Mein Lieblings Café (Fertig)

  • Hallo Papier- und Kartonverwerter...

    Ich werde demnächst meinen 70. Geburtstag im "Café Kännchen Elsey" feiern. Dort hab' ich auch meine Freundin kennengelernt und es zieht uns immer wieder dorthin.

    Aus diesem Grund möchte ich für uns das Café aus Karton erstehen lassen und vielleicht wird ein Baubogen daraus, den ich an meine Gäste, als Erinnerung verteilen könnte.

    Ich habe im Vorfeld 'ne Menge an Fotos geschossen und war die letzten Tage damit beschäftigt, daraus eine Zeichnung zu erstellen.

    Leider muß der Schienenbus deswegen ruhen. Aber keine Angst: Uitgesteld is niet vergeten!

    Soweit mal, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Renee, das ist eine großartige Idee!

    Bei Deinem BB bin ich natürlich hoch interessiert dabei! Eine tolle Idee so eine Erinnerung in einem Modell zu verwirklichen! Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg beim Konstruieren und Bauen! Mit Deinem Modell hat Hagen das vierte Kartonmodell bekommen! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Moin Reinhard,

    Du läßt es ja schon vor deinem Geburtstag mächtig krachen .. mit einem Modell für die Gäste ..

    Drücke alle Daumen, dass es mächtig gewaltig wird ...

    Gruß

    kartonskipper

  • Welche anderen drei gibt es noch?

    Guten Morgen Renée!

    Das älteste Modell ist die Tabakfabrik vom Freilichtmuseum Hagen. Die gibt es in 2 Ausführungen, wobei die erste in sw vergriffen ist. Axel Huppers und Rudolf Voigt konnten diese für den AGK in Farbe bearbeiten. Die zweite Variante (1:87) ist in Farbe und im Museumsladen erhalten. Dann hat Volker Winkelmann das Haus Harkorten in 1:87 und 1:160 im eigenen Verlag heraus gegeben. Für den Modellbautag im Freilichtmuseum Hagen 2019 hat Hans Loh in Zusammenarbeit mit dem AGK die Kleineisenzeugschmiede, die im Freilichtmuseum Hagen steht, in 1:100 konstruiert. Die 3 Modelle hast Du sogar schon an einem Modellbautag in Hagen, allerdings in 1:250 gebaut, gesehen.


    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Weiter geht's mit dem Café...

    Zunächst hab ich die Zeichnungen von 1:75 auf 1:87 herunter skaliert.

    Dann wurde das Umfeld für die Grundplatte, so gut es ging, aus den Fotos nachgestellt.

    Und weil das Ganze an einem Hang platziert werden muß, gab es zusätzlich eine Plattform, auf der das Haus mit der Terasse steht.

    Diese ist über eine Bogenförmige Treppe erreichbar. Zu guter letzt bin ich noch die Bestuhlung angegangen.

    Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Und jetzt wird erstmal gebaut.

    Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Gleich zu Anfang ereilte mich ein Fehler beim Zusammensetzen der ausgeschnittenen Teile.

    Ich hatte die Fensterfolie am falschen Bauteil verklebt. :cursing: Das ließ sich nicht mehr retten. :evil:

    Ich druckte die Teile neu und gestaltete einen weiteren Bogen. Ja, jetzt machte es Sinn.

    Das Aussticheln der Fenster ist zwar ermüdend, aber der Effekt macht das wett. :rolleyes:

    Inzwischen war ich auf 4 Lagen pro Hausseite gekommen und es lief ganz gut.

    Zufrieden mit den ersten beiden Seiten verglich ich sie mit den Fotos...


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Aber was ist das??? Es fehlte nicht nur die Hausnummer - nein - ein ganzes Feld fehlte. 8|

    (Wie aus meinem ersten Foto ersichtlich) Das erklärte nun auch warum diese Tür so groß geraten war.:whistling:

    Schleunigst wurde die Zeichnung nun überarbeitet und angepasst, denn so lassen wollte ich das auf gar keinen Fall.

    Also alles noch einmal ausschneiden und zusammensetzen. Und nun bin ich wirklich zufrieden. :thumbsup:

    Im letzten Bild nochmal alle bisherigen Teile einschließlich der Fehlversuche.

    Gruß, Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Die restlichen beiden Seiten...

    kamen nun unter's Messer. Wie gehabt drei Teile Papier und eine Folie. Ausschneiden, Sticheln und übereinander kleben.

    Zuunters mit beleuchteten Fenstern, darüber die Folie, dann die ausgestichelten Fenster und zuletzt die Hausfront.

    Nachdem alle vier Seiten fertig waren, konnten sie zusammengeklebt werden. :rolleyes:

    Für das Dach gab's noch ein paar Klebelaschen, dann wurde das Dach gefertigt.


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Mal probeweiser aufsetzen, schaut ganz gut aus. Nun wurden die Ortgänge geschnitzt.

    Eine etwas mühselige Arbeit, aber es lohnt sich. Die wurden nun mit dem Dach und danach alles zusammen mit Haus verklebt.

    Für den Dachfirst gab's einen Schaschlikspieß, der in den Spalt der auf 1mm gedoppelten Dachhälften geleimt und anschließend ummantelt wurde.

    Und so schau's nun aus. :cool:

    Ein schönes Wochenende wünscht Euch, Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Ich bestelle schon mal einen Caffè Corretto; das Gebäude lädt geradezu ein, dort einzukehren. Obwohl von der Achitektur wäre wohl eher ein Bergmannsschluck oder ein Bommi mit Pflaume angebracht? :D

    Viel Spaß beim Richtfest

    kartonskipper

  • Hallo!


    Sieht toll aus!


    Darf ich fragen warum du es dir bei den Fenstern so schwer machst? Ich schneide dünnen Streifen, schneide das Fenster aus und klebe dann die Streifen von hinten auf, entsprechend der Sprossenanordnung , dahinter dann das „ Glas“


    LG


    Gottfried

  • Hi Gottfried...

    Deine Vorgehensweise erscheint mir bei 0,5 mm Fensterkreuze doch recht fragwürdig.

    Da bleibe ich lieber bei dem wie ich es mache.

    Ein klein wenig ging's weiter...

    Zunächst die Dachgaube gefolgt von dem Schornstein. Dazu noch zwei Dachfenster.

    Außerdem wurde hinten und vorne die Dachlattung im Spitzdach korrigiert. Sie ist nun durchgängig und dunkel.

    Und ab nun werde ich mich um den Untergrund kümmern. :S

    Das Haus liegt an einem flachen Hang, wobei das Fundament und der Biergarten etwa auf halber Hanghöhe liegen.

    Deswegen gibt es auch die bogenförmigen Stufen, die ich gerad ausschneide.

    Gruß, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Nachdem ale Treppenstufen ausgeschnitten waren, wurden sie zu einer Treppe zusammengefügt.

    Weiter ging's mit der Umrandung der vorderen Gartenanlage. Um sie wird später die Mauer verlegt. :S

    Die obere Umrandung verläuft allerdings auch bis in den Biergarten hinein. Das wurde nun ausgestichelt und auf das obere Plateau geklebt.

    Unter das Plateau wurden nun Streben verleimt, so dass es die Höhe der Treppe erreicht. Diese wurde nun unter die Fläche geklebt.

    Mal kurz das Haus darauf plazieren - schaut gut aus. :)


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Als nächstes widmete ich meine Aufmerksamkeit dem hinteren Abschnitt der Anlage. Der sah eher etwas wüst aus. :huh:

    In dem schmalen Gang bis zum Zaun des Nachbargrundstückes entdeckte ich zwei Gitterabdeckungen über Kellerfenstern.

    Außerdem war das Gelände nicht eben. Es zieht sich von der unteren Kante des Hausfundamentes bis etwa kurz unterhalb des unteren Fachwerkes.

    Danach ist eine Wand oder Mauer zu sehen. (Rot markiert) Diese setzt sich oberhalb des Plateau's fort. Welche Bewandtnis es damit hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Dann versuchte ich mich an der ersten Bruchsteinmauer. Als Erstes erstellte ich eine ungleichmäßige Bretterwand, welche oberhalb der Mauer zu sehen ist.

    Die wurde bis zur Grundplatte verlängert und dort verleimt. Daran kam nun das Mauerwerk, welches ich nach und nach, zunächst aus unbedruckten Papierstreifen anpasste.

    Nachden die Form gefunden 8| war, wurde sie auf gedruckten Karton übertragen und verklebt.


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Und so schaut's nun rundherum aus.

    Seitlich gab's noch ein Kellerfenster, durch welches möglicherweise die Bierfässer angeliefert werden.

    Und nunmuß ich mich um meine Freundin kümmern. Sie hat einen gebrochen Zeh und knn nicht richtig laufen.

    Bis die Tage, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Sie hat einen gebrochen Zeh und knn nicht richtig laufen.

    Renee, gib es zu, du bist ihr beim Tanzen auf die Füße getreten.

    Ich wünsche ihr jedenfalls auf diesem Weg baldige Genesung.


    Übrigens, dein Modell gefällt mir bisher hervorragen!

    Gruß

    Walter

  • Servus Renee,


    Deine Modelle sind immer wieder eine Augenweide und auch immer ab vom Main Stream - wie man heute so sagt.


    Liebe Grüße

    René

    Demokratie ist alternativlos!


    An opinion without 3.14 is an onion. You'll understand.

  • ab vom Main Stream - wie man heute so sagt

    ja, daß ist auch meine Devise, vor allem bei der Musik, der Mode und dem Genuss von Aperol Spritz; :D da heben sich doch eigene Werke, egal welcher Provenienz, wohltuend ab ...

    Also, die Treppe, Reinhard, da würde ich im Sinne Deiner Freundin noch einmal nachbessern :D

    Alles Gute für Sie .. ich hatte mal einen gebrochenen Mittelfußknochen .. Danke - damals 6 Wochen in Gips

    Gruß

    kartonskipper

  • Die zweite Mauer...

    besteht natürlich auch wieder aus Bruchstein.

    Diesmal allerdings in einem geschwungenen Bogen und innerhalb einer Steigung. :S

    Auch hier wurde die Form zuerst mit unbedrucktem Papier gesucht und dann übertragen.

    So entstanden drei Teilabschnitte, die nun am Boden und an der bepflanzten Biergartenumrandung verklebt wurden.

    Dann ging's an die gepflasterte Steigung. Hier wurde zunächst der Unterbau gefertigt welcher danach mit den Steinen belegt wurde.

    Auch hier galt es wieder die Form anzupassen. :rolleyes:



    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Nachdem das soweit gelungen war, entfernte ich die zwei Grünanlagen hinter dem Haus und überklebte sie mit neutralem Pflaster.

    Durch den Vergleich mit verschiedenen Fotos aus anderer Perspektive, war ich mir darüber unsicher geworden. ?(

    Weitgehend sicher war ich indes was die Begrünung des Biergartens anging. :)

    Hier mußte auch ein kleiner Teich und eine Handpumpe mit Schwengel verbaut werden. Ziemliches gefummel.

    Inzwischen wurden auch die Grünanlagen hinter dem Haus überarbeitet, aber noch nicht verklebt.

    Im nächsten Schritt werd ich mich um die Bestuhlung kümmern. :huh: :whistling:

    Bis denne, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hallo Rene

    klasse Arbeit wie immer

    Viele Grüße


    „Wenn irgendwer auf meiner Beerdigung ein langes Gesicht zieht rede ich nie wieder mit ihm.“


    Zitat Stanley Laurel

  • Und nun die Bestuhlung...

    Da hatte ich mir einiges vorgenommen. Begonnen wurde mit den vereinfachten Stühlen.

    Zwischendurch und auf andere Gedanken zu kommen wurde an der Pergola geschnitzt.

    Dann kamen die Tische an die Reihe und zum Schluß die drei Sofas über Eck mit Tischen und Sessel.

    Bevor ich nun an den Aufbau denken konnte, mußte allerdings noch der Bretterzaun eigekürzt werden.

    Der war nämlich zu hoch geraten, wie sich nun herausstellte. Und so kam ich auch besser an den schmalen Gang heran.


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Da fiel mir unversehens eine 10er Lichterkette in die Hände.

    Ich war im Glauben, alle aufgebraucht zu haben und hatte von daher nichts eingeplant. Das änderte sich nun schlagartig.

    Mit einem Foto vom Unterbau konnte ich meine Zeichnung ergänzen und so die Steuereinheit platzieren.

    Die wurde nun mit einem Kästchen umbaut, welches ich in den Unterbau einlassen konnte.

    Und weil das Häuschen bislang noch nicht verklebt war, ließ sich die Beleuchtung gut installieren.

    Dazu hatte ich eine Skizze mit den Positionen der Fenster übertragen. Das schaut schon mal gut aus und funktiniert.



    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Bevor ich das Häuschen allerdings aufkleben konnte, mußten noch einige Vorbereitungen getroffen werden. So fehlten noch Dachrinnen und Regenrohre.

    Wobei ich für die Rohre auf Röhrchen aus Zigarettenpapier zurückgriff, die von den Bambuslatten von meiner Dschunke übrig geblieben waren.

    Dann wurde die Kontur der Stellfläche schwarz bemalt und die Innenkanten des Häuschens mit schwarzen Tonkarton-Winkeln bestückt.

    Damit, so hoffe ich, ist die notwendige Lichtdichtigkeit erreicht. Dann wurde geklebt - und siehe da, es hat alles zur besten Zufriedenheit geklappt. :D


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Die vergessene Regenrinne am Erker wurde noch nachgeholt, dann ging's mit der restlichen Bestuhlung weiter.

    Es fehlte noch die (Not)sitzgruppe hinter dem Haus. Bestehend aus einer langen Bank, zwei Tischen, zwei Holzbänken und der Truhe für Sitzauflagen.

    Aber dann war's geschafft. Die ersten Sitzmöbel wurden im schmalen Gang plaziert und der Bretterzaun wieder angebracht.

    Und auch direkt vor'm Cafè kann man schon Platz nehmen. :thumbsup:


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hier einmal ein paar Fotos von den tatsächlichen Begebenheiten, der verbauten Elemente. :rolleyes:

    Am Wochenend haben wir einen Square Dance Auftritt während einer Messe im Freien. :)

    Bin gespannt wie das ankommt.

    Und nächste Woche geht es hier weiter, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Aus schnell, schnell - wird oft lagsam...

    Inzwischen störte ich mich daran, dass die Bestuhlung einheitlich in Grau daher kam.

    Das war wohl dem Umstand geschuldet, dass ich meiner Freundin und Euch am Wochenende etwas vorzeigen wollte.

    Indess wurde es der Sache in keiner Weise gerecht. So ging ich in mich und forschte nach einer Rattan-Textur, die ich verwenden könne.

    Heraus kam dann so etwas und nun hatte ich das zweifelhafte "Vergnügen", die fest verbaute Bestuhlung damit zu tapezieren.

    Ein paar Kissen kamen auch noch dazu. Danach wurden die restlichen Tische und Stühle an der Begrünung verbaut.


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Alsdann wagte ich mich an die Geländer heran.

    In einer optisch annehmbaren Stärke fand ich da nur, einen auf Holz gewickelten Bindedraht.

    Der mußte nicht nur glatt gezogen, sonder auch noch miteinander verklebt werden. 8|

    Nach einigen Versuchen gelang das mit Sekundenkleber. :S

    Zwei Abschnitte sind schonmal fertig. Jetzt fehlen als nächstes die Handläufe an der Treppe.

    Bis dahin, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hallo Renee,

    warum klebst du Draht solche Knubbel bekommt man auch mit löten hin und das hält deutlich besser als Kleber.


    Viele Grüße

    Reiner

  • Hi Reiner...

    Da magst Du Recht haben.

    Aber Löten war noch nie so mein Ding und das nötige Equipment fehlt mir daher.

    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Nun wurden die fertigen Geländer zunächst mit dem Modell verklebt.

    Vor den geschwungenen Treppengeländern hatte ich etwas "schiß". Zu Recht wie sich herausstellte.

    Hier bedurfte es mannigfaltiger Unterstützungstechniken um die Pfosten ans Geländer zu kleben.

    Nun ja, die linke Seite hat schonmal geklappt. :D



    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Mit der Erfahrung, ging jetzt die rechte Seite viel besser. :rolleyes:

    Und zwischendurch hab ich noch die Rückenlehnen der Stühle mit Rattan beklebt.

    Denn dazu war ich gestern nicht mehr zu überreden. 8|

    Das soll's dann für heute gewesen sein,

    findet Renee



    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Fantastisch sieht das aus Renee, gefällt mir außerordentlich gut.

    Genieße den morgigen Feiertag (Mary Take off).


    Gruß

    Walter

  • Danke Walter :)

    Weiter ging's mit der Markise...

    Und dann, beim letzten Schnitt, war meine Fingerkuppe dazwischen. :cursing:

    Das wurde nun umgehend desinfiziert und verbunden. 8|

    Der weitere Zusammenbau erfolgte dann eineinhalbhändig, ging aber recht gut voran.

    Inzwischen ist die Markise angebaut und das Ensample schaut ein weteres Mal vollständiger aus. :)

    Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Und dann, beim letzten Schnitt, war meine Fingerkuppe dazwischen. :cursing:

    Servus Renee,


    zuerst gute Heilung. Immer noch besser, als ein Skalpell im Oberschenkel. ;(


    Alles Gute

    René

    P.S. Das Café ist super und ich freue mich schon, das Modell vielleicht in Hemer zu sehen.

    Demokratie ist alternativlos!


    An opinion without 3.14 is an onion. You'll understand.