Meine erste Lok, BR 23 mit Tender von A. Pirling - Fertig

  • Guten Morgen Renee!

    Nachträglich

    herzliche Glückwünsche Deinem Geburtstag!

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Danke an die Gratulanten...

    Die ersten beiden Räder sind inzwischen auch fertig. :)

    Es sind die mittleren Treibräder mit der der großen Ausgleichsmasse und einem Durchmesser von 39 mm.

    Das entspricht einem realen Raddurchmesser von 1750 cm. Was für'n Oschi. 8o

    Die jeweils davor und dahinter laufenden Kuppelräder sind in Bearbeitung.

    Bis die Tage, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • So, die 4 Kuppelräder sind nun auch fertig. :)

    Damit sind die 6 großen Räder des Antriebs, Geschichte.

    Weiter geht's mit den je 2 Vorlauf- und Nachlaufrädern.

    Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Servus Renee,


    ganz saubere Arbeit bei den Rädern!

    Überhaupt gefällt mir deine Lok bisher ausgezeichnet!


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Nun sind auch die je zwei Vor- und Nachläufer geschafft. :)

    Damit sind jetzt alle Räder fertig und können an Rahmen und Drehgestell montiert werden.

    Sorgen macht mir zur Zeit noch die Steuerung. ?( Da gibt es neben der Heusinger wohl noch andere. :huh:

    Gruß, Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Die Räder sind nun mit dem Rahmen und dem Drehgestell verbunden.

    In Fahrtrichtung um 90 Grad versetzt. Ich hoffe mal das ist richtig.

    Nicht ie 90 Grad, sondern wie es nun verklebt ist. :S

    Und es ist wohl tatsächlich eine Heusinger Steuerung.

    Schönes Wochenende, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hier noch zwei Fotos, die die Stellung der Räder veranschaulichen sollen.

    Ich weiß nicht? :huh: Ist das falsch? ?( Bin mir da nicht sicher. :S

    Bis die Tage, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hallo Reinhard,


    im realen Leben dürfte es schwer werden, diese Lok in Gang zu setzen.


    Du hast zwar mit den 90° vollkommen Recht, aber bei Dir sind es leider 180° geworden.


    Allerdings wüsste ich keinen, der wie ein Chamäleon um die Ecke sehen kann.... Insofern merkt das keine Sau, wenn Du es nicht offenbarst,

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • Danke Andy...

    Das hatte ich schon vermutet, aber ich brauchte eine Bestätigung.

    Mal schau'n ob ich's noch richten kann. :S :rolleyes:

    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Grüß Dich Renée,

    Die Räder sind eine Wucht !

    Wird ein ausgezeichnetes Modell !

    ________________________


    Herzliche Grüße, Dieter


    ______________________________________________________
    Fertig:
    US-Diesellokomotive CFA-16, HS-DESIGN
    Sporadisch: Eigenbau E-Lok ES09 in 1:45

  • Servuis Renee,


    vielleicht hilft dir dieses Beispiel.


    Ich orientiere mich jetzt nach deinem Bild Test2.


    Auf der rechten Seite sind die Zapfen der gekuppelten Räder auf 12 Uhr gestellt.

    Dann sollten sie auf der Linken Seite mit 90° Versatz auf 9 Uhr sein.


    Auf der rechten Seite drehen die Räder im Uhrzeigersinn.

    Auf der Linken Seite gegen den Uhrzeigersinn.

    Denn ein Radpaar ist durch die Achse starr verbunden.


    Wenn du die Geschichte jetzt (rechts) vorwärts drehst, gehen die Zapfen rechts auf 1 Uhr,

    Und links stehen die Zapfen dann auf 8 Uhr.


    Ist verwirrend, ich weiß.

    Am Besten du probierst es einmal mit zwei Scheiben auf einem Zahnstocher festgeklebt und einer entsprechenden Markierung auf jeder Scheibe .

    Dann ist es verständlicher.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Wiwo...

    Nun erstmal recht herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag. :thumbsup:

    Das mit dem Uhrzeigersinn und der starren Achse leutete mir sofort ein.

    Ich hab das Ganze noch einmal gezeihnet und denke es stimmt so.

    Gruß, Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hallo Reinhard,


    ich denke mal, das da wieder der selbe Fehler zugeschlagen hat, wie am Modellversuch.


    In den kleinen Bildern ist es genau richtig, warum Du an der Zeichnung der Lok wieder auf 180° Versatz kommst ist mir schleierhaft! Schau Dir bitte die Treibachsen genau an und Du wirst erkennen, das Du wieder bei 180° angekommen bist. Beide Ausgleichgewichte stehen sich genau gegenüber, genau, wie Du es am Modlel auch schon hattest.


    Aber ich frage jetzt nochmal: Wer von uns ist schon in der Lage BEIDE Lokseiten zugleich zu sehen?


    Albrecht hat das übrigens in einer Art künstlerischer Freiheit für sich selber Nutzbar gemacht und hat auf der einen Seite das Gestänge voll entfaltet gezeichnet, auf der anderen komplett zusammengeklappt. Einfach, weil es ihm gefiel. Es hat bis dato ganz wenige Leute gestört!

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • Also entweder bin nur ich blind, oder Du hast wieder 180° erwischt!


    Hallo Reinhard,


    ich habe mich schon gar nicht getraut, das zu schreiben, weil alle es so toll fanden, aber das ist genau das Ergebnis vom Start!


    Sorry, aber so isses genau so falsch wie am Anfang......


    Du müsstest nur die Bilder aus dem Beitrag 58 umsetzen. Vielleicht ausdrucken und danebenlegen?

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • So ist es Andy,


    das erste Bild aus Beitrag 58 zeigt die richtige Radstellung,

    beim Bild mit der Lok ist es wieder 180 Grad! Das liegt daran,

    dass die Loks gespiegelt sind. Somit müsste die Zeichnung 180 Grad

    darstellen, damit es gebaut 90 Grad werden.

    Ich hoffe, ihr könnt mir folgen.


    Gruß

    Klaus

    Wir bleiben immer Kinder, und,
    so klug wir auch sein mögen, wir behalten immer die Lust,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)


    Meine Modelle auf ecard: https://ecardmodels.com/vendors/hvc

  • Dann wäre diese Darstellung wohl doch richtig gewesen.

    Ausgerechnet die hat Andy aber bemängelt.

    Ich möchte es schon richtig machen.


    Quote

    Hallo Reinhard,


    ich denke mal, das da wieder der selbe Fehler zugeschlagen hat, wie am Modellversuch.


    In den kleinen Bildern ist es genau richtig, warum Du an der Zeichnung der Lok wieder auf 180° Versatz kommst ist mir schleierhaft! Schau Dir bitte die Treibachsen genau an und Du wirst erkennen, das Du wieder bei 180° angekommen bist. Beide Ausgleichgewichte stehen sich genau gegenüber, genau, wie Du es am Modlel auch schon hattest.

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Servus Renee,


    nein, die Ansicht der linken Lokseite ist falsch.

    Ich glaube du hast einen gedanklichen "Knoten".


    Mach dir einfach eine Scheibe, auf beiden Seiten eine Viertelteilung, exakt übereinanderliegend.

    Beschrifte die Seiten mit Rechts und Links.

    Markiere dir rechts mit Rot deinen Startpunkt (12 Uhr) und mit Grün den 90° Versatz (3 Uhr).

    Die Grüne Markierung überträgst du dann auf die Linke Seite (9 Uhr).

    Damit hast du eine saubere Vorlage, wie die Räder zu montieren sind.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Hallo Reinhard,


    so langsam wirds dann doch kryptisch und ich glaube echt an den Knoten von Wolfgang.


    Ich weiß wirklich nicht, warum Du nicht sehen kannst, das es einen eklatanten Unterschied zwischen den Bildern aus dem Beitrag 58 gibt.


    Die mittlere Abfolgezeichnung ist vollkommen richtig und so funktioniert auch eine Dampflok. Aber die beiden Übersichtzeichnungen sind falsch, also oben rechts und unten links und so falsch hast Du die Räder angebaut!


    Auf den Bildern 1 und 2 im Beitrag 60 ist eindeutig zu sehen, das die Kurbelzapfen auf der einen Seite genau da stehen, wo auf der anderen Seite die Ausgleichgewichte stehen.


    Genau DAS ist der Fehler!!!


    Sorry, aber wenn wir uns hier schon streiten, dann sollte es auch Sinn bringen.


    Versuchs mal mit Wolfgangs Tipp. Das scheint mir hier die beste Lösung zu sein.

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • Ich versuch's nochmal...

    "Sorry, aber wenn wir uns hier schon streiten, dann sollte es auch Sinn bringen."

    Ja Andy, da geb ich Dir völlig recht. Und ich möchte es doch richtig machen. Egal ob man es hinterher sieht.

    Ich hab jetzt den Tip von Wiwo beherzigt und je 2 Räder innen und außen baugleich übereinander geklebt.

    (Ich hoffe das ich das so richtig verstanden habe)

    Sie sind um 90° versetzt starr mit einer Achse verbunden. Rechts befindet sich um 90° im Vorlauf.

    Die Modell-Fotos entsprechen dem Stand von Beitrag 60, Bild 3 (173) und 4 (174)

    Gruß, Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

    Edited once, last by Reinhard Fabisch ().

  • Servus Renee,


    ich meine, jetzt hast du es geschafft!


    Dein Hilfsmodell mit den beiden sichtbaren Seiten der Räder war eine sehr gute Idee!


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Servus Andy,


    schau die Bilder d und e an.

    Da stimmt es.


    Bei den letzten beiden Bildern 173 und 174 achte auf die Beschriftung und dreh das Bild 174 gedanklich mit Röntgenblick zurück.

    Ich meine jetzt stimmt es.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Und genau das ist leider nicht der Fall.


    Da hilft leider kein Röntgenblick, das sind wieder und ums verrecken 180° geworden. Wenn auf einer Seite das Ausgleichgewicht Oben ist, kann es nicht auf der anderen Seite unten sein! Beide oben oder beide unten - das wärs!


    Ich würde an Reinhards Stelle einfach die Räder einer Seite um 45 synchron bewegen und dann ist es passiert.


    Tut mir mittlerweile echt leid....

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • Junge, Junge, was ne heiße Diskussion :wacko:


    Andy schon nochmal diese beiden Fotos an:



    Reinhard hat auf den beiden Fotos ja sein kleines Probemodell oben drauf liegen und damit ist dann auch relativ eindeutig zu erkennen, das die Ausgleichgewichte definitiv um 90° versetzt sind. So wie du es zuletzt beschrieben hast kann es übrigens garnicht funktionieren: Wenn beide Gewichte oben sind und sich die Lok etwas nach vorne bewegt, springen die Ausgleichsgewichte nicht magisch nach unten. Dadurch das die um 90° versetzt sind, ist eins etwas weiter vorne. Und das ist dann auch schon unten, während das Gegenstück noch oben ist - also genau so, wie es bei Reinhard jetzt ist.


    Also Reinhard: lass es so, es ist jetzt richtig!

  • Ok.,


    mit den Winkel von 45° habe ich mir selber ins Knie geschossen! Es müssen schon 90° sein - logisch. Asche auf mein altes Hirn!!


    Also bitte nicht in Gedenken an unsere tolle Außenministerin auf die Idee kommen, ich sei ein Grüner oder so was in der Art.


    ich konnte echt nicht einschlafen. Das musste ich mir selber klarmachen.


    Was ich sagen wollte ist auf diesem Foto eindeutig erkennbar:


    Auf dem Bild erkennbar ein Radsatz einer BR 23 von Lehmann als Ersatzteil. Es stammt aus dem Lehmann-Onlinekatalog. Wenn Bedenken, bitte löschen! Hier sind die Gegengewichte nicht oben oder unten sondern eindeutig rechts, auf der anderen Seite damit links (so in etwa). Aber die stehen sich nicht diagonal gegenüber. Noch besser kann man es nicht zeigen. Damit haben wir den Röntgenblick von Wolfgang.


    Insofern liegt Reinhard jetzt absolut auf der Linie. Ist schon ein wenig vertrackt eine solche Sache. Vor allem schwierig dadurch, das man immer nur Bilder sieht. Ich habe mir das ganze Gerödel auf einem Zeichendreieck angemalt und gebe damit absolut sauber grünes Licht für Reinhards Beitrag 66.


    Sollte ich mit meinem Geschreibsel für Verwirrung gesorgt haben, möchte ich mich in aller Form entschuldigen.


    Und jetzt gehe ich los, um mein Zeichendreieck zu säubern.....

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

    Edited once, last by Andy ().

  • He, ihr Radverdreher :P

    Habe bis jetzt gedacht, Lok hat Räder und gut ist...

    Werde mich in Zukunft wenigstens daran halten - auf der jeweiligen Seite sollte es stimmen - die andere sieht man ja nur beim umdrehen - und da stimmt's wieder :cool: :P :D

    LG Harald

    PS. Und wenn meine Räder so toll aussehen würden, wie die von Renee, wäre mir sowieso alles egal :cool:

  • Hallo zusammen...

    Ich möchte mich für die rege Teilnahme an der richtigen Montage meiner Lokräder bedanken und das es nun zu einem friedlichen Einvernehmen kam.

    Das ist es doch, was ein gutes Forum ausmacht.

    Es ging den Beteiligten dabei nicht ums Rechthaben sonder vielmehr ums Verständnis, mich eingenommen.

    Ich hab inzwischen die nächste Baugruppe, das Führerhaus, ins Auge gefasst und die ersten Teile vorgefertigt.

    Dazu hab ich den Boden neu gezeicnet. Im Moment bin ich mit dem Stehkessel beschäftigt.

    Leider finde ich dazu nur wenige Angaben. Mal schau'n.

    Nochmals Danke, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hallo Reinhard,


    danke, das Du nicht nachtragend bist!


    Zum Stehkessel: Scheine 1 + 2 verstärken. Mantel drumrum legen. Scheibe 1 kommt an die Führerhausinnenseite vorn und steht damit senkrecht, Scheibe 2 ist damit nach hinten, hier im Modell nach vorne geneigt. Also vom Heizer weg. Ergibt sich aus der Form des Mantels und geht nur so.

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • Leider wollten die Konsolen aus dem Bogen, nicht zu meinem Modell passen. Kein Wunder, ich hatte ja den Rahmen wegen der Räder verschmälert.

    So mußte ich die Konsolen überarbeiten und anpassen. Alles halb so wild und so ließ sich das Führerhaus Unterteil mühelos anbringen.

    Dabei fiel auf, dass für den später anzubringenden Stehkessel, eine zusätzliche Verbreiterung am Rahmen anzufügen war.

    So zieht die eigenmächtige Änderung in den Bogen, weitere Kreise. :rolleyes: Und Inzwischen hab ich mit dem Stehkessel im Führerhaus angefangen.

    Bis dahin, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Hallo Reinhard,


    das Problem mit den Konsolen wird sich bei den Kesselstützen wiederholen. Passiert halt, wenn man den Rahmen ändert.


    Aber die Lösung sollte so ähnlich klappen.

    Beste Grüße von Andy, dem Railgoon

  • Der Stehkessel...

    Der im Führerhaus befindliche Teil des Stehkessels, schien mir recht einfach gehalten zu sein. Eine Möglichkeit also, hier etwas zu ändern. :D

    So waren alle, mir auf Bildern zugänglichen Stehkessel, nicht so eckig dahergekommen. Also versuch ich es mal mit einer Fase. :rolleyes:

    Die Konstruktion dazu war gar nicht so schwierig. :huh: Im Grunde ein halbierter Kegelstumpf, der nach unten gerade verlängert wird.

    Das wurde nun ausgeschnitten und zusammengefügt. Schaut schon ganz gut aus. :D

    Dabei bin ich auch von der Beschreibung abgewichen und hab den Stehkessel gleich an die Innenwand des Führerhauses verklebt.


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Nun mußte der noch bestückt werden. :S

    Dazu schaute ich mir etliche Filme von Führerstandsmitfahrten in Dampfloks an, weil ich dazu kaum Zeichnungen fand.

    Daraus und aus dem Bogen entstanden nun Manumeter und Stellräder in verschidener Größe und Form.

    Dazu noch die Mechanik zum öffnen und schließen des Feuerlochs, sowie auch zwei Hebel.

    Das alles auszusticheln war allerdings nichts für schwache Nerven und braucht seine Zeit. 8|

    Doch dann konnte der Stehkessel entlich bestückt werden.

    Es soll den Führerstand einer Dampflok nur anschaulicher machen und hat keinerlei Anspruch auf das Original. :D


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Nach der Fertigstellung setzte ich das Bauteil zusammen mit dem Boden auf den vorgesehen Platz an der Lok.

    Da entehen nun weiße Stellen auf jeder Seite, die ich mir noch nicht schlüssig erklären kann. ?(

    Dabei liegt es wohl nicht an meiner Konstruktion, denn das Bauteil vom Bogen weist die gleiche Schwachstelle auf. :S

    Und auch mit dem "Außenstreifen" weiß ich noch nicht wohin. Vielleicht erklärt sich das wenn das Führerhaus fertig ist.

    Das wird nun die nächste Baugruppe.

    Aber nun ist erstmal Wochenend und morgen geht's mit meiner Freundin nach Hilchenbach zu "Vesprima" auf Rollertour. :thumbsup:

    Die hatte sie von mir zum Geburtstag bekommen. :thumbup:

    Bis nächste Woche, Euer Renee


    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!