Moin Moin
Ein kleiner Kurzbaubericht.
Vor sehr langer Zeit habe ich eine Katalogbeilage von Peter Brandt gebaut.
Ich weis aber nicht mehr, welches Jahr das war.
Früher hatten wir nicht die Möglichkeit einen Sicherheitsscan zu machen, was bedauerlich ist.
Jetzt hat der Shop von Fentens das kleine Diorama als Freebie auf ihre Download Seite gestellt.
Vielen Dank dafür.
Kostenlose Downloads vom HMV gegen Langeweile! - fentens Kartonmodellbau
Der Bau Ansicht sollte einfach sein, das Bauen erinnert mich an die Zeiten,als das Kantenfärben mir noch fremd war und die Klebelaschen immer nützlich sind.
Aber es ist sehr lange her, dass ich mich wirklich noch nicht an das Bauen erinnere.
Nach dem Ausdrucken der Datei, nehme ich billigen Sprühlack aus dem Supermarkt,zum fixieren und
auffrischen der Textur.Die Front und der Boden mit Finnpappe verstärkt, damit die Hausfront nicht beult und der Boden plan bleibt.Auf der Speicher Grundplatte werden Eisen Abschnitte zur Beschwerung geklebt.So ist das Speicherhausrelieff standfest.
Wenn ein zweiter Speicher mal dazu kommt, werde ich unter das Dach eine Verstärkung kleben,damit die Gauben anschließend besser passen.
Die Wasserfläche ist von Faller.Die Folie liegt auch schon lange herum.
Zu der Hamburger Speicherstadt Hafen-Szene passt ein kleiner Hafenschlepper auch aus dem Hause HMV von Peter Brandt.
Was so der wirkliche Unterschied von Schuten und Bargen ist, konnte ich noch nicht so richtig herausbekommen.
Weiter geht es mit der geschlossenen Schute.
Da ich mit so kleinen Klebelaschen nichts anfangen kann, werden alle Laschen von dem Rumpf erstmal entfernt und Finnpappe Verstärkungen wegen dem Kleberand angefertigt.
Auch fanden U-Scheiben eine Anwendung, um Gewicht in den Rumpf zu bringen.
An der Deckskante sind kleine Poller angedeutet,die zum Schleppen der Schute nicht geeignet sind.
An dem Bug/ Heck der Schute befindet sich aber ein Eisenring der aber leider nur im 2 fach Makro für mich erkennbar ist.
Ich denke, dass er zum Schleppen Schleppvorrichtung ist.Leider kann ich diese kleinen Details realisieren .
Die zweite Schute wird mit einem offenen Laderaum dargestellt.
Da wieder ohne Klebelaschen gearbeitet wird in den Schiffsboden eine Lagen 0,5mm Finnpappe eingebracht.Jetzt müssen die Innenraumwände entsprechend eingekürzt werden.
Damit die winzigen Modell nicht bei dem Geringsten Windhauch in die Gegen fliegen wurde auch die Schute auch Ballast verbaut.Das Lukensüll war für mich ein kleine Herausforderung.
Mein Fazit ist, dass um so kleiner der Maßstab, um so besser sollte der Drucker arbeiten.
Um ein ansprechendes Ergebnis mit dem Bogen zu erzielen,sollte schon etwas Erfahrung im Kartonmodellbau vorhanden sein.
Hamburg ist für mich schon regional,aber auch direkt vor meiner Haustür gibt es Themen, die Spaß machen und die ich versuche umzusetzen.
Vielen Dank für das Reinschauen.