Dreimast-Vollschiff SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND/ 1:250 / Walter Otten

  • Hallo Modellbaugemeinde !



    Vom Treffen in Nordholz bin ich nach Hause gekommen mit dem neuen Modellbaubogen vom Dreimast-Vollschiff SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND, konstruiert und herausgegeben von Walter Otten.


    SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND wurde 1927 von Tecklenborg in Geestemünde gebaut. Bis 1944 unternahm sie Ausbildungsfahrten bist an die Ostküste Südamerikas. Von 1952 bis 2001 wurde sie weiter als stationäres Ausbildungsschiff eingesetzt. Danach diente sie nur noch touristischen Zwecken zunächst in Bremen-Vegesack, seit 2021 in Bremerhaven.


    Quelle: THB


    Den handgezeichneten Originalbogen habe ich eingescannt und mit Corel Draw durchgezeichnet, um feinere Signaturen zu erreichen und ggf. Korrekturen vornehmen zu können. Los ging es mit dem Spantgerüst und den Decks:


      


      


    Ich hoffe, euch interessiert dieses Modell !


    Henning

  • Moin Henning,

    das Interesse ist gross, habe ich doch dort den ersten Schulzeitblock der Schiffsmechanikerausbildung absolviert.

    Das war auch der letzte Lehrgang, danach ging es in Elsfleth weiter.

    Wir waren damals zu viert auf dem Schiff.

    Und ein Wachmann. Ein Riesenspaß.

    Viel Erfolg beim Bau.


    Thomas

  • Moin Henning,

    toll daß Du ein Schiff aus Walters Mache baust.

    Es verdient größten Respekt was Walter noch immer konstruiert und baut. Wobei es für mich garnicht so einfach ist, ein perfektes Modell aus seiner Feder fertig zu stellen. Rosi meinte, daß das größte Problem für ihn ist neue Pläne zu ergattern. Vielleicht hat jemand noch herausgebbare Unterlagen?

    Ralph

  • Schlau, wie ich bin, habe ich festgestellt, dass man die Bordwände, wenn man sie schräg auf dem Bogen anordnet, ohne Klebenaht auf einen DIN A4-Bogen bekommt. Dass man dabei die beiden Hälften aus dem Originalbogen möglicherweise nicht so zusammenbekommt, wie Walter Otten sich das vorgestellt hat, daran habe ich nicht gedacht. Nach dem ersten Anpassen musste ich deshalb eine Korrektur vornehmen. Leider hatte ich die ganzen Bulleyes schon ausgestochen. Das Ergebnis nach dem 2. Versuch finde ich aber sehr schön.


      

  • Wenn ich mir das Foto vom aktuellen Zustand im Neuen Hafen anschaue eher keine (mehr), denn sie sehen auf dem Bild (stark vergrößern) zugeschweist aus. Waren das mal Speigatten deren Rückschlagklappen geschlossen wurden, weil das Schiff nicht mehr auf See geht?

    Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis


    Viele Grüße, Nils

  • Ganz vergessen: Tolles Projekt Henning! Von diesem Modell hatte ich noch nie gehört.

    Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis


    Viele Grüße, Nils

  • Das Mitteldeck muss ganz knapp unterhalb der Gatten verlaufen, ist also am Modell deutlich zu hoch. Die Gatten sitzen unten im Schanzkleid direkt am Wassergraben und über ihnen verlaufen dann etwas unterhalb des Schandeckels die Nagelbänke.



    Hier das Mitteldeck der GORCH FOCK.


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Man sieht auf den Fotos bisher nur die Steuerbordseite. Die Backbord-Bordwand fehlt noch.

    Dass die Klappen zu tief erscheinen, dürfte deswegen eine optische Täuschung sein.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Zusammen;


    es gibt eine Baubeschreibung über das Schulschiff " DEUTSCHLAND " mit Segelplan und mehr.


    Zurzeit habe ich aber keine Zeit danach zu sehen.


    In dieser Buchreihe gibt es auch eine Beschreibung mit Zeichnung über ei weiters Schulschiff. und über den Umbau der " MAGDALENA VINNEN " zum Frachtschiff

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Ich habe jetzt auch die Bb.-Bordwand dran. Das erste Foto soll zeigen, wie das Licht durch das Schanzkleid scheint.


    Dabei habe ich weiter das Gefühl, dass die Speigatten oberhalb des Decks sind. Aber wenn Wilfried und Hajo das Gegenteil behaupten, dann haben die bestimmt Recht.


    Beim Originalbogen und bei dem daraus von Walter gebauten Modell war ich wenig begeistert von dem Segelschiffsheck. Ich habe deshalb kurzer Hand die Geometrie der PREUSSEN eingebaut, indem ich meine PREUSSEN-Konstruktion auf die Breite des SCHULSCHIFFS DEUTSCHLAND skaliert habe.




  • mit Walters Hecks habe ich die gleiche Erfahrung gemacht . . . .

    da muß man ganz schön zaubern wenn man so pütscherig ist wie ich.

    weiter viel Spaß !

    Ralph

  • ......und Hajo das Gegenteil behaupten.....

    ....habe immer geschrieben, dass die Gatten (Wasserklappen) im Schanzkleid in der Höhe des Hauptdecks verlaufen.....das überkommende Wasser muss ja vom Deck ablaufen können......bloß bei dem einen Foto mit nur einer Bordwand sah das so aus, als wenn das Hauptdeck Höhe Oberkante Schanzkleid wäre (s. Anmerkung Helmut), da hatte ich mich kräftigst verguckt........


    Das SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND war übrigens das erste große Segelschiff, dass ich als Kind bewusst bei einer Hafenrundfahrt in Bremen gesehen und bewundert habe, damals allerdings noch mit dem schwarzen Anstrich. Insofern gibt es da eine kleine Bindung zu dem Schiff.......


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Nach der Fertigstellung des Rumpfes sind die ersten Ausrüstungsdetails an Bord gekommen. Das Kartenhaus, die Steuerstände, Oberlichter, Lüfter und eine Ladeluke.


      

  • stimme ich zu; nur, welche Funktion haben die 4 Gatten unterhalb des Decks?

    diese Frage entstammte meinem Eindruck aufgrund der Bilder; und dieser Eindruck täuscht nicht bei objektiver Betrachtung.


    Aber wenn Wilfried und Hajo das Gegenteil behaupten,

    Ich habe in diesem Forum seit Anbeginn noch nie etwas behauptet; manchmal in Frage gestellt und sicher, sehr oft zum Mißfallen saturierter Zeitgenossen, meine Meinung gesagt. :D


    Und weil ich schon dabei bin, mich wieder einmal unbeliebt zu machen: die Lüfter kannst Du besser, Henning! Warum ich dass schreibe, habe bei meinen Modellen einige aus Deinen Konstruktionen für mich okkupiert :D

  • Ich hab doch geschrieben, dass du bestimmt Recht hast ! Du hast auch Recht, wenn du schreibst, dass du hier noch nie etwas behauptet hast.

  • Die Nagelbänke an Stb. habe ich auf Stützen gesetzt, die im Bogen nicht vorgesehen sind, die ich aber für erforderlich halte, wenn die daran zu befestigen Pardunen stramm gezogen werden sollen. Hinzugekommen sind weitere Lüfter, Positionslichter, Poller, das Ankerspill und der Ankerkran.


      


  • Mit den Nagelbänken, den Bootslagerungen, Davits und den Booten sind die Ausrüstungsarbeiten an Deck abgeschlossen, sodass es morgen mit dem Rigg weitergehen kann.


      


      

  • Ich komme jetzt zu dem Kapitel "Rigg", das aus dem Schiff einen Rahsegler macht. Obwohl Rahsegler in jedem Hafen, den sie zieren, die große Attraktion sind, gibt es bei uns Kartonmodellbauern eine starke Kauf- und Bauzurückhaltung gegenüber diesem Schiffstyp. Es liegt sicher daran, dass man sich die Takelei entweder nicht zutraut, oder dazu keine Lust hat.


    Etwas erstaunt war ich darüber, dass auf dem Bogen die Rahen zwar in der Laufrichtung des Kartons angeordnet sind, die Masten und Stengen aber quer zur Laufrichtung. Es macht zwar semantisch einen Sinn, wenn auf dem Bogen oben ist, was im Modell auch oben ist, aber die Formbarkeit der Masten und Stengen ist schon sehr eingeschränkt.


    Zum Takeln nun meine Bautipps:


    1. Die Wanten mit den Webleinen sind aus der Ätzplatine der PREUSSEN. (Vielleicht teuer, aber problemlos zu bauen)



    2. Die Verknüpfungen zwischen den Stagen bzw. Pardunen und dem Mast und dem Klüverbaum

    bestehen bei mir aus ca. 0,5mm starken Scheiben von Kabelisolierungen mit ca. 1mm Durchmesser.

    Durch diese Ösen lassen sich die Stagen und Pardunen durchziehen und mit Knoten oder Klebstoff

    befestigen.


    3. Ein Problem ist die Befestigung der Pardunen an den Nagelbänken, insbesondere am Vormast, weil

    hier die Zugänglichkeit durch den Aufbau eingeschränkt ist. Ich habe mich entschieden, die Pardunen

    einzeln durch die Löcher der Nagelbänke zu stecken, hatte dann aber Schwierigkeiten, das

    durchgesteckte Fadenende mit einer Pinzette zu greifen und durchzuziehen. Eine Alternative hierzu

    ist, die Pardunen an den Nagelbänken zu befestigen bevor die Nagelbänke eingebaut werden. Dann

    muss man allerdings mit den noch nicht gespannten Pardunen während der restlichen Bauzeit leben.


      


    Es gibt aber schlimmeres im Leben !

  • Gute Idee, die Augen aus Kabelisolierungen zu bauen!

    Das muss ich aber auch sagen. Ich nominiere Dich für den Innovations-Award :thumbsup:


    Begeisterte Grüße aus Hannover, Dirk

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Jetzt steht auch der Großmast. Beim Spannen der Pardunen kam mir ein sehr glücklicher Umstand zugute: Ich hatte schon mächtig Bammel, die unteren Enden der Pardunen durch die Bootslagerung hindurch an den Nagelbänken zu befestigen, da half mir ein Blick auf einen Bauplan aus der Modellwerft von 8/93 weiter. Das Bootslager ist gar nicht da, wo es die Bauanleitung des Modellbaubogens vorsieht, sondern vor dem Großmast. Ich will nicht behaupten, dass Walter hier einen Fehler gemacht hat. Vielleicht gab es einen Bauzustand, bei dem das Bootslager tatsächlich hinter dem Großmast angeordnet war. Die Lage der Davits spricht aber für die Version aus der Modellwerft. Ich habe deshalb kurzerhand das Bootslager nach vorn verlegt, wo es beim Spannen der Pardunen keinen Ärger macht.


    Aufgrund der schlechten Erfahrungen beim Anbringen der Großmast-Stagen am Fockmast, habe ich die Stagen für den Kreuzmast befestigt, bevor ich Pardunen gespannt habe. (Sieht nicht so ordentlich aus !)


      

  • Moin Henning;


    ich bin morgen Nachmittag in der Bibliothek.


    Muss noch ein paar Sachen mehr holen. Darunter die 6 Nestle Tanker von Nobis.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Moin Henning;


    morgen früh kommt eine PIN.


    Ich scan das ganze ein und versende es.


    Es sind Unterlagen aus dem Jahre 1927, das ganze Jahrband hat ca. 1.000 Seiten und es ist noch mehr in dem Buch. Das Jahr Buch ist 1928 erschienen.


    Es ist ein Hptspantriss und Generalplan- dabei

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



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    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Moin Henning;


    PIN ist verschickt.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Vielen Dank für den Generalplan, Arne !


    Er zeigt, dass das Bootslager dort angeordnet ist, wo Walter Otten es in seinem Modellbaubogen vorgesehen hat. Damit keiner denkt, ich hätte mir die im Hinblick auf die Pardunenbefestigung günstigere Anordnung des Bootslagers ausgedacht, füge ich einen Ausschnitt aus dem Bauplan aus der Modellwerft 8/93 bei.


    Quelle: Modellwerft 8/93


    Inzwischen steht auch der Kreuzmast samt Wanten und Pardunen. Die Pardunen werden hier nicht auf den Nagelbänken, sondern direkt auf dem Poopdeck befestigt. Die Enden werden in die eingestochenen Löcher gestopft, gespannt und verklebt - war kein Problem.


      


    Schließlich habe ich die Ruderstände mit den Rädern (auch aus der PREUSSEN-Platine) vervollständigt.


  • In den letzten Tagen habe ich die Rahen des Fockmasts gesetzt. Die Fußpferde sind wieder von der PREUSSEN-Platine. Schoten und Falls habe ich mit feinerem Garn getakelt als das stehende Gut aus Stagen und Pardunen.


      

  • Hut ab vor der Takelage, meinen Respekt für diese Arbeit!

    Das ist genau der Punkt, der mich von Beginn an vom Bau eines Segelschiffs abgehalten hat.......und ganz früher gab`s ja fast nur die Whv`ner GORCH FOCK, eines der wenigen Modelle, die ich deswegen noch nicht gebaut habe........

    Exercitatio artem parat!

  • Ja, Manschetten vor der Takelage ! Ich glaube, dass die Takelage, wenn man sich auf meinem überschaubaren Qualitätslevel bewegt, eine machbare Aufgabe ist. Sie fordert allerdings viel Zeit, mindestens ebenso viel wie der Kartonmodellbau. Vieles erfordert auch mehrere Versuche. Wenn man es allerdings mindestens so gut machen will wie Ulli mit der PEKING, dann sind die Hürden sehr sehr hoch.


    Mein größtes Problem ist die Angst vor einem Unfall. Mir ist schon manches Modell aus der Hand gefallen. Wenn das mit dem SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND passiert, ist die Gefahr eines nicht mehr reparierbaren Schadens sehr groß.


    Bei meinem Modell sind ein paar Rahen dazugekommen. Bevor die Rahen am Großmast nach achtern mit den Schoten abgespannt werden, müssen die Schoten für den Kreuzmast vorbereitet werden. An die Achterseite des Großmasts kommt man nicht mehr heran, wenn die Schoten der Großmast-Rahen nach achtern zum Kreuzmast gespannt sind.


      


  • Mein größtes Problem ist die Angst vor einem Unfall. Mir ist schon manches Modell aus der Hand gefallen. Wenn das mit dem SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND passiert, ist die Gefahr eines nicht mehr reparierbaren Schadens sehr groß.

    Moin Henning,


    zu dem Thema hatte ich mal einen Vorschlag gemacht, siehe:



    Somit hat man beide Hände zum Takeln frei und muss auch nicht ständig den Rumpf begrabbeln.

    Aber ansonsten: Gefällt mir wieder mal allerbestens, was da unter Deinen Händen entsteht.

    Beste Grüße aus Hannover

    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Ein gutes stabiles Werftbrett könnte auch schon eine Lösung sein.


    Glasplatte?! mit Fixogum darauf befestigt.


    Das wird schon.


    Begleitende Grüße aus Hannover, Dirk

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Vor 35 Jahren, als ich noch Segelschiffe für Revell probebauen durfte; die grüne Humboldt .... :D im Auftrag für die Brauerei Becks als Anschauung, hatte ich von einem Freund einen drehbaren Kuchenteller bekommen; der hatte entsprechendes Gewicht. Vielleicht gibt es solche Gerätschaften heute noch für kleines Geld?

    Gruß

    Kartonskipper

  • Liebe Modellbaugemeinde !


    Nun ist sie fertig, SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND. Es waren noch die letzten Rahen zu setzen, die Flagge und die Anker anzubringen.


    Wer mit dem Gedanken spielt, den handgezeichneten Bogen von Walter Otten zu bauen, der schaue sich den Bogen bitte vorher an !


    Ich finde, SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND ist ein sehr schöner Segler mit einem sehr dichten Rigg. Sie hat 18 Rahsegel. Dagegen sieht die etwas größere GORCH FOCK mit ihren 10 Rahsegeln fast ärmlich aus.


      


      


      



    Ich hoffe, euch gefällt das Modell auch !


    Ich bedanke mich für euer Interesse und eure Unterstützung !


    Henning

  • Moin Henning,


    das ist schon ein besonderes Schmuckstück in Deinem Fischereihafen, Glückwunsch zu diesem Modell, dass Du sehr schön gebaut und gut in Szene gesetzt hast!

    Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis


    Viele Grüße, Nils

  • Hallo Henning!

    Deine Deutschland ist richtig klasse geworden! Meinen Glückwunsch dazu! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller