Projekt EF-2000. GPM Nr KAT. 550, 4- 2019, 1:33 in 1:50

  • Serfaus


    Es ist Zeit für einen Flieger :cool:

    Da derzeit lediglich pro Jahr nur 10 Flieger gebaut werden können möchte ich ein 11tes Exemplar beisteuern (hab ja etwas mehr als ein Jahr Zeit ^^ )

    Damit man erkennt um was es sich handelt, hier zuerst mal das "Titelblatt" des Modellbaubogens :



    Die o.a. UK Maschine wird latürnich zur GAF Maschiene und die Aussenlasten abgewandelt auf die "Air Superiority" Rolle (d.h. der Skyshaddow bleibt in UK).

    Wie immer fange ich mit den Aussenlasten an (weil am Ende interessieren diese sowieso niemanden).

    Zuerst die Aussentanks, die gewählte Rolle erfordert deren 3 Stück:

    zuerst die Spezifikation:



    dann die Implementation:


     


    LG KaEm

    PS : wer Lust hat und den Flieger in 1:33 bauen will, kann sich gerne hier "einklinken" (btw bei Slawomir gibt es nur noch ein Exemplar zum Kauf - also hurtig hurtig bestellen ^^ )

  • Serfaus


    Vorab erstmal mein Dank an alle die mir einen gehobenen Daumen spendiert haben obwohl es sich nur um einen Aussentank handelt :thumbup:

    Die drei Tanks sind fertig gebaut (und geben dem Flieger eine größere Reichweite und Aktionszeit).

    Weiter geht es mit den Waffensystemen:

    Als erstes wird die Iris T gebaut.

    Zuerst die Spezifikation :



    Dann die Implementierung:

     


    Es sind nur zwei Exemplare zu bauen (Lagerbestände werden, für Koblenz üblich, natürlich nicht gebraucht)

    (Die AA-Rakete in 1:33 wurde bereits von mir kürzlich auch beim Kampfhubschrauber Tiger zertifiziert und eingeführt :D )

    Der Bau in 1:50 erweist sich als einfach und problemlos :thumbsup:

    LG KaEm

  • Beim anstehenden Rekordflug der EF nach Hawaii kann man nie genug Tanks mit sich führen, gelle?

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Serfaus


    Robert Hoffmann

    Beim anstehenden Rekordflug der EF nach Hawaii kann man nie genug Tanks mit sich führen, gelle?

    Hallo Robert, wenn der Friederich Merz fliegt (immer mit Vollgas :rolleyes: ) wird es das Budget für den Sprit sprengen (oder auch nicht, da die LW über keinen Sprengstoff, selbst in kleinen Mengen, verfügt :D ).

    Die kürzeste Route geht über den Pol, die aber wahrscheinlich nicht geflogen wird .....naja, schaun wir mal.


    Als zweites wird dann die AIM 120 AMRAAM (kleiner Schreibfehler in der Originalspezifikation :D ) gebaut.

    Zuerst die Spezifikation:


    Dann die Implementierung :


     


    Also, ob ich die AIM 120 verwende ist noch fraglich - aber das entscheidet sich später.

    OK, nur Geduld ;) , nur noch ein weiteres Waffensystem fehlt und kommt demnächst hier zur Vorstellung.

    Aber dann kommt was vom Flieger - versprochen :cool:

    LG KaEm

  • Serfaus


    Danke für die gehobenen Daumen :thumbsup:

    Als drittes (und letztes) kommt, wie immer das beste : die Meteor 8o

    Zuerst die Spezifikation :

    Dann die Impementierung :

     


    Damit sind alle Aussenlasten gebaut. Die Meteor bevorzuge ich vor der AIM 120 AMRAAM, sie ist performanter und kommt vom Kontinent.

    Weiter gehts dann mit dem eigentlichen Flieger :huh:

    LG KaEm

    PS : in den Bildern habe ich (zu meiner Schande :thumbdown: ) die Startschienen verwechselt (IRIS-T vs Meteor).

    Auch bei der Zusammmenstellung der Bildkompositionen muss ich doch mehr auf die Sorgfalt achten - inkompatible Systeminterfaces sind einfach in diesem Metier ein doppeltes no-go :cursing:

  • Serfaus


    Danke für die gehobenen Daumen :thumbsup: (und die die es noch werden könnten ^^ )


    Beim umskalieren von 1:33 nach 1:50 ist es eine gute Idee, zuerst die kleineren Baugruppen versuchen umzusetzen damit später keine bösen Überraschungen a la "das überfordert meine Fähigkeiten" auftreten.

    Eine solche Baugruppe ist hier der ejection seat (nicht zu verwechseln mit der Automarke), ein Martin Baker MK16A.

    Zuerst wieder die Spezifikation :

    Gefolgt von der Implementierung :


       


    LG KaEm

  • Hallo KaEm,


    hab ich das richtig verstanden: Du bastelst den Flieger in 1:50 !!!

    Also ich bin ein 1:50 Fan und frage mich immer wieder warum ich da auf weiter Flur der Einzige bin. Überall wo man anfragt, egal ob Plastik oder Papier ist die 1:33 Fraktion eindeutig vorne.


    Ich für meinen Teil baue aber nur in 1:50; Grund: sowohl die kleinen Flieger als auch die Großen sind in 1:50 überschaubar ----- :D


    Vor Jahren, als noch die Messe in Sinsheim stattfand, hatte mal ein Basteler die B52 als 1:33 Modell dabei und konnte sie nur auf der Schnauze stehend an der Wand lehnen. Grund: Beim Aufhängen hat sie die Flügel V- förmig nach unten "gestreckt"


    Nun zu deiner "EF 2000" hier bekommst du von mir auch ein :thumbup: mach weiter so


    Werner

  • Moinsen Werner

    hab ich das richtig verstanden: Du bastelst den Flieger in 1:50 !!!

    Ja, in 1:50 latürnich. Früh wurden mir die Massstäbe 1:50 und 1:250 von der Möwe in die Wiege gelegt :D und haben weiterhin Bestand - auch in Zukunft .

    Spitfire, Me109, P51, F-4B, Tornado waren meine ersten echten 50iger.

    Danach kamen dann die falschen 50iger : Su27, F-4B, F15 C und jetzt dies Modell. Alle ursprünglich in 1:33, eingescant, umskaliert uvam.

    Du bist also nicht allein (you never cut & glue alone ^^ ) und 1:50 haftet ganz gewiss kein Makel an - das Gegenteil ist der Fall.

    LG KaEm

  • Moin Werner,

    wenn es Dich tröstet - auch ich bastele Flieger, wenn ich denn mal wieder dazu komme, gerne in 1:50. Früher in 1:48 in Plastik. Ich habe nur keine Möglichkeit, die Modelle von 1:33 entsprechend zu skalieren, bzw., sie dann in vernünftigen Farben auszudrucken.

    Deswegen gleich die anschließende Frage an den Klaus: wie handhabst Du es mit der Verkleinerung und dem Ausdruck?

    Gruß

    kartonskipper

  • Also ich bin ein 1:50 Fan und frage mich immer wieder warum ich da auf weiter Flur der Einzige bin.



    Werner

    Tja Werner, dein alleinstellungsmerkmal stürzt gerade ein. Es gibt mindestens nochen Bastler, der hin und wieder Flgs in deinem Maßstab hier präsentiert. Schaus du mal bei mir. Eine kleine Auswahl in 1:50




  • * alle Achtung Maxe ! Hab mir mal deine Flotte angeschaut :thumbsup:


    Frage: Die HE 219 in deiner Sammlung, ist das die vom Franz Skorupa ?


    Gruß Werner

  • Serfaus


    Am Anfang fange ich immer mit dem Ende an. Also sehen wir uns mal die Triebwerke an:

    zuerst (wie immer, aber falls es stört kann ich es auch weglassen) die Spezifikation:


    Und jetzt die Implementierung:


     


    No big deal.

    LG KaEm


    Deswegen gleich die anschließende Frage an den Klaus: wie handhabst Du es mit der Verkleinerung und dem Ausdruck?

    Hallo Wilfried

    war das eine ernste Frage von einem Experten und allerwelt geschätzten Konstruktor ??

    Aber hier eine Kurzfassung:

    Hardware :

    DIN A3 Drucker/Scanner von brother (gute obere Mittelklasse), PC mit genügend Hauptspeicher

    Software :

    PaintShopPro X8 (kurz PSP, 64bit) und Inkscape

    Process :

    eine Seite scannen mit PSP (je nach Vorlage A3/A4) (Druckertreiber Einstellungen sind Herstellerspezifisch, macht also wenig Sinn sie hier anzugeben)

    gescannte Seite in PSP "verkleinern" (80% bei 1:200 -> 1:250, 66% bei 1:33 -> 1:50)

    Bauteile werden ggf noch gesondert zusammengestellt etc

    Ein Probedruck (einer Seite mit viel Farbdynamik) mit Original vergleichen.

    Bei signifikaten Abweichungen in PSP Farbdynamik korrigieren.

    So einfach geht das.

    LG KaEm

  • Moin Klaus,

    danke - nur Konstruieren und gedruckte Bogen brauchbar scannen und skalieren sowie dann auszudrucken - sind 2 paar Schuhe.
    A4 Scanner Canon 9000f; Software zum Scannen Silverfast9, Bildbearbeitung Photospop CS4, Drucker, Epson WF2010 mit entsprechendem Druckertreiber. Der Drucker scheint die Schwachstelle zu sein?!
    Für Graudrucke brauchbar - Schiffe militärischer Provenienz eben. Bei Farbe sehr magentalastig. Druckerfarben: SwissInk Tinten.
    Entrasterst Du die Bögen nach bzw. vor dem Scannen?

    Ich habe den Eindruck, daß diese Thematik nicht nur mich interessiert? Wollte Deinen Baubericht ja nicht kapern. Gibt es ein Thema dieser Art bereits hier, bitte ich die Moderatoren um entsprechendes Verschieben dahin.
    Gruß

    kartonskipper

  • Moin Wilfried

    Wollte Deinen Baubericht ja nicht kapern.

    Wer´s glaubt :) Ihr Küstenbewohner habt ja seit Jahrhunderten keine andere Beschäftigung :whistling:

    Macht aber nix, wenn der kartonskipper was schreibt, explodieren die Besucherzahlen :D


    Entrasterst Du die Bögen nach bzw. vor dem Scannen?

    Einstellbare Option im Scannertreiber - meistens aktiviert.

    Der Drucker scheint die Schwachstelle zu sein?!

    Ja - leider. Die Hüllenabwicklungen sollte man mit frischen Patronen und am Stück auf gleichen Papiertyp drucken - Fotoqualität im Druckertreiber auswählen oder ein eigenes Druckprofil experimentell erstellen - falls möglich.

    LG KaEm (Straßenräuber)

  • Hallo KaEm!

    Na, hier bin ich doch dabei, habe ich doch vor, sozusagen ein Sakrileg zu begehen - ich überlege den Eurofighter von Walter in der Tigerbemalung in 1:50 zu skalieren. Werde ihn natürlich fragen, ob ich das darf! Dein BB würde mir da eine gute Vergleichsmöglichkeit bieten. Zu meinen 50igern, sieh Nummer 2 meiner Baustellen

    Gruß Harald

  • Serfaus


    Zuerst ein kurzer Blick auf die Zellenstruktur :

    Ein wirklich revolutionärer Strukturansatz, gehalten von "Triebwerk" und "Lufteinlass" :S .

    Aber : Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Jonny Controletti Mai 2019).

    In dieser Konstruktion ist die Sektion der Flügelwurzeln ein tragendes Element.

    Also bauen wir erst mal einen Prototypen um die Stabilität dieser Sektion zu begutachten :

    ein Längsspant Richtung Cockpit habe ich schonmal "eingeschoben"



    Fazit : zu schwammig, Symmetrie bezüglich der Längsachse ist schwer herzustellen, Flügelwurzelansatze sind strukturell sehr schwach (da kann man keine Aussenlasten unter dem Flügel anbringen :D )

    Also, wie geht es jetzt weiter ? Abbrechen oder selber konstruktiv kreativ werden ?

    Ich werde mal den Talisker fragen ....

    LG Klaus

  • Moinsen Klaus,

    auch ohne schottische Hilfsmittel, frage ich mit bei der Betrachtung der Zellenstruktur im Modell - was will uns der Konstrukteur in seiner Verliebtheit in 3D-Programme sagen; baut nur diese Teile und laßt den Rest - eigentlich das Hauptmotiv Zelle, Flächen - weg? Denn wen, bitteschön interessiert das Innenleben ausser vielleicht im Fahrwerksbereich? Manchmal wäre es hilfreich, doch im Vorhinein in der Anleitung blättern zu können ... erinnert mich irgendwie - auch wenn kein Flugzeug - an meinen ersten Golf - der rostete schon im Prospekt .... :D

    Neu konstruieren, ne - lieber ein vernünftiges Modell beginnen; es sei denn, Du willst unbedingt dieses Modell in Deiner näheren Umgebung haben?

    Mich würde schon die bis jetzt investierte Freizeit ärgern.

    Gruß

    kartonskipper

  • Serfaus


    Maxe :

    abbrechen ist keine Option!

    Stimmt, aber es wird etwas mehr werden als nur Verstärkungen einzufügen.


    kartonskipper :

    3D-Modelle im CAD-Programm zu entwerfen ist ja eigentlich eine gute Sache wenn man aus dem Modell auch die Abwicklungen generiert (und es auch können kann).

    Neu konstruieren, ne - lieber ein vernünftiges Modell beginnen

    Naja, neu konstruieren werde ich wohl nicht - nennen wir es einfach Problemzonenkorrekturen. Welches Modell vernünftig ist zeigt sich erst beim bauen (und der richtigen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten). Auch Schiffe haben so ihre Problemzonen (Bug- und Heckzonen uvam)

    LG Klaus

  • Serfaus


    Alles bisher gezeigte stammt aus dem Jahr 2019 im Mai, kurz nachdem die Lieferung vom Kartonmodellshop in meinem Briefkasten lag.

    Schnell waren Probleme in der Rumpfkonstruktion gefunden und korrigiert. Einen Baubericht hatte ich damals nicht begonnen und die Fotodokumentation der einzelnen Baustufen hatte ich mir gespart. Im selben Jahr habe ich dann den Bau gestoppt - die Bundesregierung hatte sich für die F35, Superhornet und Growler entschieden - und ich mich darüber sehr geärgert.

    Etwas später im selben Jahr ist ein Modellbauer im gelben Forum an diesen Problemen gescheitert, sein Bericht existiert leider nicht mehr.

    Bei Konradus hat ein (polnischer ??) Modellbauer im zweiten Anlauf den Flieger bauen können nachdem er die Probleme gelöst hatte. Einen Baubericht hat er scheinbar nicht verfasst (jedenfalls habe ich keinen gefunden) und die einzelnen gefundenen Probleme und seine Lösungen wurden nicht beschrieben.

    Wer also ausschließlich "vom Blatt" baut hat Pech. GPM hat bis heute keinen Korrekturbogen publiziert - Polen kauft ja auch die F35 - was interessiert da noch ein Eurofighter.

    Aber zurück zu einem leicht zu behebenden Problem :

    Spanten W12 bis W14 sind hier überlagert als einfache Prüfung der Passgenauigkeit und Profilflucht.

    Der cutout bei Querspant W12 (grün) für den zylindrischen airduct e ist im Durchmesser zu klein, für W13 und W14 stimmen die Durchmesser.

    Folgendes Bild zeigt dies nochmals als Seitenansicht.

    Korrekturdurchmesser in W12 ist in der Farbe Rot eingezeichnet.

    Dies Problem ist also leicht zu lösen.

    Der Konstrukteur hätte aber hier zusätzlich einen stabilisierenden Längsspant vorsehen können, Platz ist genügend vorhanden.

    Soviel für heute - danke für das gezeigte Interesse.

    LG KaEm

  • Serfaus


    Nachdem wir also den Querspant W12 korrigiert haben, prüfen wir lieber die Querspanten in Richtung Nase, also die Spanten W11, W11a, W11b und W10.

    Der airduct "d", der nahtlos an airduct "e" in Querspant W12 andockt ist ein Kegelschnitt, mit Schnitten jeweils senkrecht zur Rotationsachse.

    Der airduct passt soweit in die cutouts von Querspant W11 und W10 und in korrigierten Querspant W12.

    Fügt man nun die Halbquerspanten W11a und W11b hinzu (siehe Bauschema in Beitrag #17) so stellt man fest das die cutouts zum airduct "d" vom Radius her zu klein sind, was zur Folge hätte das diese beiden Spanten im Verbund der restlichen Konstruktion nach unten rutschen. Damit ist die Oberflächenflucht am Rumpfunterteil natürlich nicht mehr gegeben.

    Die Spanten sind also auch zu korrigieren. Die Ursache liegt ggf. darin, das diese cutouts mit dem fehlerhaften cutout in Querspant W12 berechnet wurden.

    Somit sind wir mit dem Thema Querspantenkorrektur fertig.

    Weiter geht es dann wieder mit dem Modell, gell (Ende der Langeweile :D )

    LG KaEm

    BTW : thanx for the :thumbup:

  • Moin Klaus,

    Deine Ausführungen sind absolut nachvollziehbar; auch keine Langeweile. Trotzdem stellt sich auch mir hier wieder die Frage: Wen interessiert das Innenleben einer Düse, wie die Düse mit Verkleidung von Aussen aussieht? Dieses ganze Gedöns hat doch nur Relevanz - Fußballersprache: Am Ende hintenraus ... :D und vielleicht noch im Bereich der Fahrwerks-Aufhängung - für Fetischisten von solchen Innenleben, die hier ihre Neigung ausleben können :sleeping:

    Viel Glück weiterhin beim Dengeln, Frickeln und Frokeln .. oder so - und immer einen Single-Malt in reach ...

    Wilfried

  • Serfaus


    kartonskipper

    Wen interessiert das Innenleben einer Düse, wie die Düse mit Verkleidung von Aussen aussieht?

    Ehrlich : mich jedenfalls nicht. Mir wäre eine solide Spantenkonstruktion auch viel lieber gewesen. Airducts als tragende Elemente sind schon etwas mehr in Richtung Fussball-EM :rolleyes:

    Auch diese monolithischen Spantkonstruktionen finde ich nicht so prickelnd, Segmentbauweise mit Querspanten liegen mir da wesentlich besser. Insofern ist die Konstruktion von Hrn. Schweiger deutlich besser und handhabbar.

    LG Klaus

  • Segmentbauweise mit Querspanten liegen mir da wesentlich besser.

    Auch da stimme ich Dir zu - und bezogen auf Walter - das Geniale liegt in der EInfachheit ... keine Ahnung, wer es einmal von sich gab - aber auch hier Zustimmung. Sollte sich eigentlich jeder Konstrukteur auf seinen Monitor kleben oder ständig einblenden lassen ... :D

    Schönen Sonntag

    Wilfried

  • Hi Klaus,


    gib es ruhig zu, es macht Dir Spaß einem Konstrukteur zu zeigen, dass er ein Eigentor geschossen hat und es damit der bauenden Zunft das Leben schwer macht.

    Wobei ich trotzdem denke, es wäre Dir lieber gewesen, er hätte seine Hausaufgaben gemacht. Weil geschmeidiges Bauen von passgenauen Kits ist für uns alle ein Segen.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Serfaus

    Gerald Friedel :

    gib es ruhig zu, es macht Dir Spaß einem Konstrukteur zu zeigen, dass er ein Eigentor geschossen hat

    Aber hallo logo, lieber Gerald. Liebgewordene Angewohnheiten aus dem früheren Berufsleben lassen sich nicht so einfach ablegen :D

    Weil geschmeidiges Bauen von passgenauen Kits ist für uns alle ein Segen.

    Segen bringt Regen (sagt eine alte Bauerregel), der ist aber für Kartonmodelle reines Gift und somit der natürliche Feind von uns !

    Let the sunshine in, Gerald :cool:

    LG KaEm

  • Serfaus


    Der Rumpf ohne Beplankung ist bereits fertig. Es wurden noch einige zusätzliche Verstärkungselemente hinzugefügt, damit man später viele Alarmstarts durchführen kann und die Zelle nicht gleich wegen Materialermüdung eingeäschert werden muss ^^.

    Aber seht selbst :

    man sieht doch sehr deutlich den Verlauf des airducts - weit sehen kann man nicht ....


     


    Draufsicht.

    Die Flügelvorabdeckung habe ich auf der Oberseite noch nicht geschlossen weil die Einsetzpunkte des Hauptfahrwerks noch zu verstärken sind (wichtig für harte Landungen).

    LG KaEm