S.M.S Breslau / MM / 1 : 250

  • Gerade wieder in "einen Flow" und dazu noch Regenwetter. Grund genug, einen neuen Bogen anzuschneiden. Aus drei in der engeren Wahl befindlichen habe ich mir den Kleinen Kreuzer Breslau der kaiserlichen Marine herausgesucht. Ein geschichtsträchtiges Modell allemal, noch dazu ein Vier-Schornsteiner, im April von den Mannheimern neu auf den Markt gebracht. Details zum Bogen kommen später.


    Das Spantengerüst:



    Hier beginnt es gleich mit einer Besonderheit. Wolfgang Keller, der Konstrukteur, bevorzugt ein "massives" Spantengerüst und arbeitet ohne Laschen. Dafür mit verdoppeltem Karton für Grundfläche, Längsträger, Spanten und Decks. Die "verdoppelten" Teile sind auf 350-gr-Karton gedruckt. Man spart das Verdoppeln. Prima. Und es wird massiv, das kann ich jetzt schon sagen.



    Seht einfach die Bilder, wie ich damit umgegangen bin.


       


       


       

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die Decks sind ebenfalls auf dem 350-gr-Karton gedruckt. Er ließ sich sauber schneiden, auch die Rundungen mit der Schere.


       




    Das letzte Bild ist heute Morgen um 2.22 gefertigt.


    Nun hat der Rumpf ein paar Stunden Zeit, gut beschwert richtig auszutrocknen. Es sei ihm gegönnt.

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  • Moin Günter,

    das Schiff soll auch mein nächstes Projekt werden, wenn ich wieder einigermaßen gerade vor bin. Das Spantengerüst gefiel mir schon auf dem Bogen, auf Deinen Fotos noch viel mehr.

    Gruß aus dem Exil in SPO

    Jochen

  • Die "verdoppelten" Teile sind auf 350-gr-Karton gedruckt. Man spart das Verdoppeln.

    Moin Günter,

    schön, das Du gerade einen Flow hast; :D daß Arbeiten mit Laschen war mir schon immer ein Graus und meine erste Konstruktion vor 20 Jahren kam ohne aus und gedoppelte Spanten hätte ich auch lieber am Stück gehabt; aber mein Drucker hätte sich zerlegt und die Druckerei unserer Bogen hätte es damals sicherlich gekonnt. Nur wäre dann der Bausatzpreis arg in die Höhe gegangen. Bei Kleinauflagen auf Bestellung ist es heute kein Problem. Wobei auch cfm schon mit stärkerem Karton bei Spanten im Geschäft war; kann mich an den ersten Zerstörer, den ich von diesem Verlag baute; HANS LODY erinnern.

    Viel Spaß und schön, dass Du wieder im Fluss bist ...

    kartonskipper

  • Moin Jochen, Wilfried,


    ich freue mich sehr, dass ihr beide dabei seid. Das belebt mit Sicherheit auch den Bericht.


    Jochen, wenn ich das gewußt hätte, Jochen ....... hätte ich den Bogen aber wohl doch angeschnitten um die Lücke zwischen der Undine und der Emden einerseits und der Frankfurt am anderen Ende zu schließen. Wie dem auch sei: nach den ersten Bastelstunden der Rat an Dich: komm bald "g'sund" zurück und trau dich an Vorlagen aus dem wilden Süden.


    Wilfried, richtig, die bereits verdoppelten Vorlagen gab's bereits bei CFM und auch bei Jabietz den Druck auf unterschiedlichen Kartonstärken. Die Breslau ist auch auf drei verschiedenen Kartonstärken gedruckt. Der 350-gr-Bogen für das Gerüst, die Decks und "Schablonen" für die Aufbauten sind erste Sahne, das schon jetzt. Die Laschen: jedem das Seine. Ich nutze sie durchaus gern. Bin halt als "Wilhelmshavener" ausgebildet worden.


    Auch vielen Dank an die Daumenbegleiter.


    Günter

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  • Das Spantengerüst war gut ausgehärtet. So konnte es mit den Bordwänden weitergehen. Beginn mit den beiden Heckteilen. Konstruktiv sind hier Laschen zum Verbinden der Streifen vorhanden. Ich mag diese Methode - also habe ich es auch so umgesetzt. Wie "modern" die MM-Vorlage ist mag jeder den Bildern entnehmen. Rückseitendruck mit Hinweis auf die anzubringenden Teile hilft in der Umsetzung ebenso wie die farbliche Gestaltungan der "Schnittstellen. Seht die Bilder.


       


       



    Im letzten Bild ist gut zu erkennen, dass sich durch die feste Verbindung der drei Laschen die Rupfform fast selbst bildet.

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  • Dann ran an das Spantengerüst. Als Ansatzpunkt habe ich den Halbkreis der Ankerklüse am Heck genommen, dann von dort nach vorne Richtung Mittelschiff weiter geklebt. Beginnend mit StB, dann auch an BB.


     


     



    Ist mir gut gelungen. Deckskante und Bordwände liegen sauber an.

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  • Von hinten ging's nach vorne.


    Die Einzelteile der Bb-Bordwand vorne.



    Zusammenbau identisch mit denen des Hecks.



    Warum ich am Ende des mittleren Streifens einen Streifen "Teebeutelpapier" angeklebt habe - später.



    Am Bug habe ich, nach einiger Überlegung, die mit enthaltene Lasche befestigt.



    Ansatzpunkt für die rechte Bordwandseite war der Spant für den Deckssprung. An Bb habe ich die Ausbuchtung am Bug herangezogen.


       

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  • Auch hier habe ich ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Und hier tauchen auch die "Teebeutelstreifen" auf ....



    ..... die ich zum Aufkleben der beiden auf jeder Seite anzubringenden Streifen genutzt habe. War wohl keine schlechte Idee.


     


     

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  • Jetzt stelle ich mal den Bogen vor.



    Der Werdegang des Schiffes.



    Beispiele für die bestens zu lesende Bauanleitung.


     


    Eine Sucherei nach Bauteilen wird es bei der Ordnung sicher nicht geben.



    Auch Klasse: die Aufstellung der Bauteile mit Bezeichnung, insbesondere für maritime Laien wie mich.



    Über den Rückseitendruck hatte ich ja schon informiert.


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  • Um die Breslau schwimmfähig zu gestalten, fehlten ja noch die Mittelteile der Bordwände. Die sind mit kleiner Überlänge gezeichnet. Das läßt sich prima bewerkstelligen, weil ja die Ausbuchtungen für die Mittschiffsgeschütze hi9er den besten "Anhaltspunkt" garantieren. So war's dann auch gut und schnell umgesetzt.



    Bild habe ich erst geschossen, als auch die Verkleidungen der Geschützausbuchtungen und die noch fehlenden Schanzstücke angebaut waren.


       


       


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  • So, nun hat der Kreuzer aber eine Totale verdient. Von beiden Seiten.


     

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  • Moin Jochen,


    merci - da weißt Du, was auf dich Erfreuliches zukommt.


    Danke auch für die Daumen.



    Um "up to date" zu sein noch die Bilder von der Umsetzung der Hängemattenbehälter. Ober- und Unterteile sind auf dem 350-gr-Karton gedruckt. Gut umsetzbar.


       


    Diese Teile verstärken die Schanz prächtig.


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  • Danke an die Begleiter.


    Dnn konnte es zu den ersten Aufbauten gehen. Die Konstruktion: Spantengerüst aus dem verstärkten Karton und daran dann die Wände, natürlich auf mit aufgesetzten Türen etc.


     


     

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  • .... and so on


     


     

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  • Der hinderste Aufbau war etwas zerklüfteter - aber die Konstruktion der Wände in Teilen: für mich der bessere Weg als in einem Winkel mit vielen Knicks.


     

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  • Dann, für einen kleinen Kran, kam zum ersten mal der mit georderte Lasersatz zum Einsatz. Von Laser Hoffmann in gewohnter Qualität. Gut beschriftet und mit nummerischer Aufstellung im Begleitheft versehen.


     

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  • Nun kommen die Decks auf die Aufbauten. Nicht in einem Stück, sondern getrennt. Zuerst hatte ich die anzubringenden Leisten und die Munitionsbahn (66/67) vorbereitet.



    Unter das erste anzubringende Deck gibt es Stützen.



    Die Streifen 66 habe ich vor der Montage des verdoppelten Decks auf den Wänden angebracht.


       

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  • Und weiter mit den anderen Decks. Am "Verbindungsgang" an BB haben die Teile ein kleine "Überlänge" - für alle Fälle. Das hätte es aber bei mir gar nicht gebraucht. Ich konnte sie jeweils an den auch vorhandenen Markierungen ablängen - denn es beste bestens.


         


     

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  • Dann konnten auch die "zurückgestellten" Lüfter gebaut und eingeklebt werden.


       

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  • Dann war "Fizzelarbeit" angesagt. An den Wänden waren die Transportschienen anzubringen. Wäre schön gewesen, wenn die Halterungen dafür im Lasersatz anthalten wären. Leider nein, also hieß es schnitzen.


    Hier mal die Hälfte für die StB-Seite ausgestanzt.



    Die Markierungen zum Anbringen an den Wänden sind gut zu erkennen. Aber es ist trotzdem besser, wenn man die Winzlinge gleich beim ersten Versuch ankleben kann. Mit Weißleim.



    Die gut ausgehärteten verdoppelten Schienen habe ich auch zuerst mit Weißleim angeklebt und einige Minuten später mit Sekundenkleber an den Klebstellen zusätzlich gesichert. Sind

    erstaunlich fest geworden.


       

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  • Moin HaJo,


    ha ha - ich darf derzeit noch nicht schwer heben und muß mich schonen - und dazu gehören solche Arbeiten wie Du sie aktuell vornehmen mußt, nun mal nicht. Manches nicht so Positive kann also durchaus seine Sonnenseiten haben.


    Aber da spielt auch das ......wetter mit, das derzeit bei uns im Süden herrscht. Habe soeben den Sonnenschein an der Ostseeküste auf der LiveCam in Göben bewundert und anschließend dasselbe Wetter in CUX am Nordseestrande...


    Ist halt so: man kann nicht alles haben.


    Es macht aber, unabhängig davon, riesig Spaß, ein bislang so gut konstruiertes Modell umsetzen zu können. Das Studium der noch verbliebenen sieben Bögen läßt außerdem weitere Freude erwarten.


    Mach's gut.


    Günter

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  • Sag mal Günter,

    hast Du Dir die Libertywerften als Vorbild genommen, die im WWII diese Frachter in wenigen Tagen erbaut haben????

    Sieht klasse aus!

    Gruß aus dem Exil SPO

    Jochen

  • Im Schnitt haben die da drüben so einen Liberty-Dampfer in 30 Tagen bzw. knapp darüber zusammengedengelt........ und da glaubte doch tatsächlich so ein Großadmiral, die Feindtonage rigoros reduzieren zu können.......und wunderte sich noch dazu, dass zumeist immer dort, wo seine Uboot-Rudel standen, keine Dampfer mehr vorbei kamen........ :whistling:


    Das Modell macht hungrig..... :thumbup:


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Jochen, HaJo,


    gemach, gemach. Nun wird's langsamer voran gehen - denn nun kommen immer mehr "zeitintensive" Baugruppen - wobei mir hoffentlich nicht die Puste ausgehen wird.


    Bis denne.


    Günter

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  • Auch die Transportschienen auf der Bb-Seite sind angebracht. War etwas einfacher, weil hier mehr gerade Abschnitte vorhanden waren.



    Dann konnte es zu den Lüftern gehen. Fünf davon, fast baugleich, waren umzusetzen.


       


       


    Ich glaube, die Bilderreihe erklärt die Konstruktion und Umsetzung selbst. Ne knappe Stunde Zeit ist hierfür erforderlich. Pro Stück.

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  • Die ersten drei Lüfter sind an Bord.



    Neben dem dritten Lüfter zeigt sich auch der Abgaskamin, an den beiden vorderen sind die ebenfalss bereits angebrachten Oberlichter zu erkennen.


    Und dann: fertig mit der Lüfterarie.



    Ähnliche Lüfter sind mir von der Derfflinger und der Baden bekannt. Durch die konnte man jedoch nicht "durchsehen" ob konstruktionsbedingt oder tatsächlich weiß ich nicht.


    Jedenfalls: die der Breslau sind "luftig".


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  • Die Oberlichter habe ich geschlossen umgesetzt.


     


    In der "Zuordnungsnummer" für einen der beiden kleinen Lüfter ist ein kleiner Fehler im Druck. Statt "80" muß es "78" heißen. Aber nur ein "Problemchen kleinster möglicher Art".



    Entstehung und angebracht im Bild.


       


    Nun ist schon etwas "Leben" auf dem Kreuzer zu erkennen.



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    Edited once, last by OpaSy ().

  • Vielen Dank für die Daumen an alle Drücker!


    Für meine Fähigkeiten waren die nun folgenden "Mini-Lüfter" an der Grenze des noch dreidimensional Umsetzbaren. Aber: gelungen. (Übrigens: ein 6. Stück ist im Bogen noch vorhanden - für den Fall der Fälle).



    Aber an Bord wirken die dann auch...


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  • Dann konnte es auch schon zu den Schornsteinen gehen. Wie bekannt: vier an der Zahl.

    Aus dem Bild ist zu erkennen, dass die sich in zweifacher Art umsetzen lassen. Ich habe mich natürlich für die plastische Ausführung entschieden.



    Das "Spantengerüst" ist wieder auf dem 350-gr-Karton gedruckt.



    Der Mantel ließ sich gut aufkleben.



    Dann ging's "in den zweiten Stock".


       


    Dann die dritte Etage.


     

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  • Vielen Dank für die Daumen an die regelmäßigen Begleiter.


    ........ und dann ist's passiert!


    Ich war bei der weiteren Umsetzung des Schornsteins so konzentriert am Werk, dass ich ganz vergessen habe, Fotos vom Fortschritt zu machen. Das tat ich erst, als der "erste Kamin" fertig war.


       


    An Bord.


     



    Aber kein Problem: wie ich diesen Bauabschnitt umgesetzt habe, kann ich an den Schornsteinen 2 bis 4 ja nachholen.

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  • Vielen Dank für die Daumenbegleitung.


    Bei der Umsetzung der nächsten beiden Schornsteine habe ich dann die vorab vergessenen Bilder "nachgeschossen". In die vorn und hinten anzubringenden Röhren habe ich einen 0,3-mm-Draht integriert. Sollen ja gerade werden.



    Hier dann die beiden Teile am Schornstein.



    Im Bild die Manschette. Zum Kantenfärbe benutze ich die "Tintenstifte" aus Nürnberg in den Farbtönen "cold grey 2 bis 5". Kontruktiv ist das Anbringen einfach Klasse gelöst. der unterste Streifen am obersten Teil der Dampfröhre dient als Ansatzpunkt. So ist nicht nur ein guter Verlauf für den anzubringenden Leim vorhanden, sondern auch noch das dann "gerade" Anbringen der Manschette.


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Dann kamen erstmals häufiger Teile aus dem Lasersatz zum Einsatz. Über die prima Qualität dieser von Lasercut Hofmann in Chemnitz gefertigten Teile habe ich ja auch schon an anderer Stelle reportet. Und noch eine Bemerkung zur Konstruktion: durch die Teilung der "Fußpferde" in zwei seitliche Teile ist die Anbringung dieser sensiblen Teile wesentlich eleganter möglich als im ganzen Stück, weil einfach kein Biegen bzw. Überschieben über den gesamten Mantel erforderlich ist.



    Die beiden ersten Ringe habe ich mit Leim an den Streben versehen und angeklebt. Denn ich mußte feststellen, dass die Markierungspunkte am Mantel nicht immer deckungsgleich mit den Streben sind. Die weiteren nach oben dann mit Leim auf dem Mantel versehen (im Lot) und dann "angesteckt". Klappte für meine Verhältnisse gut. Man muß halt darauf achten, daß das Teil gleich beim "ersten Versuch" an der richtigen Stelle landet. Sonst .... ?


       


     


    Die "Steigeisen", so 25 Stück waren es wohl pro Schornstein, sind halt ein Geduldsspiel. Hier hatte ich mich an die Markierungen gehalten.



     


    Und zum Abschluß noch die Halterungen für die noch folgende Verstagung, vier Stück je Rauchröhre.


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  • Die baugleichen Schornsteine 2 und 3 sind aufgeklebt.


       


     

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  • Hallo Günter,


    die Schornsteine sind sehr gut gelungen.... und ja ich weiß das ist ein Geduldspiel, aber ich kann mich noch gut erinnern als vor ein paar Jahren die Bastlergemeindschaft groß rumposaunt hat: Ja so ein Vierschornsteiner der kaiserlichen fehlt halt noch....blah blah blah .... und jetzt bist du der erste der hier im Forum so einen Vierschornsteiner umsetzt :thumbup: einfach Klasse


    Gruß Werner

  • Hallo Werner,


    danke für die Anerkennung meiner Arbeit. Ja, so drei bis vier Stunden Arbeit je Schornstein muß man da schon rechnen. Aber wenn es dann fertig ist - umso schöner.


    Daß die Breslau in den Foren noch so selten erschienen ist, wundert mich auch. War doch die Rersonanz nach der Erscheinungsverkündung sehr groß und positiv. Aber wird sicher noch kommen. Soviel kann ich jetzt schon sagen: das Modell verdient das auf jeden Fall.


    Wünsche darf man ja äußern: dazu würde dann ein modifizieretes Modell der Goeben unbnedingt dazu passen. Von den wenigen von mir gebauten Modellen seit 1960 haben nur drei die Indienststellung nicht erlebt und sind vorher in der Mülltonne gelandet: eines davon war genau dieser Schlachtkreuzer vom Jadeverlag. Ich habe den nochmal gedruckit bei mir liegen - aber da warte ich wohl doch lieber mal ab ;)


    Um dich/euch ein wenig anzustacheln: wenn die Köln und die Gneisenau erscheinen, kommen die gleich bei mir auf die Werft ^^


    An die vielen Daumendrücker auch ein Dankeschön.


    Günter

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  • Warum ich euch noch Bilder vom vierten Schornstein zeige: der unterscheidet sich durch zwei Rohre an der Rückseite statt einem an den anderen drei. Außerdem hat der an der StB-Seite noch ein gekrümmtes Rohr.


    Hierzu die Bilder.


       


     

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  • Eigentlich eine Feier wert. Alle vier Rauchröhren stehen. Findet ihr auch: eine tolle Ansicht.


       

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