Mehrzweck-Landungsboot (WHV) - Urlaubsbaubericht

  • Nach längerer Zeit möchte ich mich wieder mit einem Baubericht zurückmelden.

    Dieses Jahr mache ich einmal wieder an der Nordsee Urlaub, eigentlich meinem Lieblingsurlaubsort.


    Bild 1: Urlaub an der Nordsee


    Die Strände sind wieder leer. In Nordrhein-Westfalen sind die Schulferien zu Ende.

    Die Situation erlaubt es, dass ich ein Modell baue, was ich auch in zwei Wochen fertig bekomme. Während ich zu Hause immer die Herausforderung liebe, muss es für den Urlaub immer etwas einfaches, problemlos zu bauendes Modell sein.

    Meine Auswahl fiel für dieses Jahr auf einen Bogen, den ich mir vor ein paar Jahren in Mannheim zugelegt hatte. Das Mehrzweck-Landungsboot (MZL) aus dem Jade Verlag. Ich werde es jedoch nach dem heutigen Standard bauen. Das bedeutet z.B. es werden LC-Relings eingebaut und die Fenster und Bullaugen werden mit transparenter Folie hinterlegt.


    Bild 2: Der Bogen des Mehrzweck-Landungsbootes aus dem Jade Verlag


    Es sind zwei Modelle. Ich habe zu Hause bereits ein wenig vorgearbeitet und die Bodenplatten ausgeschnitten und sie mit Fix-o-Gum auf eine Laminatplatte geklebt. Dadurch spare ich mir das Mitnehmen der Tube an den Urlaubsort.


    Bild 3: Die beiden Bodenplatten wurden schon einmal mit Fix-o-Gum an einer Laminatplatte befestigt


    • Das Spantengerüst wird der Stabilität wegen verdoppelt
    • Durch die Verdopplung kann ich bei den Längsspanten die Bodenlaschen abschneiden und stumpf aufkleben.

    Bild 4: Durch die Verdopplung kann ich bei den Längsspanten die Bodenlaschen weglassen


    Das fertige Spantengerüst sieht bei beiden Modellen so aus:


    Bilder 5 und 6: Fertiges Spantengerüst


    Im nächsten Bauschritt (Morgen) kommt die Decksplatte drauf.







  • Der Tag war davon geprägt, in beiden Modellen das Deck einzupassen. Hier musste an vielen Ecken noch einmal nachgeschnitten und nachgeformt werden. Doch am Ende hatte ich beide Decks passend eingebaut.


    Bilder 1 und 2: Am Ende wurden beide Decks passend gemacht


    Danach waren die Fahrzeugbefestigungen auf dem Deck aufzukleben. Diese waren erhaben und zusätzlich aufzukleben. Das ganze Ausschneiden und Aufkleben war schon eine Tagesbeschäftigung und Fleißarbeit.


    Bilder 3 und 4: Die Fahrzeugbefestigungen wurden ausgeschnitten und auf Deck aufgeklebt


    Am Abend war ich damit fertig und als nächster Schritt können die Bordwände angegangen werden.


    Bild 5: Alle Decksbefestigungen sind nun drauf


    Der nächste Bauschritt morgen wird definitiv interessanter.





  • Es gibt wieder Fortschritte beim MZL. Die Bordwände habe ich nun drauf.

    Doch zuvor habe ich die Laschen und Querstreben in Nähe der Wasserlinie schwarz eingefärbt, um spätere Blitzer nach dem Anbringen der Bordwand unkenntlich zu machen.


    Bild 1: Mögliche Blitzer sollen später nicht sichtbar sein


    Dann habe ich die Bordwände ausgeschnitten. Auf der Steuerbordseite ist ein Teil der Brücke mit drauf. Die in Blau gehaltenen Fensterflächen und Bullaugen habe ich direkt mit ausgeschnitten und von der Rückseite mit Klarsichtfolie hinterklebt.


    Bild 2: Die Bordwände werden mit Fenstern und Bullaugen mit ausgeschnitten


    Nachdem einmal alles soweit ausgeschnitten war, habe ich bei beiden Modellen die Bordwände mit Spantengerüst und Innenschanz verklebt.


    Das Ergebnis seht ihr in den folgenden Bildern.






    Bilder 3 bis 6: Die Bordwände sind drauf


    Im nächsten Bauschritt wird es darum gehen, den Aufbauten eine plastische Form zu geben, bevor die Anbauteile angesetzt werden können.

  • Gestern war einmal Ruhetag (keine Fahrradtour, kein Strandspaziergang) vom Urlaub angesagt. So konnte ich mich einmal um den Brückenaufbau eines der MZL kümmern.

    Da die Fenster und Bullaugen ausgeschnitten und verglast wurden, ging es teilweise ziemlich eng und filigran zu.


    Bilder 1 und 2: Die Brückenaufbauten befinden sich im Aufbau


    Wenn erst einmal alle Aufbauten und Wände stehen, kann das Deck als oberer Abschluss drauf.


    Bilder 3 bis 5: Die Brückenaufbauten sind abgeschlossen


    Heute ist hier sehr kräftiger Wind, sodass Fahrradtouren so ziemlich ausgeschlossen sind. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass ich diesen Zustand auch auf dem zweiten MZL erreiche.

  • Den Bau der Brücke habe ich nun auch auf dem anderen MZL soweit vorbereiten können, sodass beide MZL wieder den gleichen Fertigstellungsgrad besitzen.


    Bild 1: Gleicher Fertigstellungsgrad an beiden MZL


    Dann kann ich den Weiterbau an einem MZL jetzt starten. Im weiteren Bauverlauf soll der Bugbereich nun fertiggestellt werden. Neben der Schiffsverkleidung kamen Ventile an der Bugspitze, Positionslichter und die Scheuerleiste mit hinzu.

    Der Fertigstellungsgrad (zumindest eines MZL) sieht jetzt so aus:


    Bilder 2 und 3: Der Bugbereich eines der MZL ist nun fertig gestaltet

    Als nächste Schritte muss ich erst wieder den Gleichstand beider Modelle herstellen.

    Danach ist die vordere Geschützplattform an der Reihe, einem der letzten großen weißen Flecke auf den Modellen.


  • Anbei ein kurzer “Wasserstand” von der Nordsee. Beim MZL habe ich jetzt die vordere Geschützplattform fertig.


    Bild 1: Die vordere Geschützplattform ist fertig


    Dann habe ich noch die Heckklappe angefangen, aber noch nicht abgeschlossen.


    Bild 2: Heckklappe


    Bei der Bugklappe bin ich gerade dran. Davon mehr morgen im nächsten Baubericht.



  • Anbei wieder ein Update vom letzten Bautag.

    Die Bugklappe war auf beiden Modellen an der Reihe. Nachdem die Teile zusammengesetzt waren, wurden sie am Rumpf befestigt. Dazu besitzen der Rumpf und die Bugklappe jeweils zwei kleine Schlaufen, durch die ein dünner Stab durchgeschoben wird.


    Bilder 1und 2: Die Bugklappen sind an Bord


    Im jetzigen Zustand wäre nur der geöffnete Zustand darstellbar, da die Bugklappen durch die Schwerkraft zu Boden fallen. Ob ich sie für den geschlossenen Zustand festkleben werde, entscheide ich später. Als zusätzliche Kleinteile kamen auf jeder Seite jeweils ein Lüfter und eine Art Poller zum Einsatz.


    Bilder 3 und 4: Feine Winden am Heck


    Auch im Bereich des Hecks wurden filigrane Teile auf das Ladedeck gesetzt. Ich denke mal, es könnte sich um Winden handeln.



  • Anbei wieder ein “Wasserstandsbericht”.

    Im Heckbereich habe ich den Anker fertiggestellt. Die Herausforderung war hier, die beiden senkrechten Streben wirklich parallel hin zubekommen.


    Bild 1: Anker


    Dann waren im Bereich der Aufbauten zwei Zylinder zu befestigen, deren Zweck beim Original ich nicht kenne.


    Bild 2: Zylinder im Aufbautenbereich


    Zum Schluss habe ich noch eine ganze Reihe Schränke auf der Aufbauplattform befestigt.


    Bilder 3 und 4: Schränke auf der Aufbauplattform


    Ich denke, dass diese Schränke beispielsweise dazu dienten, um die Munition für die beiden Geschütze zu verstauen.


    Im nächsten Baubericht baue ich eine Aussichtsplattform hinter die Brücke. Dann werde ich zum ersten Mal mit der LC-Reling arbeiten, deren Vorgänger (Lattenzaunreling) vom Bogen ich so reichlich bisher abgeschnitten habe.






  • Mit der Plattform hinter der Brücke habe ich bei diesem Modell zum ersten Mal die LC_Reling vom HMV verbaut und ich muss sagen, das Ergebnis ist sehr ernüchternd.


    Bild 1: Erste Gehversuche mit der LC-Reling


    An jeder Stelle, wo die Reling einen Knick macht, sehen die Züge sehr verbeult aus. Hätte ich mit Textilverstärker vorbehandeln müssen ist jetzt leicht gesagt. In den Urlaub habe ich halt nur die „Platine“ mit den Relingteilen eingepackt. Mehr habe ich zur Zeit nicht.


    Als Verbesserungsmöglichkeit fällt mir spontan nur ein, die Reling bei jeder Richtungsänderung (Knick) abzuschneiden und die Reling mit einem durchverbundenen Steg neu anzusetzen. Das hat jedoch den Nachteil, dass es an dieser Stelle sehr kleine Klebestellen gibt, die wenn der Kleber zu grob aufgetragen wird, unschön aussehen können.


    So fange ich einmal nach dieser Methode beim zweiten Modell wieder mit der Plattformreling hinter der Brücke an.


    Das Ergebnis ist etwas besser, überzeigt mich jedoch nicht vollends.


    Bilder 2 und 3: Die LC-Reling wird bei der Plattform hinter der Brücke bei jeder Richtungsänderung neu angesetzt


    Ich werde die Relingteile jetzt so verkleben, dass mit jeder Richtungsänderung die zu klebende Reling abgeschnitten und einem Stegpunkt neu angesetzt wird. Mal sehen, wie es zum Schluss aussieht.

  • Eigentlich wollte ich die LC-Reling mit Textilverstärker behandeln. Doch als ich den Behälter öffnete, hatte dieser eine Konsistenz von Knetgummi. Also nicht mehr brauchbar. Ich habe ihn dann auch direkt entsorgt.


    Was mir hier nur erst einmal übrig blieb war die direkte Verarbeitung der LC-Reling. Ich habe jetzt ein Schiff mit der Reling komplett bestückt. Die Verarbeitung hat wirklich keinen Spass gemacht. Anbei das Ergebnis.


    Bilder 1 und 2: Die eingebaute Reling bei einem der MZL

  • Moin, moin Axel,


    du kannst die LC-Reling auch vor der Verarbeitung mit Klarlack aus der Sprühdose behandeln. Das verhindert das "Aufdröseln" und macht das Papier geschmeidig, so dass man die Reling besser (ver)formen kann. LC-Reling lackiere ich vor der Verarbeitung deshalb immer, entweder mit Klarlack oder in der entspr. passenden Farbe (bei weißer Reling verschwinden so auch die Schmauchspuren vom Laser).

    LC-Reling lässt sich danach runden wie ein Papierstreifen und auch besser ablängen ohne "aufzudröseln".


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Die Formbarkeit der LC – Reling hängt auch sehr stark von der Qualität des Papiers ab.

    Die Papierreling der Gustloff zum Beispiel lässt sich problemlos, ohne Brüche verarbeiten und ist dazu auch noch sehr filigran.

    Im Bau: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250

  • Hans-Joachim Möllenberg : Hallo Hajo,
    so habe ich es letztendlich auch gemacht. Ich habe die Reling vom 2. MZL vorher mit grauer Acrylfarbe eingestrichen. Das hat Wunder gewirkt.

    Helmut B. : Hallo Helmut, die Erfahrung mit Unterschieden in der Papierqualität habe ich jetzt auch gemacht. Ich habe bisher bei HMV-Modellen immer die Modellbezogenen LC-Sätze verbaut. Die waren von der Papierqualität wesentlich besser. Hätte ich die Modelle nicht im Urlaub gebaut, hätte ich auch eine Ätzteilreling verwendet.


    Bevor ich die LC-Reling aus dem Träger ausgeschnitten habe, habe ich sie beidseitig mit Acrylfarbe eingestrichen. Nach dem Trocknen hatte die LC-Reling eine wesentlich festere Konsistenz. Man konnte die Reling an einer vorgesehenen Stelle biegen und die Biegung behielt auch ihre Form bei. Es gab kein Splittern der LC-Teile. Von dieser Seite war die Maßnahme ein voller Erfolg. Das heisst, ich musste nicht an jeder Biegestelle abschneiden und neu ansetzen.


    Bilder 1 und 2: Mit lackierter Reling geht es wesentlich besser


    Jedoch ist mir eine Sache noch nicht recht gelungen. Wenn ich die Reling neu ansetze, dann muss ich mit einem senkrechten Stab zur Stabilisierung die offenen Relingteile stabilisieren.

    Bei meinen Versuchen mit meinem eigens zusammengestellten Kleber bleibt zuviel als übriger Kleberest. Hier muss ich noch besser werden. Vielleicht liegt das Erfolgsrezept auch in dem Kittifix-Kleber begründet.

    Da ich mit dem ersten MZL bereits mit der Reling durch war, konnte ich hier die Rettungsinseln bereits aufsetzen.




    Bild 3: Mit den Rettungsinseln geht es weiter

  • Hallo Axel


    mir gefällt deine Reling am MZL , aber es stimmt - bei den LC Teilen gibt es qualitativ sehr große Unterschiede und gerade das 90° umbiegen ist nicht einfach. Da sollte man es besser abtrennen und rechtwinkleig ankleben.

    Übrigens unsere LC Teile lassen wir von Hofmann fertigen auf sehr unterschiedlichen Papierstärken nur die Reling ist immer grenzwertig.


    Deine MZL gefällt mir sehr gut im Gegensatz zum Original MZL, dass hier im Mannheimer Hafen so vor sich hingammelt und rostet :(


    Gruß Werner

  • Werner: Immer wenn ich beruflich in Mannheim zu tun habe, fahre ich an ihr vorbei. Man merkt wirklich, der Zahn der Zeit nagt an ihr.


    Es gibt wieder ein paar Fortschritte an meinen beiden MZLs. Im ersten Schritt hat die achtere Seite der Plattform vier Trommeln angebaut bekommen. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch die im Bogen befindliche „Hühnerleiter“ durch einen Niedergang aus Ätzteilen ersetzt. Die Länge des Niedergangs hat nicht 100%ig gepasst. Aber besser als die Hühnerleiter.


    Bild 1: Vier Trommeln an der achteren Plattform und „Hühnerleiter“-Ersatz


    Dann bekam das MZL auch noch seinen Masten. Das Bild von der Vorderseite ist nicht ganz scharf geworden.


    Bilder 2 und 3: Der Mast kommt an Bord


    Im nächsten Schritt kommt die letzte komplexere Baugruppe an Bord, die Geschütze. Danach nur noch Flaggenstöcke und Antennen, ergänzt um eine rudimentäre Takelage und fertig wäre mein Urlaubsbaubericht.



  • Anbei ein Wasserstand. Die ersten beiden Geschütze sind fertig.



    Bilder 1 bis 3: Die ersten beiden Geschütze sind fertig


    Inzwischen kann ich auf Grund der noch vorhandenen Rest-Teile abschätzen, dass ich inklusive Takelage und Antennen wohl mit dem nächsten Baubericht mit beiden MZLs fertig werde.

  • Moin,

    solch' eine Reling muss nur mit der falschen Laufrichtung des Kartons - keine Sa ... kümmert sich offensichtlich um solche wichtigen Eigenschaften - gelasert und schon hast Du ein Produkt für die Tonne!

    Gruß

    kartonskipper

  • Moin Willfried,

    leider weiss man das vorher nicht. Ich habe mich im Urlaub bei meinen Kartonbauutensilien auf das Notwendigste beschränken müssen. Sonst verbaue ich nur Ätzteile.

    Davon wird es in meinem nächsten Baubericht mehr als genug geben. Dann zeige ich meinen Baubericht deiner Scheer.


    Doch erst einmal will ich den aktuellen Baubericht heute abschließen.

    Ich hatte es bereits angekündigt. Heute kann ich den Bau meiner beiden MZLs abschließen. Es waren noch letzte Bauteile anzubringen.


    Bild 1: Die beiden MZLs sind fertig


    Was war noch zu tun?

    Die Namensschilder waren noch anzubringen.


    Bilder 2 und 3: Namensschilder


    Im achteren Bereich und am Bug waren noch Flaggenstöcke anzubringen.


    Bilder 4 und 5: Flaggenstöcke


    Dann war da noch eine relativ bescheidene Takelage anzubringen. Diese habe ich komplett in schwarz gefärbten 0,1 mm Neusilderdraht umgesetzt.


    Bilder 6 und 7: Takelage


    Alles in Allem kann ich mit dieser „Urlaubsarbeit“ zufrieden sein.


    Bild 8: Aufbauten komplett


    Fazit: Beide Modelle ließen sich gut bauen. Die Passgenauigkeit war gut. Durch das Alter der Bögen bedingt, waren dort die Reling und Niedergänge zu finden, die man in der „Lattenzaun“-Ausführung heute nicht mehr baut. Auch waren die Modelle beide nicht dafür konstruiert, dass man Fenster und Bullaugen ausschneiden und hinterklebt. Damit hatte ich auch zu kämpfen. Die Stege zwischen den ausgeschnittenen Fenstern waren teilweise so schmal, dass die Aufbauwand drohte instabil zu werden.


    Während des Baus habe ich zwei Fehler gemacht.


    Ich habe beide Modelle gebaut, was mich zeitlich sehr unter Druck gesetzt hat. Das nächste Mal würde ich als Urlaubsmodell nur noch ein Modell bauen.


    Der andere Fehler war der Einsatz der LC-Reling. Ich hatte große Schwierigkeiten die Reling unbehandelt zu verbauen. Erst die Behandlung mit Acrylfarbe stellte eine spürbare Verbesserung dar. Jedoch an die Qualität einer Ätzteilreling kommt man nicht heran. Das nächste Mal würde ich als Vorbereitung zu Hause eine Ätzteilreling mit Acrylfarbe einfärben und dann in den Urlaub mitnehmen.


    So geht mein Urlaub an der Nordsee auch zu Ende.


    Bild 9: Urlaubsende


    Wie bereits angedeutet werde ich in Kürze meinen Baubericht zur Schulfregatte Scheer bringen.

  • ....zwei sehr schöne Modelle und dein Fazit kann ich nur bestätigen !


    Es ist halt schon ein sehr alter Bogen und das mit der Reling war ja damals noch kein Thema (als Jugendlicher war man froh die Bretterzäune gut hinzubekommen :D )


    Gruß Werner