Kölner Dom, Schreiber-Verlag, skaliert auf 1:250, modifiziert

  • Moin Peter,


    prima, dass Deine Frau wieder negativ ist (vor 5 Jahren hätte der Satz Entrüstung hervorgerufen :D ).


    Die Fenster des Doms so detailliert zu bauen (und sie bestimmt auch zu "illuminieren" ;) ), ist eine klasse Idee. Genial, ich bin begeistert, wie Du dieses Projekt umsetzt :thumbsup: :thumbup:


    Alles Gute für 2024; ich freue mich schon auf den weiteren Bau :thumbup:


    LG


    Lars

  • Vor lauter Rutschen ins Neue Jahr hatte ich doch glatt den Anschluss bei deinem Baubericht verloren. Wahnsinn in welchem Tempo Du dieses tolle Projekt so piekfein baust (eigentlich zauberst!)


    Überraschte Grüße aus Hannover, Dirk

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Schönen guten Abend Freunde,


    Lars W. : Danke fürs Lob und die Wünsche fürs Jahr 2024, schön, dass Du dabei bist, lieber Lars, frohes neues Jahr! Vom Baustil versuche ich die Dinge aufzugreifen, die ich bereits beim Ulmer Münster umgesetzt habe, mal sehen, ob ichs durchhalte, ist von der reinen Quantität ca. Faktor 2 denke ich, wird aber werden und macht Spaß. :)


    Dirk H. : Moin Dirk, auch Dir vielen Dank für Dein Lob. Das Tempo ist der Tatsache geschuldet, dass ich nun gute 3 Wochen Weihnachtsurlaub hatte, das wird sich ab kommender Woche dann rein auf die Abendstunden bezogen deutlich verlangsamen, denke ich. ;)


    Entgegen meiner Ankündigung den Südost-Chorumgang zu bauen, habe ich mich dafür entschieden, den ersten Teil des Beleuchtungskonzepts umzusetzen.

    Hatte die Absicht zu beleuchten nur eingangs in einem Nebensatz angedeutet, nun eine kurze Erläuterung, was ich mir darunter vorstelle.


    Um den Dom so originalgetreu, wie möglich auszuleuchten, werde ich drei verschiedene Lichtkreise realisieren:


    - externe Beleuchtung von außen

    - externe Beleuchtung vom Dom selbst

    - interne Beleuchtung.


    Wie auf dem folgenden Bild deutlich zu sehen, wird der Dom von umliegenden Gebäuden mit Scheinwerfern angestrahlt und verfügt entlang der Strebepfeiler über eine eigene Beleuchtung, ähnlich der, die ich auch beim Münster eingebaut habe. Damit sind die beiden erstgenannten Kreise gemeint.


    Quelle: wikipedia.de


    Die interne Beleuchtung meint natürlich eingeschaltetes Licht innerhalb des Doms, so dass auch die Fenster mal zur Geltung kommen können.


    Habe mal etwas recherchiert, ob es denn LED Strahler in Modellbaugröße gibt und bin dann (natürlich) bei A****on fündig geworden. Direkt ein Set bestellt und ausprobiert, ob der Lichteffekt der erwünschte ist und die Größenverhältnisse etwa passen.


    Verwenden tue ich folgendes Produkt, welches auch für die tatsächliche Gebäudeausleuchtung und im Außenbereich eingesetzt werden kann:



    Die Spezifikationen sind nicht weiter aufregend, aber wen es interessiert:

    Leistungsaufnahme: 1W

    Farbton: warmweiß

    Gesamtdurchmesser Rand: 20mm

    Bohrung: 15mm

    Länge: 25mm

    Leuchtkraft: 1000lm

    Kabellänge: 47cm


    Ein Netzteil liegt zwar bei, aber dies ist für die Unterputzmontage oder sowas gedacht und hat keinen eigenen Stecker, insofern bin ich auf ein Standardnetzteil ausgewichen.



    Hier nun zunächst das Testergebnis vor einigen Tagen:



    Passt so, dachte ich. Dabei habe ich im Übrigen den ersten Spot direkt geschrottet, da ich ihn alleine an ein 12V 24W Netzteil gehängt habe, was für das gute Stück denn doch zu dolle war. Also ein 12V 12W Netzteil und ein weiteres Set bestellt und gestern losgelegt, als beides da war.


    Zwischenzeitlich habe ich mir einen Beleuchtungplan ausgedacht, der die Türme, die Seiten und auch den Chor möglichst umfänglich und passend beleuchtet. Natürlich kann ich nicht auf umliegende Hausdächer ausweichen, sondern muss diese Spots auf der Grundplatte unterbingen.

    Habe letztendlich festgelegt, dass ich 13 Spots verwenden werde, welche so ausgerichtet werden müssen, dass sie bei einem Lichtkegel von 30° genau mit dem Rand die Spitze der Türme, bzw. Oberkante des First beleuchten und der Mittelpunkt sauber auf dem Zentralgemäuer liegt.

    So kommen recht steile Winkel zustande, die den Spots gegeben werden müssen.


    Türme von vorn und Chor, sowie Querschiff-Portale:

    67° (8 Spots)


    Türme von der Sete:

    62° (2 Spots)


    Fassade:

    48° (3 Spots)


    Auf dieser Skizze erkennt man die Ermittlung des Leuchtwinkels, die Festlegung der Positionen der Spots, sowie auch die grobe Konstruktion der Spot-Aufnahmen, nebst dem ersten Prototyp:


  • Nachdem die Rahmenparameter standen, ging es dann in die Produktion.

    Die Spots hatte ich zuvor natürlich vor dem Einbau einem Lichttest unterzogen, nichts blöder, als wenn man nachher feststellt, dass einer von denen einen Treffer hat. ;) Dazu alle mit Hilfe von Märklin Anschlüssen zusammengeschaltet und an das 12W 12W Netzteil gehängt - läuft. Denn los.



    Das Baumaterial der Spot-Aufnahmen ist der altbewährte 1mm Buchbinderkarton. Das Ganze war gestern etwas ermüdend in Form einer echten Fließbandarbeit, aber irgendwann denn doch geschafft:


    Bau der Einzelteile, immer sauber sortiert nach den drei genannten Abstrahlwinkeln:


      


    Schrittweise Montage der Gehäuse bis zum Einbau der Spots. Hier ist anzumerken, dass Klemmen beigelegt sind, die aus hochfestem Stahl bestehen und die Lampe an die Unterlage pressen, in diesem Fall an den Karton mit der Bohrung.


      


    Fertig montierte Spots:



    und die erste Stellprobe auf der Platte:



    Auch wenn die Kabelage natürlich unter der Platte verschwindet, so ist doch klar - und war es von vornherein - dass die Spot-Aufnahmen weitestmöglich in der Platte versenkt werden müssen, um möglichst wenig aufzutragen und den Gesamteindruck nicht zu stören. Dazu habe ich dann also heute Vormittag die entsprechenden Ausschnitte in die Platte geschnitten, was eine Arbeit war, die einem schon etwas weh getan hat, da ich der Platte zum Teil mit nackter Gewalt zuleibe rücken musste, was der Preis der stabilen, bzw. soliden Konstruktion ist.


  • Auch das war irgendwann geschafft und die Spot-Aufnahmen wurden nach und nach in der Platte montiert. Da ich die Positionen nicht von vornherein beim Bau der Platte berücksichtigt hatte, waren natürlich hier und da Spanten im Weg, die entfernt oder gekürzt werden mussten, diese wurden nach der Lampenmontage durch neue Spanten ersetzt, sodass die Stabilität im Ergebnis nicht gelitten hat.



    Hier zu erkennen der Kabelverlauf und die teilweise ergänzte Spantenkonstruktion. Die Kabel habe ich versucht weitestgehend zusammenzufassen, so dass so wenig Felder, wie möglich genutzt werden müssen und für die beiden anderen Lichtkreise zur Verfügung stehen und ich die Kabel nicht zu verlängern brauche.



    Dett Janze auf eine Platine gelötet und dann kam der spannende Moment - der Lichttest. Einmal musste ich nachlöten, da drei Spots nicht gingen, aber der Fehler war schnell behoben:


      


    Was mich natürlich besonders interessierte, war die Wirkung am Modell, also habe ich das Münster aus seiner Vitrine geholt und mal draufgestellt. Die Ausleuchtung passt hier natürlich nicht optimal, da für den Kölner Dom konzipert, aber der Eindruck stimmt schon mal. So habe ich mir das vorgestellt. :) :)


      



    Sodele, bis die Tage und liebe Grüße

    Peter

  • Moin Peter,


    einzigartig, wie Du Kartonmodellbau und Beleuchtung kombinierst; ich traue mir sowas nicht zu und ich wage zu behaupten, dass sich nicht viele "unserer Zunft" an diese Herausforderung heran wagen, jedenfalls nicht in diesem Maßstab.
    Umso genialer, dass Du hier sehr anschaulich zeigst, wie Du vorgehst. Absolut nachahmenswert (wenn man sich traut :D ).

    Die letzten Fotos sprechen für sich :thumbsup: :thumbsup:


    Viel Spaß weiterhin, ich freue mich auf das nächste Update :thumbup:


    LG


    Lars

  • Schönen guten Abend Freunde,


    Helmut B. : vielen lieben Dank Helmut! :)

    Lars W. : auch Dir Lars danke ich für Dein Lob. Was die Beleuchtung angeht, so rate ich: einfach machen. So wild ist das eigentlich nicht. ;)


    Seit der letzten Berichterstattung ist mehr Zeit vergangen, als ich plante, habe ich mir doch im Grunde seit Freitag bis Sonntag ne fette Angina in Endstadium gegönnt (die Anbahnung spürte ich schon kommen), aber dann war zwei Tage einfach Schicht im Schacht - und seit Montag die Rückkehr ins Berufs- bzw. Dienstleben.

    Insofern im Folgenden nun die Summe der einzelnen Bauschrittchen bis hierher als Zusammenfassung der genutzten Tage.


    Es stand natürlich der südöstliche Bereich des Chorumgangs mit Querschiff auf dem Zettel, zumindest das Spantengerüst desselben.

    Wie neulich beim spiegelbildlichen Partner schon gesagt, werde ich nicht nochmal berichten, sondern einfach die Bilder des Produkts zeigen, da sinngemäß absolut baugleich.


    Einzelteile:



    und die zusammengebaute Grundstruktur des Chorumgangs hälftig und insgesamt:



      



    Der Folgeschritt ist der Bau der Fassade, wobei die feste Montage erst dann erfolgen kann, sobald meine Fotosafari der Fenster erfolgreich war. Die oben verlinkte Wiki-Seite der Fenster gibt diesen gesamten Bereich leider nur sehr unzureichend wider.


    Liebe Grüße und vielen herzlichen Dank für die vielen Daumen zum letzten Bericht mit der Außenbeleuchtung. :cool:


    Peter

  • Hallo Peter!

    Das ist Modellbau vom Feinsten! Das Spantengerüst gibt auch sehr schön die Skelett Bauweise der Gotik wieder! Bei den Fenstern bei meinem Florenzer Dom, den ich vom LID Verlag von 1:400 auf 1:250 gebracht habe, habe ich in der Stadtbibliothek nach entsprechender Literatur gesucht. Letztlich habe ich eine Anleihe aus der Chatres Kathedrale genommen. Das waren die schönsten Fenster, die ich damals scannen konnte. Aus langjähriger Erfahrung versichere ich Dir: außer Dir wird es keinem auffallen welche Fenster Du eingesetzt hast!!! happy 2 prost2 Natürlich ist es immer schön, wenn man die richtigen Vorlagen hat! Glück auf bei der Suche ja 2 !

    Schau mal in meinem alten BB von 2008 des Florenzer Dom 1:250 (Duomo Firenze L´Instant Durable 1:400).

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Das Ganze wird mit Sicherheit ein Langläufer werden

    Nun ja, der Bau des Originals hat ja immerhin 632 Jahre gedauert. Auf den Maßstab umgerechnet hättest Du also bis zum 24.05.2026 Zeit bis zur Fertigstellung. :D

    Ich habe schon das Münster bewundert und komme wieder und immer noch nicht aus dem Staunen heraus.

    Gutes Gelingen weiterhin und beste Grüße,

    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Schönen guten Abend Freunde,


    christoph : danke für Deinen Kommentar. Habe mal in Deinem seinerzeitigen Baubericht geschmökert, muss schon sagen - eine klasse Arbeit. Inbesondere die Innenausstattung finde ich sehr gut gelungen. Soweit werde ich bei meinem Modell allerdings nicht gehen. Was die Fenster angeht allerdings schon, da es reicht, wenn ich weiß, alles ist so, wie in echt u nd so habe ich ja letztendlich das Ulmer Münster und die Georgskirche auch bereits umgesetzt. Will sozusagen die Traditionslinie halten. Und kann nebenbei meinen Schwager in Köln besuchen und in den Kölner Zoo gehen. :D


    Manfred : ich freue mich, dass Du reinschaust und danke für Dein Lob! 632 Jahre plane ich zwar nicht zu brauchen - mir schwebte eher sowas um 632 Tage vor, aber mal sehen. Beim Ulmer Münster war bei mir aus dientlichen Gründen auch ein gutes Jahr Baustopp, bis ich wieder zurück zur Bastellaune gefunden habe. Hoffe nicht, dass das hier auch blüht, aber kann das schon vorher wissen.


    Sodele, seit der letzten Berichterstattung habe ich begonnen, die Fassade des Chorumgangs vorzubereiten.

    Doch bevor ich dazu komme, hier zunächst einige Rundum-Bilder des Zustands nach Vollendung der Grundkonstruktion der unteren Ebene:


       


      


    Das Ganze wirkt etwas windschief, da die Module nur lose zusammengestellt sind. Mit der Montage auf der Platte wird alles natürlich sauber ausgerichtet, was aber erst dann geschehen kann, wenn die Fassaden mitsamt den Fenstern drin und dran sind, also nach dem Köln-Trip, den ich zur Zeit für das letzte Januar-Wochenende plane.

  • also nach dem Köln-Trip, den ich zur Zeit für das letzte Januar-Wochenende plane.

    Jetzetle! Das nenne ich aber vollen Einsatz, Erkundung vor Ort. Der Kölner Dom hat mich jedesmal umgehauen, wenn man aus dem Hauptbahnhof kam, und fast direkt neben ihm steht - das ist glaube ich einmalig in Deutschland. Ich verfolge gerne und interessiert Deinen Baubericht!

  • Nun zu den Fassadenteilen des Chorumgangs. Diese lassen sich grob in den Anteil rund um das Querschiff und die einzelnen sieben den Chor umgebenden Kapellen unterteilen. Ich behandle das Ganze allerdings nun als einen Bauschritt und baue sozusagen geschlossen.


    Zunächst galt es natürlich alle Teile auf 300gr Karton zu ziehen, wobei ich auch hier alle Elemente dreimal ausgedruckt habe, um dieselbe Tiefe durch zweifaches hinterlegen zu erreichen, wie bereits an den Fassaden des westlichen Teils.


    Vorbereiten der Elemente, wobei hier zu beachten ist, dass bei zu knickenden Elementen, wie den Kapellen, jede Wand für sich zu hinterlegen ist, da ein falzen und knicken ansonsten aufgrunde der Gesamtdicke nicht funktionieren würde. Da an den Stellen der Knickkanten später die Stützstreben außen angebracht werden, braucht ein Durchscheinen hier nicht befürchtet werden.


      


      


    Vorbereitung des gesamten Bauteile des Chorumgangs bis einschließlich der Querschiffmauern:



    und schließlich habe ich mir heute ganz willkürlich das Element der beiden süd-östlichen Kapellen rausgegriffen und die Fenster ausgestichelt und zusammengesetzt.


      


      


    Soviel bis zum jetzigen Baufortschritt.


    Ich danke für die vielen Zusprüche durch Daumen, das motiviert und zeigt das Interesse an diesem Projekt. :thumbsup: :thumbup:


    Moritzamica2 : danke Tilman! Yeah - alles fürs Modell. :) ;) Hätte es ja nicht gedacht, aber zur Zeit bin ich voll auf dem Architektur-Trip, was auch und insbesondere den Vorteil hat, dass man sich das Objekt der Begierde, im Gegensatz zu so manchem Schiffsmodell life und Farbe anschauen kann - was ich natürlich gerne ausnutze.


    Viel Spaß beim mitlesen, einen schönen Abend und bis die Tage.

    Liebe Grüße


    Peter

  • Hallo Peter!

    Vielen Dank für Dein Lob zu meinem Florenzer Dom, dass ehrt mich sehr!

    Köln ist auf jeden Fall eine interessante Stadt! Ich finde es sehr gut, dass du die echten Fenster haben willst. Das gilt dem Modell nochmal eine bestimmte Note und wertet es auf!!

    Und neben dem Dom kann man noch 2 Kartonmodelle ansehen: das 4711 Haus und den "Leuchtturm". Ob es noch mehr gibt weiß ich nicht bzw es fällt mir keines mehr ein.

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Hallo Peter


    Erstmal muss ich jetzt schon einmal loswerden, wie toll dieses Projekt wieder ist und wird. Einfach einzigartig, wie du das alles umsetzt :thumbsup:

    Und kann nebenbei meinen Schwager in Köln besuchen und in den Kölner Zoo gehen. :D

    Und wenn du schon beim Zoo bist, schau doch noch direkt nebenan im Botanischen Garten vorbei.

    Die Flora ist zwar um diese Jahreszeit nicht so beeindruckend, aber da steht auch eine originale Fiale des Kölner Doms zum anfassen.


    Ich war über Neujahr wieder da und kann Tilman nur zustimmen: der Dom haut einen jedes mal um, egal ob man direkt davor steht, oder am anderen Rheinufer.


    Liebe Grüsse,

    Lorenz

  • Hallo erstmal,

    Das Ganze wirkt etwas windschief, da die Module nur lose zusammengestellt sind.

    windschief, nee sehe ich nicht. Mir kommt da eher gigantisch in den Sinn.


    Gruß

    Michel

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Der Baubericht ist klasse geschrieben. Ich verfolge ihn sehr gerne und bin begeistert von deinen Fertigkeiten.

  • Hallihallo Freunde und allseits einen schönen Sonntag,


    zunächst ganz herzlichen Dank für die zahlreichen Daumen und insbesondere Eure sehr positiven Feedbacks christoph , Lorenz , Sachse und Ralf W. ! habe mich über Eure Zuschriften sehr gefreut! :thumbsup: :thumbup:

    Was das Köln-Programm angeht, so werden wir mal sehen, ich plane in jedem Fall die Turmbesteigung mit meinen beiden jüngeren Kindern, die mitfahren werden zu buchen und ansonsten ist die Flora nebst Zoo auf jeden Fall dabei, da mein Schwager in 5 Minuten Fußmarsch entfernt wohnt.

    Ansonsten viel Spaß beim mitlesen, bzw. mitverfolgen. :)


    Seit dem letzten Bericht hat sich gemessen am zeitlichen Abstand nicht so wahnsinnig viel getan, aber immerhin.

    Habe die Fassade, die zwischen dem zuletzt gebauten Teil und dem Querschiff liegt gebaut.

    Die Vorgehensweise entspricht wiederum der bereits beschriebenen, als einzige Änderung ist allerdings zu vermerken, dass die Maßwerke der Fenster des Hauptschiffs in Richtung Chor - also dem Ostteil - anders gestaltet sind, da oben Rundelemente vorherrschen. Die beiden jeweils rechten Bilder vor der Lampe zeigen den Unterschied ganz deutlich.


    Hier die Entstehung dieses Abschnitts:


        


        


    Beide Teile lose zusammengestellt, wie sie später am Modell angebracht werden:




    Bei mir steht als Nächstes nun der mittlere Fassadenteil mit den drei zentral angeordneten Kapellen mit den insgesamt neun Fenstern an.

    Nochmals allseits einen schönen und ggf. bastel/bau-reichen Sonntag und bis die Tage. :cool:


    Liebe Grüße

    Peter

  • Was das Köln-Programm angeht, so werden wir mal sehen, ich plane in jedem Fall die Turmbesteigung mit meinen beiden jüngeren Kindern, die mitfahren werden zu buchen und ansonsten ist die Flora nebst Zoo auf jeden Fall dabei, da mein Schwager in 5 Minuten Fußmarsch entfernt wohnt.

    Aber bitte den Karneval vermeiden, der ist für Schwaben fast unerträglich... (ohne die dortigen Ureinwohner beleidigen zu wollen! hicks)

  • Schönen guten Abend,


    Moritzamica2 : ja, den Karneval versuche ich auch weitestgehend zu vermeiden, aber gerade mit jüngeren Kindern ist das manchmal schwierig. da muss man dann eben da durch. ;) Da ich bereits kommendes Wochenende nach Köln will, komme ich diesem Event zumindest zuvor. Der Punkt ist ja, dass ich mich langsam aber stetig dem Schritt der erforderlichen Montage aller Module auf der Grundplatte nähere, was aber erst dann geht, wenn ich die Fassaden finalisieren kann, was wiederum von den Fenstern abhängig ist. Hoffe nur, dass ich die erhoffte Bilderausbeute haben werde.


    Harald 49 : Danke lieber Harald für Dein Lob! Ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken einer solchen Anschaffung, aber bislang habe ich mich noch nicht durchringen können, also ist zumindest bei diesem Modell alles beste schwäbische Handarbeit. ;)


    Sodele, apropos Handarbeit. Heute hatte ich mir die drei miitleren Kapellen vorgenommen, wie oben bereits angekündigt. Dies habe ich in einer nachmittäglichen Bausitzung in die Tat umgesetzt, was allerdings doch ein klein wenig wie Fließbandarbeit war. Aber da muss man eben dann durch, so ohne Lasercutter... :D


    Hier der Baufortschritt:


      


    und die fertig montierte Fassade, diesmal auch mal mit Blick hinter die Kulisse - sozusagen.


      


    Habe das Ganze mal probeweise an das Gerippe gelehnt, ich denke, der Gesamteindruck wird so werden, wie ich mir das vorstelle. :)




    Weiter gehts dann in den nächsten Tagen mit den beiden nordöstlichen Fassadenabschnitten und dann steigen wir sozusagen hoch in den ersten Stock - zumindest modulmäßig, weil des dann mit dem ersten Block der Obergaden weitergeht, und zwar dem westlichen Block in Richtung Turm.


    Bis die Tage und einen schönen Abend - und wieder danke für die vielen Daumen heute. Freue mich sehr über die ganzen Reaktionen! :thumbsup: :thumbup:


    Liebe Grüße

    Peter

  • odele, apropos Handarbeit. Heute hatte ich mir die drei miitleren Kapellen vorgenommen, wie oben bereits angekündigt. Dies habe ich in einer nachmittäglichen Bausitzung in die Tat umgesetzt, was allerdings doch ein klein wenig wie Fließbandarbeit war. Aber da muss man eben dann durch, so ohne Lasercutter... :D

    Ich dachte, Du hast auch noch Frau und Kinder, hoffentlich kommen die nicht zu kurz... Oder sind sie vielleicht sogar froh, wenn sie Dich los sind? ;) :D :D


    Eigentlich sollte man meinen, daß bei so einem weltweit bekannten Objekt, genau Material geben sollte. Tja, ist halt nicht der höchste Kirchturm der Welt...

    Ansonsten, sieht wieder gut aus Deine nachmittägliche "Fließbandarbeit"!

  • Ich dachte, Du hast auch noch Frau und Kinder, hoffentlich kommen die nicht zu kurz... Oder sind sie vielleicht sogar froh, wenn sie Dich los sind? ;) :D :D


    Eigentlich sollte man meinen, daß bei so einem weltweit bekannten Objekt, genau Material geben sollte. Tja, ist halt nicht der höchste Kirchturm der Welt...

    Ansonsten, sieht wieder gut aus Deine nachmittägliche "Fließbandarbeit"!

    Meine beiden jüngsten Kindern werden mich begleiten, insofern alles juut. :cool:

    Danke für Dein Lob!

  • Moin Pitje...

    Ich bin sehr froh, dass Du Dich noch nicht für einen Lasercutter durchgerungen hast.

    Ich schätze Deine handwerkliche Arbeit sehr hoch ein und fände es ausgesprochen schade diese Kunst

    mit einem solchen Gerät zu negieren. Ich hatte mich beim Bau meines Heckrad Dampfers "Mark Twain"

    bewust dagegen entschieden, weil die gelaserten Teile meiner Meinung nach Überhand nehmen.

    Ich ziehe Handwerk in jedem Fall vor, auch wenn es deutlich langsamer von statten geht und viel Geduld erfordert.

    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Grundsätzlich stimmt das sicher, Renee. Ich baue auch lieber die Teile handwerklich, die ich bauen kann. Aber es gibt natürlich Grenzen, die ich selber nicht mehr unterschreiten kann. Relingteile zum Beispiel, Bänke und Liegestühle mit einzelnen Latten usw. Hier hat der Laser im Modellbau sicherlich absolut seine Berechtigung.

    Aber ich möchte hier keine Nebendiskussion aufmachen, die von dem tollen Bau von Peter ablenkt.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Schönen guten Abend liebe Freunde,


    das breite Echo zu diesem Bau freut mich zutiefst. Danke fürs Dabei-Sein und die Daumen. :)

    Reinhard Fabisch : herzlichen Dank für die positiven Einschätzungen meiner Bauergebnisse. Was die Abwägung Lasercutter/Handarbeit angeht, sehe ich das in diesem Fall so, wie Du. Soll heißen, Modellanteile, die man mit etwas Aufwand durchaus auch selber herstellen kann, sollte man auch so bauen. Wenn es allerdings zu kleinteilig wird, wie etwa bei Relings, so halte ich es mit Helmut. Manche Dinge lassen sich eben kaum noch ansehnlich per Hand umsetzen.

    Aber hier die Fenster sind noch gut machbar. Das reine einkleben von lasergeschnittenen Teilen würde das Ganze relativ witzlos werden lassen.


    Manfred : vielen lieben Dank! :)


    Helmut B. : danke auch Dir für das Lob am Ende Deines Kommentars. :)


    Sodele,

    heute ging es in beschriebener Weise weiter - und zwar mit den nördlichen Fassaden-Anschlusselementen zum Querschiff.


    Sozusagen die spiegelbildliche Wiederholung dessen, was in Beitrag #58 zu sehen ist:


      


    fertig montiert:


      


    und beide Gegenstücke zusammen:




    Wünsche allseits einen schönen Abend! :cool:


    Liebe Grüße

    Peter

  • Schönen guten Abend zusammen,


    Wolf : das freut mich! :) :)


    Danke auch wieder allen, die einen Daumen dagelassen haben! :thumbup:


    Heute Abend habe ich mich nun dem letzten Fassadenteil des Bereich östlich des Querschiffs der unteren Etage gewidmet.


    Hier die üblichen Bilder dazu:


         


    Damit war es nun geschafft, die gesammelten Fassaden der unteren Ebene sind gebaut, nun kommt dann die noch fehlende Verglasung, sobald ich die Fotosafari im Dom erfolgreich habe umsetzen können.



    Bis die Tage, ein schönes Wochenende, nächste Neuigkeiten dann nächste Woche. :thumbsup:


    Liebe Grüße

    Peter

  • Schönen guten Abend Freunde,


    Spitfire : ganz herzlichen Dank für Dein Lob lieber Kurt! :) :)


    Und natürlich ein herzliches Dankeschön den zahlreichen Daumen-Gebern! :thumbup:


    Zwischen der letzten Berichterstattung und heute Abend liegen gute 1000km Autobahnfahrt, ein schönes Wochenende bei meinem Schwager und dessen Frau und meinen beiden jüngeren Kindern und als kartonbauerischem Besuchsziel in Köln natürlich eine Reihe an Eindrücken und über 200 Fotos vom Kölner Dom. Insofern kann ich berichten, dass die Fotosafari, auch Dank des super Wetters ein voller Erfolg war, meine Kinder ihren Spaß hatten und Onkel und Tante ihre Neffen/Nichten mal wieder zu Besuch hatten.


    Der Dom selber war mir aus meinem bisher einzigen Besuch nur sehr vage in Erinnerung, so dass ich tatsächlich richtig beeindruckt war und auch feststellen musste, dass auch unser Ulmer Münster trotz aller Pracht und Größe da nicht mithalten kann. Wer es also nicht kennt, sollte sich dieses Gotteshaus dringend mal ansehen.


    Habe gestern zunächst die Anschlussfenster am Querschiff bearbeitet, so dass sie hinter die Maßwerke passen.

    Was mir bei der Fotosafari aufgefallen ist, ist, dass entgegen meiner Annahme und auch entgegen des Redaktionsstand des Bogens die Fenster im nord-östlichen Bereich nur die oberen ca 30% mit Blick nach außen transparent sind und unten vermauert wurden. Das hat damit zu tun, dass auf der Außenseite die Sakristei bzw. die Domschatzkammer steht, so dass ich die unteren Anteile natürlich auch noch "vermauern" werde.


    Dieses Bild zeigt eines der entsprechenden Fenster:



    Hier eines der Gegenstücke der Süd-Ost-Seite:



    und hier nun die ins Modell übertragenen Entsprechungen, wobei zu sagen ist, dass zwei Fenster der Nord-Ost-Seite durch Gerüste und Planen abgedeckt waren, so dass ich mit Copy/Paste einfach das freie Nachbarfenster dorthin übertragen habe. Ist auch nicht weiter dramatisch, da dort "nur" Übergangsfenster verbaut sind, die einander recht stark ähneln.



      


      


    Wünsche allseits einen schönen Abend. :thumbsup:


    Liebe Grüße

    Peter

  • Guten Abend Peter!
    Ganz, ganz große Klasse!!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Hallo Peter,

    was soll man dazu noch sagen außer:

    Ganz, ganz große Klasse!!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Gruß

    Michel

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Sodele, zurück von Deinen Exerzitien in Köln? Scheint sich ja gelohnt zu haben... Erkundung vor Ort oder am Original, helfen oft beim Bau von Modellen, vor allem, wenn sie in solcher Qualität hergestellt werden! :thumbsup:

  • Hallihallo zusammen,


    christoph : ganz herzlichen Dank für Dein Lob Christoph! :)

    Sachse : auch Dir vielen lieben Dank! :thumbup:

    Moritzamica2 : Ja, ich denke schon. Die Fotosafari war bis auf eine hanvoll Fenster, die aufgrund von Bauarbeiten verdeckt waren höchst ergiebig. Schönen Dank für die Wertschätzung dieses Baus! :thumbup:


    Ich darf mich auch wieder bei den vielen Likern bedanken!


    Seit der letzten Berichterstattung habe ich mich unter der Woche im Wesentlichen dem ersten Teil der Obergaden gewidmet, aber da aufgrund der vielen kleinen Details noch nix vorzeigbares fertigstellen können, so dass ich nun am Wochenende mal die Fotosafari weiter umgesetzt habe, indem ich die Fenster der einzelnen Kapellen ins Modell eingepasst habe. Hier kam es natürlich darauf an, das richtige Fenster an die richtige Position zu setzen.

    Um dies sicherzustellen bin ich übrigens zweimal entgegen des Uhrzeigersinns innen um die Kirche herumgegangen und habe erst jedes einzelne Fenster der unteren Reihe und bei der zweiten Runde die Obergaden aufgeommen, damit nix durcheinander kommt. So habe ich tatsächlich die richtige Position genau rekonstruieren können.


    Genug der Einleitung.


    Heute habe ich, wie gesagt die Kapellen des Chorumgangs verglast.


    Hier zunächst einmal ein Papierausdruck der Fenster inmitten der vorbereiteten Fassaden:



    Wen es interessiert: die Kapellen sind von Nord-Ost aus im Uhrzeigersinn wie folgt benannt:

    1. Engelbertuskapelle
    2. Maternuskapelle
    3. Johanneskapelle
    4. Achskapelle oder Dreikönigskapelle
    5. Agneskapelle
    6. Michaelskapelle
    7. Stephanuskapelle

    Die Fenster stammen zum größten Teil aus dem 13. und 14. Jahrhundert, einige Wenige aus dem 19. Jh im Bereich der Domvollendung und ein paar sind nach dem 2. Weltkrieg als Ersatzfenster eingebaut worden. Das jüngste Fenster ist das Mittelfenster in der Agneskapelle und stammt aus 2004, das Älteste das Mittelfenster in der Achskapelle aus 1250/1260.


    Hier die Folienausdrucke in die Fassadenteile eingebaut:


    Süd-Ost-Teil:


    Mittelteil:


    Nord-Ost-Teil:


    Die Fassadenteile habe ich dann kapellenweise getrennt und montiert, mit Ausnahme der mittleren Kapelle, da dies natürlich erst dann möglich ist, sobald alles fest auf der Bodenplatte verankert ist.


      


    Hier die Probeaufstellung:


      


    Soviel bis dahin. Weitere Fortschritte zeige ich, wenn das in der Mache befindliche Obergaden-Element soweit fertig ist, was ein paar Tage dauern kann, so, wie ich das sehe.

    Bis denne und viel Spaß beim mitlesen. :)


    Liebe Grüße

    Peter

  • Quote from Pitje

    damit nix durcheinander kommt.

    so denke ich auch immer, dann sehe ich noch ein Detail, dann noch eins, dann..... und zu Hause weiß ich nicht mehr, was wo war ;(

    Peter, zu deinen Fenstern, wie viel hast du denn da noch - ist ja Wahnsinn! Und da rede ich nicht von der Ausführung :thumbsup:

    LG Harald

  • Ich sach grad mal nix!!!


    Unglaubliche Grüße aus Hannover, Dirk


    PS: oder was soll ich sonst schreiben, wenn´s keine Steigerung mehr gibt.

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Schönen guten Abend zusammen,


    Harald 49 : ganz herzlichen Dank für Deine Anerkennung. :thumbup: Was die Anzahl der Fenster angeht, so habe ich etwa 40% - geschätzt, nicht gezählt. ;)

    Dirk H. : vielen lieben Dank! :cool:

    Reinhard Fabisch : Dankeschön für Dein Lob Renée! :)


    Nachdem das Erdgeschoss nun soweit fertig ist, gehts nun bei den Obergaden weiter. Werde allerdings nicht warten, bis das erste Element fertig ist, sondern heute einfach mal nen Zwischenstand zeigen, da ich auch kommende Woche erstmal mit meiner Familie im Urlaub bin und die Dombauhütte solange Karneval feiert.


    Ich beginne mit dem westlichen Teil, der zwischen Vierung und den Türmen liegt. Ich verwende auch hier wieder ein Spantengerüst als innere Struktur, damit ich modulartig weiterbauen kann.


      



    Die Fassade werde ich versuchen so nah, an das Original, wie möglich zu bauen, was eine dreifache Tiefe erfordert. Die Wandebene in der Mitte, dahinter die Fensterebene und vorne drauf noch eine mit den Ornamenten oberhalb der Fenster. dazu habe ich insgesamt vier Elemente je Seite ausgedruckt, wobei eines in Reserve ist. Das Fassadenbild entstammt der Fototsafari von neulich.


      



    Zunächst habe ich mal die Wandebene vorbereitet:



    ANschließend die sechs dazu erforderlichen Fenster:



    Mit der Frontebene bin ich noch nicht fertig geworden, aber hier ein Bild der lose aufeinaderliegenden Teile, das zeigt, wie der Gesamteindruck nachher sein wird:


  • Dann habe ich begonnen, die Teile mit Ausnahme der Frontebene zusammenzusetzen und zu verglasen. Die Fensterfolie der beiderseitigen Fenster habe ich bereits vorbereitet.



    Wandebene an die Spanten dran und die verglasten Fenster montiert:


      



    und eine Probeaufstellung auf dem darunterliegenden Teile des Hauptschiffs.



    Sodele, das wars bis dahin - einen schönen Abend und ein schönes Karnevalswochenende. Danke noch für die vielen Daumen! :) Dieser Zuspruch ist sehr motivierend!


    Liebe Grüße

    Peter