die ein auseinandergezogenes Bandoneon verschluckt hat.
Du weißt schon, daß ein Bandoneon diatonisch ist? Zug und Druck 2 Töne? Im Gegensatz zu einem Akkordeon?
Gruß
kartonskipper
die ein auseinandergezogenes Bandoneon verschluckt hat.
Du weißt schon, daß ein Bandoneon diatonisch ist? Zug und Druck 2 Töne? Im Gegensatz zu einem Akkordeon?
Gruß
kartonskipper
Du weißt schon, daß ein Bandoneon diatonisch ist?
Sorry Mr. President, das ist so nicht ganz richtig : (Wikipedia meint dazu:)
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Beim wechseltönigen Bandoneon sind die meisten Tasten bzw. Knöpfe wechseltönig. Wechseltönige Tasten erzeugen bei Druck und Zug des Balges einen unterschiedlichen Ton. Beim gleichtönigen Bandoneon erklingt dagegen der gleiche Ton bei Druck- und Zugspiel, somit entspricht die Anzahl verschiedener Töne auf einer Seite des Instrumentes ungefähr der Anzahl der Tasten dieser Seite.
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1:0 für Gerald
LG KaEm
Moin Klaus,
danke für die Ergänzung; ich bin aber auch nachlässig in letzter Zeit. Klar, sollte jeder Kartonmodellbauer wissen, das es auch chromatische Druckknopf- und Tasteninstrumente mit Balg gibt ... und bitte jetzt nicht den Hinweis, daß auch die Orgel ... und der Dudelsack .. Bälger ebenfalls als Luftlieferant ...
... heißt das jetzt, dass die B-17 auf dem letzten Loch pfeift???
Schön dass Euer Kopfkino mit Euch durchgeht. Aber letztlich ging es mir nur um die Form der Schlange und nicht darum, ob sie aus dem letzten Loch gleichtönig oder wechseltönig pfeift.
Also das mit der B-17 wird für mich zum Problem...,
es passt nichts so richtig zusammen, da vor 9 Jahren Rainer den Kit sehr fein zusammengebaut hat, muss es wohl an mir liegen.
Mit der Verhüllung des Rumpfes hat es angefangen, die Geschütztürme habe ich zusammengebaut, der eine ist zu klein geworden, der oben auf dem Dach hinter den Piloten, der andere unterm Rumpf passt nicht in seine Halterung, obwohl ich die Spanten auf Haardicke schleife. Vieles hängt in meinen Augen damit zusammen, dass man
Ich gehe mal in mich, ob ich
a) den Kit nicht gleich in die Tonne trete.
b) den Bogen nochmal kaufe und wieder von vorne anfange, bis auf die Motoren, denn da lief es noch gut.
c) einen anderen Bogen anschneide, um mir zu beweisen, dass mir das Hobby noch liegt.
d) langsam damit anfange, Hausarbeit als eine zufriedenstellende Tätigeit zu betrachten, obwohl nach dem Putzen vor dem Putzen ist, d. h. endlos ist.
e) damit geliebäugele, einen Airfix Plastikmodellbausatz zu kaufen, damit ich wenigstens eim Farb-, Kleber- und Verdünnungsschnüffeln glücklich bin.
f) nicht eine andere Methode finde, um mein seelisches Gleichgewicht wiederherzustellen...
Moin Gerald,
d), e) und f) sind komplett Weichkäse Ich würde zu a) raten, in Verbindung mit c)
Einfach stoisch weiterbasteln! Wenn's dumm läuft, Bogen wegschmeißen und was anderes ansägen. So lange, bis das gut 'is Das ist meine Methode in solchen Situationen. Kommt dann so auf ca. 12 Bögen immer mal auch ein fertiges Modell bei raus
Somit lohnt es sich
Gruß,
Daniel.
Servus Gerald,
alles außer d) ist machbar. Ich würde auch a/c) wählen.
Liebe Grüße
René
Hallo Freunde,
vielen Dank für Eure Unterstützung bei der Entscheidungsfindung!
Nummer b) ist übrigens Geschichte, der Bogen ist nicht mehr lieferbar, falls jemand ihn mir gegen Bakschisch (inklusive dem Risiko, dass ich den Kit verhunze), der möge sich bei mir per PN melden!
Hallo Gerald,
Du hast eine PN.
LG
René
Moin Gerald,
beginne nie, an deinen Fähigkeiten zu zweifeln; dass ist der erste Schritt zur Abhängigkeit von anderen. Und - aus Fehlern lernen, heißt nicht, diesen noch einmal mit größerer Intensität zu wiederholen. Empfehlung aus der Akut-Psychiatrie: B-24 ... mattsilber, wenn Du ihn nicht hast, diesen Bogen nebst Spantensatz .. melde Dich
Gruß
kartonskipper, der auf diesem Wege nicht versucht, alte Bögen zu entsorgen
Hallo Kartonskipper,
vielen Dank für Dein Angebot! Die B-24 "Liberator" kann auch befreiend sein, aber ich habe schon eine Sofortmassnahme ergriffen und einen neuen Bogen angeschnitten. Ein Kollege aus dem Forum überläßt mir die B-17 von Maly, also wird der thread in einigen Monaten weitergeführt. Also fahre ich die Kombi b) und c).
Hallo Geraldo
ich hätte da noch eine Boeing B-17G (FLY Modell Nr. 30), die keinen Abnehmer gefunden hat (warum nur ??), in meiner dunklen Kiste rumschlummern (Kunststoffkanzeln hab ich glaube ich auch noch dazu - aber nagel mich jetzt nicht fest).
Wenn du magst - beim nächsten Stammtisch könnte es die deine werden.
LG KaEm
Hallo Klaus,
auch Dir lieben Dank für Dein Angebot, aber die Fly B-17 habe ich selber. Und gerade die sollte es eben nicht sein.
ich hätte da noch eine Boeing B-17G (FLY Modell Nr. 30), die keinen Abnehmer gefunden hat (warum nur ??)
weil :
aber die Fly B-17 habe ich selber. Und gerade die sollte es eben nicht sein.
so sad
Hallo Freunde,
noch gibt es keine neuen Bilder, aber der zweite Versuch läuft auf vollen Touren. Das Spantengerüst mit den Lasercuts ist immer noch zu groß aber vllt. klappt es insgesamt besser, Das noch offene Cockpit 2. Version haben die Stammtischbrüder aus Ulm letztens schon goutiert. Das einzige was ich nicht zum zweitenmal gebaut habe sind die vier Motoren (tja, warum wohl?), das wollte ich mir nicht nochmal antun, außerdem waren sie ja ganz nice gelungen und passten unter die selbstgestrickten Cowlings. Es geht sehr langsam voran, aber ich bin vorsichtig, damit es wenigstens beim 2. Versuch klappt. Wenn ich den Bombenschacht mit Inhalt fertig habe gibt es wieder Bilder.
Es geht sehr langsam voran, aber ich bin vorsichtig, damit es wenigstens beim 2. Versuch klappt.
Serfaus Gerald
die "KI vom Gockel" sagt zur B17 :
QuoteDer B-17 Bomber war bekannt für seine robuste Bauweise und die Fähigkeit, trotz erheblichem Schaden weiter fliegen zu können, was ihm den Spitznamen "Fliegende Festung" einbrachte.
also sei beruhigt - alles wird gut
hofft KaEm
Hmm... und ich dachte immer der Name "Flying Fortress" kam daher, dass sie gut vor Abfangjäger geschützt war, wg. der Vielzahl von Geschütztürmen und auch seitlich herausragenden MG's. Wobei im Verband fliegend und die ganzen Geschütze einsetzend stelle ich mir auch ganz schön anstrengend vor, wahrscheinlich sind dann einige B-17s auch durch "friendly fire" verlustig gegangen.
Mein Golf...!
An was für einem Monster sitzt du denn sein Monaten dran???!!!
Und mir kommst du mit "Magier"?
Die Motoren von ganz am Anfang sind ja großartig!
Hau rein.
Liebe Grüße
Hallo Till,
alles halb so wild, für Dich extra ein Bild, Du warst ja schließlich nicht beim Ulmer Stammtisch. Und dann noch ein Bild über die Problematik, die mir den letzten Nerv raubt.
In welcher Reihenfolge soll ich was wie bauen. Das kennt Ihr alle. Meine Befürchtung ist egal wie ich anpacke, es kommt hinterher ein gewundener jedenfalls aus der axialen Richtung wegweisender (ich bitte um die richtige Aussprache: nicht weegweisend, sondern wegweisend!) Rumpf heraus. Erschwerend kommt dazu, dass die Rumpfhüllenteile in einzelne Teile zerlegt sind und der Bombenschacht noch mit einer filigranen Halterung für die Bomben zu versehen ist. Die kann man leicht wieder abrupfen, wenn man die Spantenteile zusammen klebt oder falls man die Reihenfolge andersherum wählt, wird es ein Mordsgefriemel um die Innereien ein zu bauen.
Das große grüne Hüllenteil kommt in den Schacht, deshalb ist es "negativ" vorgeformt.
Moinsen Gerald,
dass ist also der Bereich Cockpit und die Anmutung eines Bombenschachtes einer B-17? Und die beiden Gehhilfen sollen dann die Tragflächen aufnehmen? Ich habe überhaupts keine Ahnung von solchen Fliegenden und Freifallenden Jungfrauen, aber kann man dieses Trumm nicht von der Mitte aus bauen und selbst mit diversen Traversen, was für ein Begriff für Stabilität sorgen ...
Mit liebem Gruss
kartonskipper und Till, wie lang und breit wird denn der Säbel?
Hallo Kartonskipper,
gut, dass Du das vorschlägst, a) jetzt ist es zu spät und b) genau das habe ich schon beim 1. Versuch probiert und es endete in einem Desaster.Wie Du siehst, alte Fehler mache ich nicht nochmal, dafür aber neue! Ca. 96 cm Spannweite und 69 cm Rumpflänge. Ich bin gerade dabei mir ein Gartenhäuschen zuzulegen, da kann der Vogel dann übersommern und -wintern.
Neue Idee,
habe die Flügelspanten mit den 2 Querspanten zusammengesteckt (Betonung liegt auf gesteckt, also noch nicht verklebt), die kann ich wieder entfernen, wenn ich an die Innereien muss.
Die drei Querträger im Schacht habe ich verklebt und die sollen so durchtrocknen. Da die Querspanten streng sitzen, dürfte kein großer Verzug sein. Wobei eine Scherung immer noch möglich ist, vielleicht klebe ich noch Rechtecke ein. Wenn hier irgendwas verbogen aussieht ist das der kissebförmigen Verzeichnung der alten Kamera geschuldet.