Seebäderschiff Undine, M: 1:250, mdk

  • Das Seebäderschiff U(ndine lief als Krinprinz Wilhelm 1910 bei Neptun in Rostock vom Stapel. Es leistete von 1914 - 1918 Marinedienste in Wilhelmshaven. Nach dem Krieg kehrte es nach Rostock zurück und bediente ihre alten Fahrgebiete wieder. Im zweiten Krieg diente sie als Hilfsminenleger.

    1943 wurde sie durch einen Bombentreffer zerstört aber 1948 wieder aufgebaut, so dass sie ab 1950 unter dem Namen Undine den Dienst aufnehmen konnte. Bis 1991 blieb das Schiff in Fahrt, wobei es immer wieder einmal umgebaut wurde. Von da an verliefen alle Versuche das Schiff zu halten negativ, so dass es im Jahre 2024 teilweise verschrottet wird. Nur Teile bleiben als maritime Erinnerung übrig.

    Der mdk hat sich der Mühe unterzogen, das Schiff in 9 Versionen als Modell aufzulegen. 1955 vermaß die Undine: Lüa 34,5m, B: 6,7m. Ein 3Zylinder-Zweitakt-Diesel leistete 300 PS für einen Geschwindigkeit von 7- 9 kn. Wenn das Schiff auf hoher See fuhr konnten bis zu 400 Personen an Bord gehen, auf der Warnow 465. Die Besatzung betrug 5 Personen.


    Die hier vorgestellte Undine ist die Nummer 7 der 9teiligen Serie.

    Wie bei mdk üblich wird das Hauptdeck auf Klebelaschen des Innenschanzkleid aufgeklebt. Dadurch kann aber das Deck durchhängen. Dehalb habe ich aus Wellpappe ein Hauptdeck geschnitten und unter die Klebelschen gebracht. Darauf kam dann das Hauptdeck. Die Schnittrichtung für den Karton war parallel der Rillen, damit sich das Deck am Bug und Heck nicht hochbiegen kann. Am Heck musste der Karton der rumpfform angeschmiegt werden.

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  •  


    Alle Fenster und Türen sollten ausgeschnitten werdeen. Die Innenräume mit Bänken und Tischen versehen werden.

    Als innenbeplaknung für die neu entstehenden Räume kopierte ich das Hauptdeck ein paar mal und entnahm die entsprechenden Teile.

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  • Selbstverständlich kommt die Klelasche unter den Fußboden des Salons.



    Hier der Salon. Für den Absatz der Poop legte ich Karton unter.

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  • Um auch die Innenverkleidung der Aufbauten zu bekommen, habe ich z. B. den Salon verdoppelt und dann die weiße Rückseite mit der Kopie beklebt. Für die große Kajüte wurden die Außenhaut verdoppelt usw.


    Hier die Brücke mit "verglasten" Fenstern.


    Die Türen sind gefnnet dargestellt.

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  • Ein Probeliegen des Brückendecks.



    Das Dach des Salons und der großen Kajüte sollen geöffnet gezeigt werden. Dazu musst ich unter dem Schornstein einen Aufbau anbringen, da das Abgas durch die Kabine geführt werden musste. Dieser Unterbau wurde als Kiosk gestaltet. Außerden dient der Schornsteinschutz als Auflage für das Brückendeck.

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  • Auf der Bordwand erkennt man beideseits Bullaugen. Da dürften im Schiffsinneren Versorgungsräume gewsen sein wie Toilette, Vorratsräume usw. Deshalb habe ich einen Art von großen "Schränken" eingebaut. Weiterhin sind die Niedergänge in 3D gestaltet. Der Bogen behilft sich da mit grafischer Gestaltung. Außerdfem sind schon sitzbänke eingebaut. Damit das Brückendeck nach vorne ein auflage hat, wurde ein kleiner Streifen in der entsprechenden Höhe eingezogen. Darauf liegt das Deck.

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  • Das Brückendeck mit einen Hilfsschornstein., der von unten in den richtigen Schornstein führt. Mit bekommt das Deck einen guten Halt. Dieser Hilsschornstein steht genau über dem darunterbefindlichen Kiosk.

    Um die genau Position zu bekommen schnitt ich aus Transparentpapier das oberste Deck aus und übertrug die Position darauf. Das Transparentpapier auf die Rückseite des infrage kommenden Bauteil gelegt und dann übertragen. Praktisch wie durchgepaust.

    Hier ist der obere Abschluss aufgebracht. Der Ausschnitt ist so bemessen, dass der Deckel gerade auf die Kleblaschen zu liegen kommt. Die Decksausschnitte sind bis auf sie äußersten Rände etwas kleiner geschnitten, damit die gut in ihre Ausschnitte passen.

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  • Unter dem Schornstein ist im Deck die Kontur für den unteren Teil ausgeschnitten. Hier sieht man die Proben, ob alles passt.

    Oberhalb des Decks der Originalschornstein, darin nach unten ein Hilfschornstein und im Kiosk der Aufnahmeschornstein.

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  • Beim Einbau des Floßgerüstes ergaben sich zwei kleinen Probleme. einmal waren die Stützen zu lang. Deshalb habe ich das Gestellt umgfedreht an seinen Platz gestellt und die Länge vom Hauptdeck aus gemssen angezeichnet und gekürzt.

    Dann war die Auflange zu breit. Wenn die Stützen auf den Hauptdeckstehen würden, müssten sie von unten nach oben schräg nach achtern verlaufen. Auch das Ausparen der Schanzkleidung halb nicht viel. Dehalb habe ich die Stützen so schnitten als ob sie auf dem erhöhten Poopdeck stünden.

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  • Beim Takelnder Undine habe ich auch eine kleinen winsche für den Ladebaum am vorderen Mast angebracht.

    Hier liegen die Undines alle am Kais. Link die Kronprinz Wilhelm, dann das Schiff als Minenhilfsleger in Krieg 39-45, es folgt die Kronprinz im Jahre 19 19, gefolgt von der Undine 1958. Recht davon die Undine zwischen 1971 und 1990. einmal mit langem Schornstein und die letzte Verson mit dem kurzen.

    Kronprinz Wilhelm

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  • Der Minenhilfsleger und


    die Kronzprinz ab 1919.

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  • Undine 1958



    Die Undine in den letzen beiden Versionen.

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  • Von vorne.

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Und von achtern.

                                                                                   Artikel 1 GG:

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