flugdeck forrestal Möweverlag

  • Hallo an alle ehemaligen Modellbauern der Forrestal.

    Hier meine Frage?Beim aufkleben der Flugdecks Klebepunkte auf allen Spanten und Versteifungen,oder nur Bordwand,Mittelspant und Querspanten,Klebepunkte oder ganze Kleberauten,die Bauer wissen um die Größe derModellteile.

    Vielen Dank für eure Antworten

    Peter Kock

  • Guten Abend,

    ich leider kein ehemaliger - noch nicht einmal ein in der Zukunft in Angriff nehmender, obwohl die Mappe hier bei mir liegt;

    trotzdem erlaube ich mir einen Kommentar; das komplette Deck auf 0,5 oder 0,7mm stabilen Karton zu kaschieren; am besten in zwei Stücken wobei die Laufrichtung parallet zum Deck sein sollte; ein Stück läßt sich immer besser hantieren als diverse Kleinteile; dummerweise ist die Farbe des Decks sowas von daneben, daß ich eher empfehlen würde, es zu überzeichnen, wenn Dein Scanner es zuläßt; es gab nie grüne Decks bei der FORRESTAL-Klasse; weder davor noch danach, Davor waren es Holzdecks und später aus Metall die einen anthrazitfarbenen Belag hatten; anti-skid nannte man es wohl? Genau daß ist der Grund für mich, dieses Modell nicht anzuschneiden .. trotzdem wünsche ich viel Erfolg und Spaß

    Gruß

    kartonskipper

  • Hallo Peter,


    vllt. findest Du etwas im Baubericht von Adolf Pirling ungefähr hier schauen!

    Und noch ein wenig scrollen!

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Moin Peter,

    mit welchem System Ihr auch kleben wollt - seid sparsam mit dem Kleber!!!!!! Wenn der Kleber zu reichlich ist, gibt es an den Kleberändern unschöne Beulen , hab schon wg zu viel Kleber unschöne Erfahrungen gemacht.

    In Hinblick auf Wilfrieds & Adolfs Anmerkung: und wenn das ganze Deck letztendlich mit Sprühmatt gefärbt wird? Erst Lichtschutz aus der "Silberdose", dann die Nummern mit Mascol oder Tesafilm abkleben und dann sprühen? Das könnte man auf Euren Testbauten testen ( für Mitleser: ich habe die "Testergebnisse" schon gesehen).

    Bin gespannt

    Ralph

  • Hallo Peter,


    ich habe die Forrestal in grauer Vorzeit zweimal gebaut und das Deck von hinten nach vorne jeweils inseinen einzelnen Segmenten mit UHU aufgeklebt. Kleber wurde an allen Laschen appliziert und selbst rückblickend muss ich sagen, dass es erstaunlich gut geklappt hat.



    VG


    Zaphod

  • Guten Abend,

    ich möchte noch einen Nachtrag liefern;
    gute Fotos gibt es hier für Fotos; und wenn man das Deck nachzeichnen möchte, was ja auch kein Problem darstellt, wenn man dunkelgrauen Karton nach der Bemaßung des Baubogens verwendet, findet man hier: Flightdeck

    Es wäre schade, wenn man bei einem Modell dieser Größe ausgerecht den Teil, der den größten optischen Anblick gewährt, so mit einem grünen Deck verschandeln würde :D

    Gruß

    kartonskipper


    Hier noch ein schöner Link, von einem Piloten mit Fotos - etwas weiter runterscrollen: Bilder

  • nochmals vielen Dank,ein kleiner Überblick:

    wir sind drei Modellbauer,alle über 70 und haben den Baubogen durch Zufall erworben und beschlossen uns gemeinsam der Bauaufgabe zu stellen.Das Modell sollte genauso entstehen wie es vor 60 Jahren auf dem Markt kam,sprich mit Bretterzaunreling,Farbfehlern usw.einfach um zu zeigen was damals gut war.Wir wusten um die Größe waren dann doch von den großen Teilen überrascht,Modelle dieser Größe hatte noch keiner von uns gebaut,Spantenabstände von 80mm bei einer Länge von 1.30m,auch ist der Baukarton wohl durch die lange Lagerzeit vorsichtig gesagt etwas wabbelig(Vermutung durch uns) .Deshalb entstand die Frage das riesige FlugdeckPunktkleben oder durchgeheng auf jeden Stant und Versteifungen.Ich bin immer wieder Überrascht wie die Abwickelungen der Teile passen,ob es damals schon Kontrollbauten gab?So der Stand im Augenblick ,kurz vor dem Aufsetzen des Flugdecks.Ganz zum Schluss noch,es ist auch sehr interessant wie manchmal die Meinungen über Vorgehensweise von uns drei alten Modellbauer doch variert

    Peter Kock

  • Hallo Peter, ein Gruß an Deine Mitbauer,


    es ist schön, dass ihr euch der U.S.S.Forrestal angenommen habt, mit all den "Schwächen" aus heutiger Sicht.


    Kurz zur Entstehungszeit des Modells ( - bitte nicht als "Besserwisserei" abtun ):

    (1) Anfang 1958 lag der Rumpf des für damalige Verhältnisse gigantischen Modells im damaligen Lehrmittelinstitut in Wilhelmshaven vor. Verantwortlich für die Konstruktion des Rumpfes waren die damals noch recht jungen Herren Wolfgang Eckhardt und Immo Richter. Diese beiden jungen Herren haben als Schiffbaustudenten parallel zu ihrem Studium mit ihren Modellkonstruktionen den Grundstein für die Wilhelmshavener Schiffsmodelle von 1953 bis 1958 geschaffen.

    (2) Kontrollbauer im Verlag des Lehrmittelinstituts waren damals Heinz Baer (Flugzeuge) und Gerhardt Neubert (Flugzeuge und Schiffe). Die Absprachen mit der Druckerei Heinrichtshofen in Wilhelmshaven machte damals Gerhardt Neubert.

    (3) Die komplette Insel der Forrestal sowie die Ausgestaltung der Aufzüge und Bewaffnung stammt aus der Feder von Gerhardt Neubert, ebenso die kleinen Trecker, der Kran und die bekannten Trägerflugzeuge.

    (4) Im November 1958 ist dann der Baubogen in der damaligen Farbgebung im Handel erschienen.


    Ich kann Wilfrieds Einwände gegen die grüne Decksfarbe sehr gut verstehen. Auch ich weiss nicht, warum diese Farbe gewählt worden war. Aber wenn ich mich recht erinnere, dann war ein "grauer" Farbton eigentlich keine Farbe. Die Fotos über das "Leben und Treiben auf der Forrestal" waren 1958 meist immer noch schwarzweiss. Wie das Deck des Schiffes in Wirklichkeit aussah, wussten die meisten jungen Modellbauer in Deutschland damals noch nicht. Aber 14 Bogen im A2-Format und ein Preis von 17 DM für eine 130 cm langes Modell - das war schon was!


    Viele Grüße

    Klaus

  • Hallo Peter,


    m.E. ist der WHV-Karton von Natur aus etwas dünner und somit weich, kein Vergleich z.B. mit dem aktuellen GPM-Karton.


    Die Abstände zwischen den Spanten führten bei mir tatsächlich nicht zu Durchhängern und unter dem FLugdeck liegt ja ein Muster an Rechtecken.


    Am meisten genervt haben mich seinerzeit die unzähigen Leisten, die an die BRüstungen am Rand des Decks kamen.


    Die Flieger würde ich auch heute noch als sehr gelungen ansehen!



    VG


    Zaphod

  • hallo Zaphod,

    genauso werden wir vorgehen,

  • Hallo Klaus,

    bei dem Modell werden Erinnerungen wieder wach,vor 60 Jahren war die Schwabenstein mein größtes Modell,2,50 DM,1.00DMzum bauen für UHU von Oma und der Bau konnte beginnen.Ich hatte das Glück das ein Schreibgeschäft in unserer Kleinstadt die Baubögen führte.Vielen Dank für deine Info

    Peter Kock

  • Moin

    Früher konnte ich die Modelle als Kind noch in einem Schreibwarengeschäft kaufen. Heute geht es nicht mehr. Geschäfte mit Revellmodellen wollen die Revellfarben aus dem Sortiment nehmen, weil es sich angeblich nicht lohnt. Die Forrestal habe ich 2 x gebaut und sogar mit beweglichen Aufzügen. Es geht alles ohne Probleme.


    Gruß


    Otto

  • Hallo,

    die Aufzüge der Forrestal lassen sich wesentlich besser handeln als die der späteren Nimitz. Ich habe die F auch zweimal gebaut ohne Verdoppelungen usw. Das hängt seit 1959 nichts durch wegen des guten Spantengerüstes.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Peter,

    genau das, was Du beschreibst war die Realität der frühen sechziger Jahre:

    In den damaligen Schreibwarengeschäften, Buchhandlungen und Spielwarengeschäften gab es die "Wilhelmshavener".

    Ein "80 Pfennig-Bogen" wurde mit Unterstützung von Oma oder Opa samstags noch kurz vor Ladenschluss (13 Uhr!!!!) gekauft. Es wurde sofort mit dem Bau begonnen, am Sonntagnachmittag war das fertige Modell spielfertig.


    Eine "Schwabenstein", eine "Lichtenfels", eine "Leverkusen", eine Hochseeyacht "Christina" dauerten nur unwesentlich länger. Für heutige Verhältnisse unvorstellbar. Die Modelle wurden von uns bespielt und hatten so auch nur eine relativ kurze Halbwertszeit. Nur so ließen sich die damaligen Druckauflagen von 5000 Exemplaren pro Modell und der Erfolg der "Papiermodelle" erklären.


    Und das Schöne daran war, dass wir es noch etwas durch "Begreifen" gelernt haben. Wir haben gelernt, wie man mit Schere, Nadel, Lineal und Klebstoff umgeht und haben es gelernt beim Zusammenbau räumlich zu sehen.


    Gottseidank waren die Wörter "Touschscreen", "Hand", "PC" und "KI" noch nicht erfunden.


    Die Zeiten haben sich geändert.


    Viele Grüße Klaus

  • ...

    Gottseidank waren die Wörter "Touschscreen", "Hand", "PC" und "KI" noch nicht erfunden.

    ...

    :whistling: Also ich kann mich daran erinnern, daß wir in den 60-ziger Jahren durchaus schon das Wort Hand benutzt haben. Wir waren vielleicht unserer Zeit vorraus.


    Gruß

    Bernhard

    Ewig währt am längsten.

  • Gottseidank waren die Wörter "Touschscreen", "Hand", "PC" und "KI" noch nicht erfunden.

    Stimmt, damals hatte man viel schlauere Ideen, z.B. alles vom Haus bis zum Flugzeug atomar zu betreiben.


    Aber wir schweifen ab, ich würde gerne die Forrestal gebaut sehen. Hab ich 1989 auch stumpf nach Anleitung gemacht.

  • Stimmt, damals hatte man viel schlauere Ideen, z.B. alles vom Haus bis zum Flugzeug atomar zu betreiben.

    Die "gute alte Zeit" war deutlich weniger als halb so gut, wie wir das heute im unscharfen Rückblick in Erinnerung haben........und jede Zeit hat so ihre Neuerungen, die ersteinmal bei den Betroffenen auf unfruchtbaren Boden fallen und kritisch beäugt werden (ich schließe mich da nicht aus......). Insofern hat sich seit Kaisers Zeiten (und auch davor.....) nichts geändert!

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Peter,

    die Forestal ist ein richtiges Möbelstück. Vor fast 30 Jahren erwähnte ich dies einmal im Austellungsraum vom Möwe Verlag :rolleyes: . Da bemerkte ich doch einen Bösen Blick, der auf mich viel. Doch in der Tat überlegte ich es Mal daraus einen

    Couchtisch daraus zu Bauen aber meine Frau fand das irrendwie garnicht gut. Komisch!! :whistling: Somit blieb das gute Stück bisher unangeschnitten :( .


    Die Diskusion hier fand ich interessant.

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Hallo Peter,


    genauso habe ich sie in Erinnerung. Eine irre Dimension!


    Ich weiß noch genau wie ich an die erste Forrestal kam (seinerzeit 37 DM), mein Vater war bei Spielwaren Wichlein in Bremen, sah die und stiefelte zur nächsten Telefonzelle, rief mich an und fragte, ob Interesse bestünde.

    Ich: Ja, schon, aber viel zu teuer

    Er: Zahlst Du in Raten bei mir ab.


    War eine tolle Idee vom alten Herren und hat auch gut geklappt.


    VG


    Zaphod

  • Vom Flugdeck sieht man später eh' (fast) nix mehr!





    Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken:
    Zwar habe ich die Forrestal in den 60er Jahren gebaut, allerdings ohne Flugzeuge. Leider gibt es davon (und von einigen anderen Modellen) leider keine Bilder mehr.
    In meinen jugendlichen Flegeljahren habe ich den Trumm leider zusammen mit Bismarck, Deutschland und Scharnhorst mit Feuerwerk gefüllt und auf unserem Dorfteich abgefackelt. Das gezeigte Modell mit den zahlreichen Flugzeugen stammt von dem begnadeten Modellbaufreund Manfred Linke aus Harsum bei Hildesheim, der leider viel zu früh verstorben ist. Der hatte nicht nur nahezu sämtliche Whv'er Modelle gebaut, sondern in den 1970ern auch 1:100 RC-Modelle wie QE2, Europa, Hamburg, Xarifa etc. gebaut.

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

    Edited once, last by Manfred: Textergänzung: ​Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken... ().

  • Moin HaJo,

    Ja....Spielwaren Wichlein......war früher ja auch eine erste Adresse für MÄRKLIN........meine dort gekaufte BR 38 (kam damals 1967 ganz neu raus......) habe ich heute noch.


    Gruß

    HaJo

    den Laden gibts immer noch. Hat aber seit diesem Jahr einen neuen Besitzer.


    Gruß

    Stephan

  • Vom Flugdeck sieht man später eh' (fast) nix mehr!

    Bei meiner Forrestal sah das ganz anders aus. Verstärkt mit Karton - ist fast in die Hose gegangen! Ich hatte damals noch nicht mal einen Cutter! und dann habe ich nach den ersten Crusader das Bauen der Camouflage für das Flugdeck aufgegeben. Ich konnte das damals einfach nicht! So gibt es auch keine Fotos.....


    Ein wenig traurige Grüße aus Hannover, Dirk

    Kun dat nich sien as dat mutt - mutt dat sien as dat kun

  • Das mit dem grünen Deck har mich im Herbst 1959 als das Modell herauskam nicht gestört.

    Hauptsache war, ich konnte das grosse Modell bauen.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



    Edited once, last by modellschiff ().

  • Hallo Manfred

    Du haste deine Schiffe mit Feuerwerk gefüllt und gesprengt. Ich habe sie in einem kleinen Bach hinter unserem Haus in Husum (genannt Sielzug) mit dem Luftgeweht versenkt. Dauert länger.


    Gruß


    Otto

  • Moin Otto;


    dass war bestimmt der Lagedeichsielzug gewesen. Auch wir haben nach Schulschluss unter der Brücke der B 5 gespielt.


    Röms bliv Röms !

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • HI,


    wir haben die Schiffe dann lackiert, damit sie wasserfest wurden, in eine alte Zinkwanne gesetzt und mit aus den Matten herausgelösten Mini-Knallern beworfen -kurze Zündschnur, man msste schnell sein- es gab wenige Treffer, aber die fanden wir dann auch realistisch.

    Besonders kurios: Wenn die Zündschnur etwas herausgezogen war, knallten die nicht, sondern gaben einen Feuerstrahl ab. Einmal ist so einer ins Wasser gefallen, hat aber noch als Feuerstrahl gezündet und den Körper des Knallers wie einen Torpedo unten in den Bodenplatte getrieben, das war dann das Ende der Emden III.


    VG


    Zaphod

  • Auch ich habe die Bauteile der Forrestal bis auf die Relingteile so verbaut, wie sie vom Bogen kamen.

    Ansonsten "lebt" das Monster noch immer in meinem Bastelzimmer

    und wird von meinen Enkelkindern bestaunt und bewundert,

    wenn sie ihren Großvater einmal wieder besuchen.


        


        

    Es gibt nichts Gutes:
    außer man tut es!


    Erich Kästner


    Etiam si omnes - ego non

  • Moin Arne

    Ich habe tatsächlich am Lagedeich gewohnt, aber mehr östlich. Oben die Milstätter Landstraße, im Osten die Eisenbahn und unten der kleine Sielzug. Im Sielzug an der B 5 haben wir immer gebadet im Sommer. Der ging ja anschließend zu dem Pumpwerk .


    Gruß


    Otto

  • Hallo Adolf, dein Baubericht war uns eine große Hilfe,inzwischen haben wir das Flugdeck fertig und der erste Aufzuf steuerbord hinten


    viele Grüße

    Peter

  • Hallo,


    auch ich habe die Forrestal vor Jahrzehnten gebaut. Sie ist noch erhalten geblieben und hatte vor unserem Umzug ihren Platz über einem Durchgang. Hier sind die Aufnahmen entstanden. Zwischenzeitlich hat sie in meinem Arbeitszimmer einen neuen Platz gefunden, der aber noch aufgeräumt werden muss.kartonbau.de/attachment/839900/

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo,

    von der Farbe des Flugdecks abgesehen, zeigen die Bilder der älteren Modelle wie dauerhaft die Konstruktion dieses Riesens doch ist. Damals brauchte man die die Spanten nicht verdoppeln. Alles sieht bis heute glatt und sauber aus. In WHV verstand man sein Handwerk.

    Dieses Modell war auf dem damaligen Stand der Zeit.

    Ulrich.

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Ulrich,


    du hast vollkommen Recht. In Sachen Stabilität und Optik (da hat sich nichts durchgebogen) ist die Forrestal eine Demonstration konstruktionstechnischen Könnens.


    Seinerzeit eines des besten Modelle überhaupt.


    Zaphod