten. Die stören nur.
    Die lange rote Linie muß nach unten gefalzt werden, obwohl die Knicklinie gestrichelt ist.
    Dann habe ich lange geknobelt, bis ich darauf gekommen bin, daß die beiden Viertelkreise jenseits der kurzen roten Linien wie ein Kegel-Segment gerundet weden sollen.


    Hallo Gunnar,


    ich finde, die rote Biegelinie ist schon richtig gedruckt, die ganze Klüse liegt innerhalb (hinter) der Bordwand, muss also nach oben gefalzt werden und nicht teilweise vorstehend wie bei dir. Genauso müssten die 2 Kegelsegmente mit der bedruckten Seite nach innen gerollt werden.
    Zur Verdeutlichung ein Foto vom Schwesterschiff Europa, von der bereit s weiter oben erwähnten Seite http://www.simplonpc.co.uk/NDL3.html#anchor81126 , hier sieht man keinen Vorsprung.


    Grüße
    Robert

  • Beim Anbau des Hecks scheine ich ein gewaltiges Brett vorm Kopf gehabt zu haben. Der von mir bemängelte Pfeil in der Bauanleitung zeigt schon an die richtige Stelle, lediglich zu weit nach oben. Wenn man die Bordwand da ansetzt, wird alles perfekt passen, so wie ich das von Piets Bordwänden gewohnt bin. Das ist bei "meiner" Bremen leider nicht der Fall. :(
    Vielleicht baue ich ja eines Tages die zweite Auflage, die wird dann viiiieel besser...
    Piet hat sich (neben der Markierung für die Ankerklüse) lediglich einen Schnitzer erlaubt: Oberhalb vom roten Wasserpaß gibt es eine weiße Linie, die bei den Segmenten, die das Heck bilden, fehlt.


    Schönen Sonntag noch!
    Gunnar

  • In den letzten Tagen habe ich die Bordwände endlich komplettieren können. Dabei ist mir am Heck doch noch eine kleine Paßungenauigkeit aufgefallen, die nicht durch meinen eigenen Pfusch verursacht worden sein kann. Und zwar ist an den Teilen 60p/q bzw. 61q/r die Reling für das B-Deck (Teil 49) etwas zu lang geraten.


    Den Abschluß bildeten dann ca. 8 m Kartonstreifen, die auf die insgesamt ca. 2,30 m Bordwand aufzukleben waren (macht gut 20 m - einzufärbende - Schnittkanten ...).
    Diese Streifen kaschieren die Stöße in der Bordwand ganz gut und geben obendrein etwas Struktur.


    Warum die Decks auf den Fotos orange sind weiß ich auch nicht... ?(

  • Hallo Gunnar,


    Glückwunsch zum fertiggestellten Rumpf! Der Aufwand mit den Bullaugen hat sich doch gelohnt, oder? Ich finde, das gibt dem Ganzen noch eine Menge zusätzlicher Tiefe. Und was Deine Schwierigkeiten angeht, denk immer dran: Du machst hier einer Menge Leuten den Weg frei ...


    Gruß,


    Simon

    Wiedereinstieg in den Kartonbau nach vielen Jahren ...

  • Moin Simon,


    danke für die Aufmunterung! :)
    Bei fast jedem etwas komplexeren Modell gibt es mindestens einmal den Moment, in dem ich mir mit der flachen Hand auf die Stirn patsche und mich frage, wie ich das falsch machen konnte - ich hab mich mittlerweile damit abgefunden.


    Die Bullaugen waren mit weniger Aufwand verbunden, als ich gedacht hatte. Mit der richtigen Technik geht das ruck-zuck.
    Nerviger waren da schon die Fenster mit den Rundungen oben und unten. Trotzdem, die ca. 8 Meter Kartonstreifen haben mich fast genauso lange aufgehalten.


    Schönen Abend!
    Gunnar

  • Das Deck 62 habe ich erst jetzt eingebaut, auch wenn die Bauanleitung nahelegt, dies vor dem Anbau der Bordwände zu tun. Wenn das Deck schon eingebaut ist, wird es schwierig, die Bordwände sauber mit der Wand zu verbinden.

  • Und jetzt wird's schon wieder spannend: Die Fenster in der Wand 63 sollen später einen Blick auf die Inneneinrichtung gestatten.
    Dazu bietet das "Super-Detail-Set" alternativ geätzte Fensterkreuze oder passend bedruckte Klarsichtfolie.
    Besser aussehen werden sicherlich die Ätzteile (natürlich mit Folie hinterklebt), aber es wird vermutlich nicht einfach, diese entsprechend der Rundung der Wand zu biegen. Ich werde es aber erst mal versuchen und kann dann ja immer noch auf die Fensterfolie zurückgreifen.


    Auf dem Foto ist vor der Folie ein solches Fensterkreuz aus dem Ätzsatz zu sehen.


    Wie der Versuch ausgegangen ist seht Ihr demnächst an dieser Stelle... :)

  • Schlitze für die Befestigung der Wände auf den Decks sind wirklich eine feine Sache, insbesondere bei gerundeten Wänden. Aber nur, wenn die Stecklaschen an der Wand auch da sitzen, wo man zuvor das Deck geschlitzt hat, was hier, wie man sieht, nicht der Fall ist.
    Vermutlich sind die weißen Stecklaschen in der Mitte von Wand 63 richtig, das kann ich aber nicht mehr nachprüfen, weil ich die zuerst abgeschnitten hatte.
    In der Hoffnung, daß wenigstens die Markierungslinie auf Deck 62 richtig ist, werde ich einige "Budelmann-Laschen" auf das Deck kleben und die Wand davor setzen.
    Das "Verglasen" erfolgt dann bei bereits eingebauter Wand.

  • So, das Verglasen hat gut geklappt. Es ist zwar etwas fummelig, die Fensterkreuze exakt ausgerichtet hinter die Ausschnitte zu kleben, aber machbar.


    Die Treppe 63b sollte m. E. vor der Wand 63a eingebaut werden. Schade, daß die Treppen nicht als Ätzteil vorhanden sind, sondern nur die Relinge.
    Wie auf dem Foto zu sehen, paßt 63b nicht ganz.

  • Ist aber nicht so schlimm, da die Mitte später am Modell nicht sichtbar ist, habe ich das Teil kurzerhand in zwei Hälften zerteilt.

  • Die Stecklaschen der Wand 63a passen ebenfalls nicht richtig in die Schlitze auf dem Deck. Es reicht aber, wenn die beiden mittleren Laschen etwas verkleinert werden, d. h. jeweils etwa die zur Mitte weisende Hälfte der beiden Laschen abschneiden.


    Das Ergebnis überzeugt leider nicht wirklich:

    Images

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    Edited once, last by WinRail ().

  • Hallo Axel,


    nein, nicht ganz so. Da hat Piet ja noch was zu konstruieren. :)


    Gruß
    Gunnar

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  • paßt hervorragend auf die Markierungen des "Spantenkastendeckels".
    Die Stützen 64d (von denen übrigens 2 zu fehlen scheinen, sofern sie mir nicht abhanden gekommen sind) habe ich zuerst angebaut, da das zu einem schrecklichen Fummelkram ausarten würde, wenn das Deck schon angebracht ist.
    Auf Deck 57 fehlen die Markierungen für die 4 Stützen, die nicht an der Relingstehen. Abstand jeweils 18 mm.


    In Teil 64 sind innerhalb der Markierungen für die Teile 79c/d Durchbrüche auszuschneiden, durch die man nach Anbau des Decks die Niedergänge 64k schieben kann. Darauf wird in der Bauanleitung zwar hingewiesen, aber nicht auf dem Bauteil.

  • So, jetzt ist das Deck mit den Wänden versehen.
    Sehr hübsch der "Wintergarten" mit dem Grünzeug. Zum Glück hat Piet es sich verkniffen, die Pflanzen dreidimensional zu gestalten, zumal von der ganzen Pracht später kaum noch was zu sehen sein wird.
    Daher habe ich mir auch verkniffen, die Schnittkanten der Türen zu färben - das werde ich auch bei der Inneneinrichtung so halten.


    Die Ätzteile für die Fenster erstrecken sich teilweise über zwei Etagen; ich habe sie jetzt schon eingebaut, um den Wänden etwas mehr Stabilität zu geben. Ob das eine gute Idee war, wird sich im weiteren Verlauf zeigen.


    Die Stecklaschen waren auch hier wieder ein Thema: Bei Wand 65c wollte eine Lasche vorne nicht so recht in den vorgesehenen Schlitz passen, für Wand 65g fehlten gleich 5 Schlitze, und bei Wand 66 paßten an beiden Seiten die hintersten Laschen (bzw. Schlitze) nicht.


    Jetzt sind lt. Bauanleitung 162 Liegestühle, 30 Tische und 106 Stühle anzufertigen - wird wohl einige Tage dauern ... :)

  • Danke für das Lob!
    Dabei bin ich selber gar nicht soooo zufrieden - ich weiß, daß ich's besser kann. Aber die Probleme fangen schon mit dem §@%& Karton an. Eigentlich müßte für jedes Fenster eine neue Klinge benutzt werden, denn plötzlich und unvermittelt fängt die Schnittkante an auszufransen. Ich frage mich, ob der HMV von Martor Provision bekommt dafür. :)


    Über eine Innenbeleuchtung habe ich auch schon nachgedacht, aber das ist mir doch zu aufwendig, denn dann müßte alles lichtdicht gemacht werden. Aber die inzwischen erhältlichen weißen LEDs erleichtern die Sache immerhin. Mal sehen, ich werde das irgendwann mal an einem kleineren Modell ausprobieren.


    Viele Grüße
    Gunnar

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  • Die Frage der Unterbringung konnte mittlerweile auch geklärt werden. :)
    Ein netter Bekannter war so freundlich, mir eine Vitrine zu bauen. Die Scheibe ist aus Kunststoff, Glas wäre zu schwer.

  • Die Liegestühle wurden geliefert.


    Später wird man allenfalls noch erahnen können, daß sich hinter den Fenstern, die noch davorgebaut werden, irgendetwas verbirgt, daher habe ich es etwas an der sonst üblichen Sorgfalt fehlen lassen.

  • Moin!


    Quote

    Original von knooty
    Da warst Du aber echt fleißig....das sind ja ca. 100 Liegestühle in <2 Tagen....


    Mit denen auf der Steuerbordseite sind's 162. :)
    Aber da ist ja nicht viel dran, wenn man die Kanten nicht einfärbt.

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  • ... und die Möbel für den Wintergarten ...


    Auf dem Bogen befinden sich 4 Tische zu viel, dafür fehlen 8 Stühle. Macht aber nix, denn wie man auf dem zweiten Foto sieht, kann man von außen trotz "Innenbeleuchtung" von oben höchtens noch ahnen, daß sich hinter den Fenstern noch irgendetwas befindet.