HMS Dreadnought 1:250, JSC

  • Die Geschützrohre habe ich wie bei den Lehrmittelinstitut.Modellen gebaut. Aber so ganz gut klappte die Elevation nicht. Die Aussparungen für die Rohrerhöhung an der Decke des Schützes müssten weiter nach achtern in die Decke geführt werden. Die Rohrachse nach unten zu versetzen geht auch schle4cht. So lasse ich sie eben fast waagerecht.

    Ich habe oben schon auf so manche Macken hingewisen. Das hier ist einen weitere. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass man das Modell schnell auf den Markt werfen wollte. Ob es durch einen Kontrollbau gegangen ist??kartonbau.de/attachment/855571/


    Die Rumpfteile der Boote sollen mit den rechts zu erkennenden kleinen Laschen verbunden werden. Erfahrungsgemäß sind diese zu klein und dick. Ich habe Zigarettenpapier als Klebelaschen benutzt. Das trägt nicht auf.


    Bei diesen Booten gibt es Lüfter, die nur in 2D dargestellt werden. Ich habe noch ein paar Alurundstäbchen mit genau dem passenden Durchmesser. Damit kann man die Lüfter sehr schön biegen. Einen Seitenschneider ohne Wate ergibt eine fast glatte Frint. Ein kleiner Rest kann abgefeilt werden. Der Lüfterschaft wird etwas länger als nötig geschnitten und kann dann an seinem Platz durchgesteckt und und von unten verleimt werden.





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    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Bei mehreren Booten fehlen die typischen Längs-und Querstreben oben am Bootsrand. Ich kenne den genauen seemännischen Fachbegriff nicht. Diese wurden nachgebaut.

    Ähnliches gilt fürdie gepolsterten Sitzbänke von zwei Booten, von denen an eines hier sieht. Die Sitzbank ist nur auf dem Bootsboden aufgedruckt. Eine Kopie half dem Dilemma ab.


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  • Die 76 mm Geschütze wurden gemäß Bildern aus dem Netz abgeändert. Besonders die Rohrwiege stimmt bei JSC nicht. Man kann aber Teile davon benutzen. Auch baute ich das Rückstoßrohr mit ein. Die Rohre bestehen aus Draht. Hilfe bot sichj im Baubericht von Zaphod an. Nach der Takelage und den Restarbeiten wie Poller, Klüsen oder am Anbringen der Ankerketten usw. machte ich mich an die Torpedonetze.


    Oben schrieb ich, dass ich zum biegen der Davits Klingeldrahrt verwendete. Auch hier kam dieser zum Einsatz. Die braune Ader wurden mit Fliegendrahtstücken von je rd. 10cm Länge und 4cm tiefe umwickelt und dann der Decksform entsprechend gebogen auf die Netzbretter angebracht.

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  • Zum besseren Halt der Natzspieren am Rupf habe ich an den Stellen der unteren Lager kleine Halbkreise angebracht, aus fenen die spieren ruhren. Die eigentlichen spieren habe ich länger als vom Modellbogen vorgesehen vorgesehen. Von der Modellkonstruktion reichen sie nur unter das Netzbrett. Bei mit bis in die Mitte des Netzwulstes.

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  • Hinter dem Netz kam die Fadenrelings ans Deck.

    Die den Netzspieren im Bereich der Seitenartillerie muss man etwas tricksen, weil die Spiere, wenn man sie laut Modell anbringen will, gebogen sein müsste.

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  • Die Spieren werden von Taljen(?) gehalten. Diese , je zwei pro Spiere, sind zwar auf der Bordwand angezeichnet. Ich habe aber sie mir Garn ausgeführt.

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  • Trotz aller "Skinken" wie ralph.e in #4 erwähnt ist doch ein ganz ansehnliches Modell aus fem JSC Bogen entstanden. Dauf die Gangways habe ich verzichet, weil diese erfahrungsgemäß am ehesten beschädigt werden können.

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  • Auf dem linken Bild erkennt man sehr gut, dass der Turm praktisch in Leichtbauweise hergestellt wurde. Um auf die Beobachtungsstation zu gelangen, mussten die Leute schon schwindelfrei und ganz schön sportlich sein. Auch wenn die Steigeinrichtung in den Rohren verlief.

    Auf dem rechten Foto wird die Dreadnought von zeitgenössischen britischen Schiffen begleitet. Links im Vordergrund steht die Turbinia, das Schiff mit dem größten technischen Fortschritt bei Schiffsantrieben der Zeitvor und nach 1900.

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  • Dreadnought, das Superschlachtschiff? Um 1906 vielleicht. Aber rd. 10Jahre später war es in den Augen der Admiralität schon nicht mehr geeignet, an der großen Seeschlacht im Sagerrak teilzunehmen. Auch über dieses Schiff ging die Entwicklung dahin.

    1923 stellte sie nach nur 15 Jahren außer Dienst .


    Sicut pereat gloria mundi. So vergeht der Glanz der Welt.

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