Viribus Unitis; JSC; 1:250; Wiederaufnahme eines alten Baues

  • Hallo Freunde,


    Wenns dem Robson zu wohl wird, geht er aufs Schiff.... in dem Fall auf ein vor laaaanger Zeit begonnenes, siehe HIER.

    Die letzten Einträge sind über 17 Jahre her, viel Wasser ist seither die Mur hinunter geflossen. Aber ich habe sie aus der Versenkung geholt, abgestaubt und werde versuchen, sie weiter- bzw. fertig zu bauen.


    Hier der Stand von 20. Februar 2007 bzw. von heute. Als erstes habe ich die beiden vorderen Türme festgeklebt, die bisher nur drauf gelegen sind.


  • Am besten dann mit Erbauer-Portrait: Vor Baubeginn.........und nach Fertigstellung........mal sehen, wer schneller gealtert ist, das Modell oder........ :D !

    Ich finde es übrigens überaus beeindruckend, mit welcher Stringenz du gerade die "Liegenbleiber" angehst.........dazu muss man sich richtig aufraffen...... :thumbup: !


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Ich finde es übrigens überaus beeindruckend, mit welcher Stringenz du gerade die "Liegenbleiber" angehst.........dazu muss man sich richtig aufraffen...... :thumbup: !

    Hätte ich nicht besser formulieren können :D Dieses schöne Schiff sollte sich auch bei mir noch in irgendeinem Schrank, Kasten oder Schublade finden lassen?!

    Viel Spaß beim Weiterbau

    kartonskipper

  • Sehr schön! Das alte kuk »Flaggenschiff« (sic!) lohnt den Weiterbau. Das Meiste ist ja schon geschafft.


    Viel Spaß beim Weiterbau,

    Klaus

    »Das muss das Boot ab können!»

  • Stringenz ist ein Begriff der Argumentationstheorie

    Sag ich doch.........ich gehe davon aus - nein, es wird so gewesen sein - , dass es bei Robert vor dem Weiterbau bei jedem Modell eine innere Argumentationsrunde gegeben hat, die dann im jeweiligen Weiterbau mündete...........oder auch mit einer Ablage im Rundordner. Also denn......viribus unitis........

    Exercitatio artem parat!

  • Bumm, das ist eine Resonanz!

    In der Tat habe ich gerade das Bedürfnis, möglichst viele Altlasten los zu werden. Im Fall der Connie absolut lohnend, bei der Viribus bin ich mir noch nicht ganz sicher. Aber ich habe in der Zwischenzeit sicher meine Fähigkeiten verbessert und viele Dinge gehen mir nun besser von der Hand.

    Schaun wir mal. Ansonsten habe ich noch weitere angefangene Modelle...

  • Servus Robert.


    Die Farbe hast du gut getroffen!

    Einziger Fehler (den man jetzt nicht mehr beheben kann), die Turmdecken, Decken der Panzerstände u.a.m. war dunkelgrau.

    Gutes Gelingen weiterhin.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Danke. Ändern werde ich das nicht mehr.

    Aber alles besser als das schreckliche Grün des Originalbogens.

  • Als erstes habe ich mich über den Baufortschritt informiert, den ich bereits gemacht habe. Also die Bauanleitung durchforstet und mit den noch vorhandenen Bauteilen verglichen.

    Blaue Markierung - Fertig, orange Markierung - noch zu bauen.



    Die hinteren beiden Türme, teilweise gebaut, wurden fertiggestellt.


  • Ansonsten habe ich noch weitere angefangene Modelle...

    nicht nur Du, Robert, nicht nur du. Ich frage mich gerade, ob es eine Korrelation unseres Vornamens mit noch offenen Baustellen gibt.

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Servus Robi,


    Glaub ich nicht, ich kenne auch viele andere, die viele offene Baustellen haben... ich will jetzt keine Wa.. Namen nennen.

  • Hallo Robert,


    die Fertigstellung lohnt absolut, für ihre Zeit ein feines Modell von JSC.


    Wenn Du Zugriff auf das neuere GPM-Modell in 1/250 hast, würde ich allerdings die TAK auf den Türmen und auf dem Deck austauschen, die waren mir zu wenig detailliert.

    Auch bei den Scheinwerfern könnte man einige Details und eine halbwegs realistische Halterung hinzufügen.


    Bei den Beibooten hatte ich viele Probleme mit der Passgenauigkeit (Rumpf zu lang etc.).

    VG

    Zaphod

  • Glaub ich nicht, ich kenne auch viele andere, die viele offene Baustellen haben... ich will jetzt keine Wa.. Namen nennen.

    KANZLEI Motafiume & Motafiume


    Unsere Kanzlei wurde beauftragt, eine empörende, Behinderte diskriminierende und total falsche Aussage mit

    einer Klage zu verfolgen.

    Ersatzweise kann auch ein Duell ausgetragen werden (unser Mandant kricht ne MG, Sie können sich mit Ihren Worten verteidigen).

    Wie an anderer Stelle bereits festgestellt: man muss ROBERT heissen, um viele offene Baustellen zu haben.


    Quelle: splitter-verlag.de/serien/serien-e/ekho/


    Eine Unverschämtheit ist das.... jawohl .... :P

  • Wenn man sich schon von Sigisbert von Montafiume vertreten lässt, dann wäre die angemessene Forderung einem Preshaun in seiner originalen Form entgegentreten zu müssen.

  • Ich verstehe Euch nicht

    Servus Dirk, zur Info: Ekhö-Spiegelwelt

    Schau dir mal die ersten Seiten des Bandes an.


    Weiter mit den 13t Bootskränen. Die Darstellung ist sehr vereinfacht, wie z.B. das Kranarmlager. Ich werde aber nicht viel ändern, nur die Leiter an der Innenseite und eine leichte Takelage wird kommen. Auch das Aussticheln des Auslegers erspare ich mir.


    Eine genaue Beschreibung geben wiederum die Prasky-Pläne.



    Die Einzelteile

     


    Die Sockel angebaut. Die Deckplatte ist etwas zu klein geraten, habe ich aber mit reichlich Kleber fixiert.



    Und zur Probe gesteckt, aber noch nicht fixiert. Erst kommt noch die Takelung.


  • Ich habe einen Scheinwerfer probiert. Laut Prasky sollten die schwarz sein, also habe ich den Frontring und die hinteren Deckel aus schwarzem Fotokarton gelasert. Den zylindrischen Körper belasse ich so, wenn ich ihn schwarz bemale, sieht man keinen Druck mehr. Mir gefällt´s so.

    Jetzt noch weitere sechs...


  • Die Verglasung habe ich mit Paketklebeband realisiert. Dabei habe ich die Frontringe auf jenes geklebt und die angrenzenden Bereiche mit Abfallpapier versehen. So kann ich die Ringe entlang der Außenkontur aussticheln, ohne daß mir das Klebeband an den Fingern klebt.



    Nebenher habe ich die beiden "Tische" für die mittleren Scheinwerfer gebaut. Die sind fitzeliger als sie aussehen...


  • Die restlichen Scheinwerfer.



    Auch die Scheinwerferplattformen am hinteren Mast und an den Beibootkränen sind montiert. Für die am Mast sind Stützen vorgesehen, für die an den Kränen nicht. Sind aber im Plan vorhanden, also habe ich welche aus Reserva gemacht.



    Und so können die Scheinwerfer montiert werden, bis auf die beiden am Peildeck (nehme ich an das es das ist). Da muss ich vorher noch eine Reling anbringen...



  • Serfaus Robson


    schaut soweit ganz gut aus - aber : wo sind die Paddel oder gibts schon "elektro-Mobilität" ;) . Die Habsburger waren ja damals schon sehr Fortschritt-afin ;) .

    LG KaEm

  • Interessante Frage. In den Plänen sind sie nicht zu sehen, vielleicht wurden sie irgendwo im Schiffsinneren aufbewahrt. Werden ja nicht ständig gebraucht.

    Und soviel ich weiß sind das keine Paddel, sondern Riemen. Ein bissl klugsch.. muss sein :D

  • Robson, reiß dich am Riemen😊

    Nein, nein Walter, da hat der Robson schon recht.

    Dem Piefke mit der frechen Schlabbergosch gehört schon kräftig einer eingeschenkt !

    Na dann : Riemen auf und hopp hopp hopp rin in de Kopp :)

  • Interessante Frage. In den Plänen sind sie nicht zu sehen, vielleicht wurden sie irgendwo im Schiffsinneren aufbewahrt. Werden ja nicht ständig gebraucht.

    Und soviel ich weiß sind das keine Paddel, sondern Riemen. Ein bissl klugsch.. muss sein :D

    Moin,

    die Riemen lagen garantiert in den Booten "klar zum". Erst lange irgendwo her suchen gab es nicht.

    Beste Grüße

    Fiete

  • Bei manchen Modellen sind die Riemen dabei, andere haben sie nicht im Programm. Ist doch alles kein Problem oder?? Unsere Papiermodelle saufen nach dem wassern alle nach einiger Zeit ab ;( ;(


    Otto